Kapitel 44

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P.o.V DENISE

Dean war wieder da. Er war wieder hier. Nach all den langen Vorbereitungen war er befreit. Wir hatten ihn aus dem Tataros heraus gebracht. Zu lange hatte es gedauert. Lange sechs Monate. Keiner von uns vier hatte in diesen Monaten geruht. Wir hatten unsere gesamte Kraft gesammelt und es hatte funktioniert. Nach dieser langen Zeit konnten wir Dean wieder in unsere Arme schließen. Tränen sammelten sich immer wieder in meinen Augen. Wie konnte dies nur wahr sein? Mit einem strahlenden Lächeln beobachtete ich die Männer. Sie umarmten sich und schlugen sich auf die Schulter und selbst Bobby konnte sich nicht vor den Tränen retten. Dean hatte sogar Pay umarmt, was mir ein leises Lachen entlockte. Der Gesichtsausdruck des Dämons hätte nicht besser sein können. Wenn ich plötzlich eine Waffe gezogen hätte und ihm einen sauberen Schuss in die Brust verpasst hätte, würde er womöglich nicht anders aussehen. Doch auf einmal stoppte das Lachen und der ältere Winchester setzte eine todesernste Miene auf. "Wie lange war ich weg?" Seine Stimme war fest aber immer noch kratzig und rau. Wer sollte es ihm sagen? Unsicher sahen wir uns an. Endlich gab sich Sammy einen Ruck: "Sechs Monate... Du warst sechs Monate im Tartaros." Der Schock stand dem Winchester ins Gesicht geschrieben. Ein Jahr in der Hölle war eine Sache, aber halbes im Tataros, die andere. "Wie habt ihr mich da raus geholt?" Ja, das war eine gute Frage. Wie hatten wir es geschafft? Dieses Mal war es Paymon der sich zu Wort meldet: "Ich denke du solltest dich setzen, Winchester... das hier wird etwas dauern..." Und da hatte er Recht.

~~ 6 MONATE NACH DER VERNICHTUNG VON HEKATE / 10 MINUTEN VOR DEAN'S BEFREIUNG ~~

Ich atmete einmal Tief aus und ein. Es müsste funktionieren. Das musste es einfach. Ich sah sonst keinen anderen Ausweg. Außer dem einen. Meine Seele zu geben. Aber dies ließen weder Bobby noch Sam noch Paymon zu. Eine Sache bei der sich alle drei Männer mal einig waren. Sam hatte nur verächtlich den Kopf geschürt, als ich meinen Plan B erklärt hatte. "Dean würde zuerst dich und dann mich umbringen. Du wirst deine Seele nicht verkaufen!" Und das war alles was darüber gesagt worden war. Für die anderen war das Thema nach diesen beiden Sätzen abgeschrieben gewesen. Für mich jedoch nicht. Ich würde Dean zurück bringen koste es was es wolle. Da berührte mich eine Hand an der Schulter. Paymon. "Bist du dir dabei ganz sicher? Ich meine es ist jetzt nicht so das ich dich davon abhalten will, Schätzchen, aber... bist du dir da ganz sicher?" Ein zaghaftes Lächeln schlich sich auf meine Lippen. "Wir sind schon so weit gekommen, Pay...", sprach ich, "Jetzt geben wir nicht auf. Außerdem hast du es genauso verdient wie Dean." Der Dämon nickte. Ich konnte ihn verstehen. Auch mir war etwas Unbehagen bei dem was uns beiden bevor stand. Aber der Gedanke alleine das ich Dean dadurch retten konnte, Vertrieb meine Furcht. Da hörte ich hinter mir eine Stimme. "Paymon!", ertönte Sam, "Hast du alles besorgt?" Aufmerksam hob der Dämon im Anzug den Kopf. Ich und Sam hatten die letzten paar Monate eng zusammen gearbeitet und Pay hatte sich daran gewöhnt. Er würde es niemals zugeben, doch irgendwie hatte er einen Narren an dem langhaarigen Winchester gefressen. "Natürlich!", bestätigte der Mann und deutete auf eine Tasche