Kapitel 39

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P.o.V DENISE

Unruhig rückte ich auf dem Sitz hin und her. "Sagst du mir jetzt endlich wo es hin geht?", erkundigte ich mich zum wahrscheinlich hundertsten Mal. Bisher hatte mich Bobby jedes Mal ignoriert, doch diesmal war es anders. Endlich schaute er zu mir hinüber. Endlich eine Antwort auf meine Frage? "Wir sind gleich da, Denise." Wieder nur falsche Hoffnungen. Was hatte Bobby Singer nur vor? Das würde ich hoffentlich bald herausfinden. Aber im Moment kam kein Wort über dieses Thema aus dem Mund des Typen mit dem Cap, weshalb ich mich etwas im Auto umsah. Am Rückspiegel hing ein kleines Kettchen mit einem Anhänger. Mit hochgezogen Augenbrauen beobachtete ist es, wie es hin und her schwang. "Schicker Wagen.", begann ich nach einer Weile die Stille zu brechen. Bobby sah einmal kurz zu mir, fixierte im nächsten Monat jedoch gleich wieder die Straße. "Kein 1965er Sting Ray...", begann er zu argumentieren. Ich ließ einen Seufzer los und rollte die Augen. Genervt schnaubte ich: "Was hat er dir erzählt?" "Du meinst Dean?", fragte er sarkastisch, "Oh, eigentlich nichts... bis auf das du deinen Wagen bei der Flucht vor den rot Augen zerlegt hast. Was mich allerdings mehr interessiert, ist wie das alles aus dem Ruder laufen konnte. Ihr hattet doch den Stein und auf einmal nicht mehr." Erstaunt blickte ich auf. Wieso wusste er das nicht? Verwundert erkundigte ich mich: "Winchester hat nichts erzählt?" Der Jäger gab zunächst nur ein Grunzen von sich und zuckte einmal mit der Schulter. "Er hat bei seinen Erzählungen ein ganzes Stück ausgelassen. Von dem Raub bis zu eurem kleinen Kampf fehlt Sam und mir ein Teil der Geschichte. Kannst du mir da vielleicht weiterhelfen?" Kurz schwankte ich mit meinen Gedanken in die Vergangenheit zurück. Ich spürte erneut die zarten Lippen die sich fordernd und stürmisch gegen die meinen pressten. Vorsicht berührte ich die an der Stelle wo noch vor wenigen Stunden die Lippen des Winchesters geruht hatten. "Ich denke nicht, dass es etwas darüber zu sagen gibt, wenn es Winchester nicht erzählt hat.", murmelte ich. "Er mag dich.", kam es plötzlich wie aus dem Nichts von Bobby. Erschrocken verschenkte ich die Arme vor der Brust. "Du meinst Dean?", erkundigte ich mich gefasst, "Warum sollte er nicht? Tust du doch auch, oder?" "Ja.", stimmte er mir mit dem Kopf nickend zu, "Aber im Gegensatz zu ihm Küsse ich dich nicht..." Überrumpelt riss ich meine Augen weit auf und blickte zum Fahrer hinüber. Dabei sprang ich rein aus Reflex auf, stieß mir den Kopf und würde zeitgleich vom Sicherheitsgurt zurück in den Sitz gezogen. "Woher...?", fragte ich sie verblüfft, "Ich dachte der Winchester hat dir nichts erzählt?" Mit einem Grinsen auf den Lippen starrte Bobby nun weiter auf die Straße. Ich konnte sehen, dass er sich ein Lachen verkniff. "Hat er nicht.", erwiderte er amüsiert, „Aber du hast es mir gerade netter Weise bestätigt." Entnervt schlug mit meinem Kopf leicht gegen das Fenster und grummelte dabei frustriert: "Du ein Arsch, Robert Singer... Aber im Ernst jetzt woher?" Ohne auch nur zu Zögern antwortete er: "Ich kenne dich und ich kenne Dean und ich kenne außerdem diesen Blick, wenn er von dir spricht. Ich war verheiratet, das weißt du doch..." Für den Moment war ich verwirrt. So verwirrt das mir der Mund aufklappte. Sprachlos sah ich dem Mann mit der Kappe an. "Was genau