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-Beni hayatta tutan tek şey, senin gülüşün-

Cesur

Hayat geht es wieder besser. Der Kamillentee hat ihr wirklich gut getan und ihre Übelkeit ist am nächsten Tag auch schon direkt verschwunden. Die letzten zwei Tage habe ich uns wirklich eine Fahrt zum Phantasialand organisiert und heute ist es soweit.

Zwar hat Yaman von Movie Park gesprochen, aber da Phantasialand viel näher ist und wir somit länger dort bleiben können, habe ich mich dafür entschieden.

Ich habe Hayat natürlich nicht verraten wo es hingeht. Ich habe sie früh geweckt und sie dazu aufgefordert uns etwas leckeres zum Frühstück vorzubereiten.

Ich tapse die Treppen hinunter und begebe mich in die Küche, wo auch schon Hayat konzentriert an der Herdplatte steht. Ich schleiche mich langsam zu der wunderschönen Frau heran und lege langsam von hinten meine Hände um ihre Taille.

Erschrocken zuckt sie auf und legt ihre Hand auf ihre Brust. „Cesur." Ich höre schon regelrecht ihr Herz wie wild schlagen und kann nicht anders als zu schmunzeln. „Hayat." raune ich und gebe ihr einen Kuss auf die Wange.

Anschließend lege ich meine Wange auf ihre und drücke mich noch enger an sie. „Das Essen riecht so köstlich." Ich senke meinen Kopf noch tiefer und lege mein Gesicht an ihre Halsbeuge. Mit meiner Nase schnüffele ich an ihrer Haut und sie kichert auf.

Hayat ist an dieser Stelle immer kitzelig und ich liebe es, wie sie immer so leise vor sich hin kichert. „Aber dein Duft ist besser." Ich lege meinen Kopf noch tiefer in ihre Halsbeuge und platziere einen hauchzarten Kuss unter ihren Kiefer, ehe ich anfange an der Stelle zu saugen.

Ihr Körper spannt sich sofort an und sie zieht scharf die Luft ein. „Cesur." bringt sie schwer über die Lippen und ich kann mir mein Grinsen nicht verkneifen. Ich beiße noch leicht in ihre Haut, ehe ich mich von ihr löse und ihr einen leichten klaps auf den Hintern gebe.

Erschrocken schreit sie auf, schützt ihren Hintern mit ihren Händen und dreht sich zu mir um. Sie wirft mir einen giftigen Blick zu, was total sexy aussieht an ihr. „Ich kann nicht anders." hebe ich unschuldig die Hände in die Höhe und laufe raus aus der Küche.

Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen steige ich die Treppen eine Etage rauf und öffne langsam die Türe von Alaras Zimmer. Wie gedacht ist sie noch am schlafen, weswegen ich mich an ihr Bett schleiche und ruckartig ihr Kissen weg ziehe.

Erschrocken setzt sie sich auf und ich schlage sie mit dem Kissen. Laut kreischt sie auf und deckt mit ihren Händen ihr Gesicht ab. „Abi." kreischt sie immer lauter und ich lache sie richtig laut aus.

„Was zur Hölle geht hier ab?" Ich drehe mich um und blicke in das verschlafene Gesicht von Yaman. Sofort erhellt sich sein Gesicht auf und er grinst hinterhältig. „Oh, ich will auch." Er rennt raus und nach keiner Minute steht er mit seinem Kissen im Zimmer und fängt auch an mit mir auf Alara einzuschlagen.

„Hilfe!" brüllt sie laut auf und versucht aufzustehen, aber wir geben ihr nicht die Chance dafür. Ich lasse ihren Kissen fallen und fange an sie durch zu kitzeln. Yaman neben mir schlägt weiterhin auf sie ein und trifft dabei auch mich. Ich schubse ihn angepisst zur Seite.

„Aber warum schlägst du auch jetzt auf mich ein?" Er zuckt mit den Schultern. „Du stehst mir im Weg." Alara, die kleine Hexe, nutzt natürlich die Chance und steht hastig auf. Schnell verlässt sie ihr Zimmer und läuft schreiend die Treppen runter, obwohl wir sie nicht mal verfolgen.

Leicht lachend schüttele ich den Kopf. „Hexe." Yaman stupst mich an und grinst. „Sie kommt ganz nach ihrem Bruder." Ich packe ihm am Nacken und ziehe ihn mit aus dem Zimmer. „Hals Maul."

C E S U R - IWhere stories live. Discover now