die auf dem Sofa lag, "In diesem Prachtstück befindet sich alles was wir brauchen. Geweihtes Wasser aus dem Jordan, der Splitter eines Kruzifix aus Eiche, das Blut eines Heiligen..." "Woher hast du das Blut eines Heiligen?", unterbrach ich meinen Freund mit zusammen gezogen Augenbrauen. "Ich werde keine Fragen dazu beantworten und am besten denkt ihr auch nicht mehr weiter darüber nach...", entgegnete er kopfschüttelnd, "Das letzte Mal als ich dir gesagt habe wo ich meine Zutaten her habe, hast du drei Tage nicht mehr mit mir geredet, Denise!" Ich konnte mich erinnern. "Das war nur ein Tag! Und es war berechtigt!", warf ich mich selbst verteidigend ein. Empört wiederlegte Paymon: "Nein war es nicht! Du hast gesagt du brauchst die Zehe eines Verräters und die hast du Schluss auch bekommen!" Entnervt schlug ich mir mit der flachen Hand gegen die Stirn. Wieder mal eine unserer endlosen Diskussionen. "Pay, zum tausendsten Mal! Es geht nicht darum das du die Zehe nicht besorgt hättest!", schnaubte ich entnervt. Verständnislos warf der Dämon die Hände in die Luft. "Dann weiß ich wirklich nicht was du von mir willst, Schätzchen.", äußerte er sich mit einer Unschuldsmiene die echt nicht von schlechten Eltern war. Aber er wusste dabei ganz genau worauf ich hinaus wollte. Er hatte die Gelegenheit damals einfach nur als großen Spaß für sich gesehen und war somit voller Tatendrang und Enthusiasmus an die ganze Sache heran gegangen. Eindeutig zu viel Enthusiasmus! "JUDAS, Paymon! JUDAS! Verdammt nochmal, ich brauchte die Zehe irgendeines Verräters. Jeder hätte es sein können! Absolut jeder! Aber Nein! Mr. Paymon Hemondell musste ja unbedingt den Verräter aller Verräter nehmen!" "Ich dachte mir eben, sicher ist sicher", entgegnete er und setzt dabei ein schelmisches Grinsen auf. Frustriert verdrehte ich die Augen. Wo er Recht hatte, hatte er Recht. Hierbei hatte es keinen Zweifel mehr gegeben, aber hierbei ging es doch einfach ums Prinzip. Man konnte Judas doch nicht einfach so eine Zehe abschneiden. Grundsätzlich konnte man es doch auch nicht bei anderen Menschen machen, aber doch nicht Judas. "Wenn ihr mit was auch immer fertig seid, dann könntet ihr mir mal helfen die Möbel zu verschieben.", knurrte Bobby. Er hatte seine Kappe tief ins Gesicht gezogen. Auch ihn hatten die letzten Monate mitgenommen. Er vermisste Dean. Er vermisste ihn so sehr. Und ich und Paymon würden ihn zu ihnen zurück bringen. "Bobby hat recht!", stimmte Sam, seinem Mentor zu, "Es wird Zeit..." Er hatte Recht und irgendwie taten mir die forschen Worte die ich gegenüber Pay geäußert hatte auch irgendwie leid. Seit Tagen ließ ich auf Hochtouren. Ich trank und aß zu wenig und hatte keine ruhige Minute mehr gehabt. Meine Gedanken waren nur um ein Thema gereist. Dean. Und dies zerrte an meiner Kraft und an meinen Nerven. Und Paymon wusste das. Er wusste genau das es mir nicht gut ging und deshalb hatte er mir meine missgelaunte Stimmung nicht mal übel genommen und dafür war ich im so überaus dankbar. Er verstand mich immer. Seit wir miteinander verbunden waren hatten wir ein Gefühl. Ein Gefühl mit dem jeweils anderen eine Symbiose zu haben. Es gehörte zu mir wie mein Atem. Nachdenklich lief ich zu dem Tisch in der Mitte des Raumes. Ein scharrendes Geräusch entstand als ich ihn über den Boden, hin zu einer Ecke schob. In der Zwischenzeit hatten sich die Jungs um die Sofas und die Beistelltischchen gekümmert. Der Raum in Paymon's Haus schien nun viel größer. Mein Blick wanderte zu dem Hausbesitzer selbst. Auf einem Tisch hatte er mehr Zutaten für den Zauber, eine Schüssel und einen Mörser zum zermahlen der Zutaten aufgestellt. Er atmete einmal konzentriert aus und ein und begann damit etwas das wie kleine Steinklumpen aussah im Mörser zu Staub zu zermahlen. Gespannt beobachten die Jungs den Dämon bei seiner Arbeit. Er war der einzige der wusste wie der Zauber ging. Pay hatte sich genauestens damit beschäftigt und alles darüber gelesen was es nur gab. Sollte etwas schief gehen würde es Konsequenzen haben. Für uns beide. Aber ich vertraute Paymon. Ich vertraute darauf, dass er es schaffen würde Dean heraus zu bringen. Der große Mann mixte immer mehr Zutaten in die Schüssel und verrührte sie. Schlussendlich waren alle Begaben in das Behältnis gerührt worden. Einzig und allein stand nur noch eine Milchkanne auf dem Tisch. In dieser befand sich jedoch keine Milch, dass stand eindeutig fest. Die Flüssigkeit war dickflüssig und rot und nach meinen Schätzungen war es das Blut eines Heiligen. Elegant hob der Dämon im Anzug die Kanne an und führte sie zu der Schüssel. Leicht ließ er die Kanne überkippen und die Flüssigkeit rann aus dem Behältnis. Als das Blut auf die Zutaten tropfte, ertönte ein plötzliches Zischen, so als würde man Öl in eine heiße Pfanne gießen. Begleitet wurde dieses Geräusch von einer hell auflodernden Stichflamme, die ihre gierigen Feuerzungen gen Himmel streckte. Prüfend sah Pay in die Schüssel und beäugte sein Ergebnis mit skeptischen Augen. Dies schien ihn mehr oder weniger zufrieden zu stellen. Gekonnt packte er die Schale und stellt sie neben sich zu Boden. Abschließend steckte er zwei Finger in die von ihm gebraute Mixtur. Diese klebte wie dickes Motoröl an ihnen. Ohne zu zögern begann er auf den Boden zu zeichnen. Das Blut glitzerte dabei unnatürlich hell. Schlussendlich hatte er das Zeichen fertig gestellt. Über den ganzen Boden war nun überall das Gebräu aus verschiedenen Zutaten verschmiert. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Würde es klappen? Das musste es einfach. Meine Knie zitterten, doch ich hatte meine Entscheidung getroffen. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Paymon und ich würden den Winchester raus holen. Koste es was es wollen. Das war ich ihm schuldig. Er hatte sich für mich geopfert und wenn dies nun der Preis war den ich zahlen musste, dann würde ich dies tun. Dennoch hatte ich Angst. Große Angst. Was würde nach diesem Ritual anders sein? Würde ich mich anders fühlen? Es war ein Mysterium für mich. Ein Mysterium das ich bald lösen würde. "Denise!", rief mich Pay, "Es wird Zeit... das wir... du weißt schon." Ich warf einen letzten Blick zu meinen Freunden. Beide hatten tief in ihren Augen Hoffnung. Ich wünschte es ihnen so sehr, dass sie ihren Bruder und Stiefsohn wieder sahen. Das sie ihren geliebten Freund wieder in die Arme schließen konnte. Zu lange hatten wir nach allen Zutaten gesucht. Ein halbes Jahr waren wir in beinahe jedem Staat gewesen um alles zu beschaffen was wir für diesen Zauber brauchen würden. Ein halbes Jahr voller Unruhe. Endlich hatten wir dies überstanden. Seufzend machte ich ein paar Schritte nach, meinem dämonischen Freund entgeht, bis wir uns schließlich in der Mitte des Zeichens trafen. Tief blickte ich in seine blauen Augen. Er starrte zurück. Ich sog einmal tief Luft ein und flüsterte gerade so leise, das Paymon es hören konnte: "Bist du bereit...? Dafür meine ich?" Der Mann vor mir schenkte mir ein leichtes Lächeln. Es war wahrhaftig und echt, aber zugleich auch traurig. So ein Lächeln hatte ich auf seinem Gesicht noch nie gesehen. "Ich hatte keine Ahnung, dass es so enden würde. Irgendwie dachte ich das es anders sein würde...", gestand er mir eben so leise, wie ich zuvor, „Ich dachte es wäre mehr... fröhlicher... und nicht... so. Und irgendwie hatte ich mir auch vorgestellt, dass ich mich freuen würde, aber jetzt... ich fühle mich nicht froh... eher... anders. Das war nicht das was ich erwartet hatte. Um ehrlich zu sein habe ich die Stunden und Tage abgezählt, bis zu mich frei lassen würdest und unsere Leben nicht mehr aneinander gebunden sind, aber jetzt habe ich Angst. Ich habe Angst davor einen Teil von mir zu verlieren den ich zu lieben gelernt habe..." Diese Worte bedeuten mir so viel und besonders weil sie von ihm kam. Für mich war dies der Beweis, dass unsere gezwungene Partnerschaft mehr gewesen war. Das er nicht nur bei mir war und mir geholfen hatte, weil ich ihn vor den Verliesen bewahrt hatte und er mir dienen musste, sondern weil es eine Freundschaft war. Ein Freundschaft, wenn auch eine eher ungewöhnliche. "Danke, Paymon. Für alles. Ich liebe dich wie einen Bruder. Du bist einer der besten Teile an mir. Ich weiß das dies hier anfangs wie eine Gefangenschaft für dich war, aber für mich war es das Beste was mir die Erde bieten konnte und jetzt muss ich..." Die Augen des Dämons begannen zu funkeln und ein weiteres trauriges Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. "Sprich nicht weiter, Schätzchen! Dies ist die einzige Möglichkeit, dass ich genug Kraft aufbringe um ihn raus zu holen und das weißt du.", warf er mitleidig ein. Und er hatte Recht. Alleine würde er Dean nicht aus dem Tataros heraus bekommen. Er brauchte seine ganze, gebündelte Kraft und dies brauchte er nur zustande wenn ich ihn los ließ. Wenn wir unsere Leben von einander trennten und unser gemeinsames Schicksal beschritten. "Ich danke dir, Denise! Ich danke dir vielmals! Für alles! Danke, Denise." Wir warfen uns beide noch einen Blick zu, dann streckte der Dämon seine Hand aus. "Ich bin bereit wenn du es bist.", sprach er leise mit einem kühnen Blick aufgesetzt. Ich fokussierte seine ausgestreckte Hand. An seiner Beuge leuchtet genau wie bei mir sein Mal. Es war noch genau so wie früher. Es hatte sich nicht verändert. Noch einmal nickte ich meinem Freund zu, dann hob ich meine Hand. Wie in Zeitlupe kam es mir vor, dass ich sie immer weiter nach ihm aussteckte. Als sich schlussendlich meine Finger um seinen Unterarm legten, direkt über das Zeichen, spürte ich ein leichtes Ziehen. Zunächst nur punktuell, doch wie ein Stein der im Wasser Kreise schlug breitete es sich aus, bis es schließlich meinen ganzen Körper überströmte. So gut ich konnte presste nicht meine Zähne aneinander, so dass diese ein knirschendes Geräusch verursachten. In meinem Kopf begann es zu dröhnen und meine Gedanken schienen sich mit einem mal zu überschlagen. Paymon, der meinen Oberarm ebenfalls fest im Griff hielt, hatte schmerzverzerrt die Augen zusammen gekniffen. Er bemühte sich dem Anschein nach, ebenfalls nicht augenblicklich los zu brüllen und unterdrückte dies in einem von der Pein getränkten Knurren. Plötzlich sah ich unter mir etwas aufleuchten. Die sanften Linien des Blutes begannen hell wie die Sonne zu leuchten, sodass ich mich geblendet anwenden musste. Da begannen ebenfalls die Deckenlampe und die zahllosen Leuchten zu flackern, bis ein elektronisches Geräusch zu vermehren war. Der Geruch von verbrannten Kabeln drang mir in die Nase und das splittern der Glühbirnen fand ebenfalls seinen Weg zu meinen Ohren. Schützend hielt ich mir nun die Hand vor die Augen, während ein wild pfeifender Wind seine Bahnen um uns zog und sich die Schmerzen sich ins unermessliche steigerten und dabei jede meiner Fasern nach Vergebung kreischte. Tief aus dem innersten meiner Kehle stieß ich einen Schrei aus, der mir das Mark in den Knochen gefrieren ließ. Dann ertönte ein einzelner, lauter Knall. Ein Knall bei dem ich das Gefühl hatte das mir das Trommelfell aus den Ohren gesprengt wurde. Dann fühlte ich für einen kurzen Moment Schwerelosigkeit. Die Druckwelle die mich ein paar Meter nach hinten, gegen das Bücherregal schleuderte. Dabei wurde ich dem sicheren Griff von Pay entrissen, der in die entgegengesetzte Richtung gegen einen alten Wandschrank katapultiert wurde, dessen Tür er mit einem dumpfen Schlag durchbrach. Schließlich fand ich mich am Boden wieder, bedeckt von Büchern. Mühselig rappelte ich mich auf meine zwei Beine. Der Raum war in tiefen undurchdringlichen Nebel gehüllt und eine bedrückende Stille lastete auf meiner Brust. Angestrengt versuchte ich in den dicken Nebelschwaden etwas zuerkenne. Vergeblich, bis sich ein paar Meter vor mir etwas regte. Eine Gestalt. Konnte es sein das es Dean war? "Dean!", rief ich mit einer heiser angehauchten Stimme. Die Silhouette am Boden bewegte sich. Neben mir vernahm ich die ebenfalls halb panischen rufe von Sam, der fast schon bittend nach seinem Bruder rief. Langsam und noch etwas benommen vom Ritual taumelt ich auf die Person zu. Meine Augen fixierten seinen Körper. Dean! Dean! Er war es! Ohne auch nur einen geringsten Zweifel. Ohne großartige darüber nachzudenken stürzte ich auf den Jäger zu. Keuchend rang dieser nach Luft, während ich ihn fest an seinem Oberarm packte und auf die Beine zog. Nur wankelmütig konnte er sich auf den Beinen halten, während ich ihn stützend vor mir hielt. Dann passierte es. Aus dem Effekt heraus schlang ich meine Arme um den Mann. Dean! Sein Geruch zog in meine Nase. Wie eh und je roch er nach Leder und Motoröl. Eine wohlige Wärme versprühte sein Körper die mich nur noch mehr dazu veranlasste ihm an mich zu drücken. Er schien im ersten Moment jedoch etwas überfordert, aber nicht eine Sekunde später hatte er ebenfalls seine Arme um meinen Rücken gelegt. Ich spürte wie sein heißer Atem gegen meinen Nacken blies. Von einem Moment auf den anderen spürte ich wie sich das Leben zurück in meinen Körper kämpfte und eine Welle aus purem Glück meine Seele überhäufte. Meine Augen füllten sich mit Tränen und ich wusste, dass ab jetzt alles wieder gut werden würde. Alles würde wieder gut werden...


Wow, jetzt ist es schon so weit. Nur noch ein Kapitel steht aus. Irgendwie macht mich das traurig. Immerhin arbeite ich schon seit fast einem Jahr an dieser Fan Fiktion.
Ich danke euch allen das ihr bis hier her gekommen seid.

Eure Sirena

The Return of the Goddess - Supernatural       ~\~Dean Winchester Where stories live. Discover now