soll das denn heiß...?" Ruckartig stieg Bobby auf die Bremse. "Wir sind da. Steig aus.", meinte er und schwang sich aus dem Wagen. Verblüfft riss ich die Beifahrertür auf und hüpfte aus dem Wagen um dem Mann zu folgen. "Bobby! Bobby Singer! Warte!", schrie ich ihm hinterher", Was genau soll das bedeuten? Wo sind wir? Was ist hier los?" Schnellen Schrittes lief ich hinter dem Jäger. Doch dieser ignorierte mich nur. "Komm schon!", befahl er stur, "Die mehr warten schon darauf dich kennen zu lernen. Außerdem hast du Besuch... wenn auch eher uneingelade..." "Aber doch wohl nicht unerwünscht? Was Robert?", tönte eine bekannte Stimme aus der Ferne. Er jetzt realisierte ich das Farmhaus vor mir. Auf der großen Terrasse stand eine Schaukel. Die Eingangstür stand offen und das Licht das aus dem Inneren des Hauses nach Draußen fliel erleuchtete eine dunkel gekleidete Gestalt. Was um Lucifer war hier los? "PAYMON?", rief ich verwundert, erfreut und ungläubig gleichzeitig aus. Der große, muskulös Mann übersprang die Stufen der Veranda und lief auf mich zu. Stürmisch umarmte mich dieser. "Ganz recht Liebling! Du hast mich doch bestimmt vermisst!", plapperte er begeistert. Vollkommen überfordert mit der Situation wurde ich an den Händen gepackt und mit gezogen und ins Haus gebracht. Eine Flut aus neuen Reizen prasselte auf mich ein. Von einem Moment auf den anderen stand ich in mitten eines überfüllten Raums. Rings um mich herum Menschen. Menschen. Menschen. Menschen. Verwirrt drehte ich mich einmal um die eigene Achse. Einige von ihnen liefen im Raum umher andere saßen auf Sessel und studierten Karten. Alles hier drinnen war ein heilloses Durcheinander. Da legte mir jemand die Hand auf die Schulter. Erschrocken fuhr ich herum. Bobby... "Bobby,... was ist hier los? Was ist das hier?", fragte ich unsicher. Robert Singer deutete in den Raum. Erneut sah ich mich um. "Das hier sind Jäger und sie werden uns helfen Hekate zu besiegen.", meinte Bobby optimistisch. Tatsächlich jetzt wo ich genau hinsah konnte ich erkennen dass es Jäger waren. Jeder einzelne trug ein Tattoo. Eines wie es die Winchesterbrüder trugen. Andere schleppten an ihrem Gürtel Waffen und Salz. "Ich möchte eure euphorische Einstellung ja nicht zerstören, aber ihr wisst doch nicht mal wo sie gerade ist, geschweige denn könntet ihr sie töten." Paymon legte besitzergreifend einen Arm um mich. Optimistisch lächelte er mich an und meinte: "Ich glaube du vergisst hierbei mit wem du redest, Schätzchen. Du gibst mir einen Auftrag und der wird auch schnellstmöglich und auch richtig erledigt." Elegant zog er einen länglichen Gegenstand aus dem Ärmel. Meine Augen weiteten sich als ich die Waffe in der Hand des Dämons sah. "Da staunst du! Was Prinzessin?", gab er etwas hochnäsig an, "Der Plan ist wie folgt: Wir greifen sie aus dem Hinterhalt an und dann wenn sie verletzlich ist, BOMM! Töten wir sie mit dem Stock." Während er dies sagte gestikulierte er wild mit den Händen herum, sodass er fast eine Lampe zu Boden gestoßen hätte. "Ich kann es nicht glauben, Pay!", rief ich begeistert aus und umarmte den Mann, "Nur mal abgesehen von der Tatsache das es ein in Blut getauchter heiliger Eukalyptus Ast." Der Dämon wand sich aus meiner innigen Umarmung und strich seinen schwarzen Anzug glatt. "Beruhig dich, Frau! Es ist genug Pay für alle da!", sprach er überlegen, "Außerdem, nenn es wie du willst, aber es ist und bleibt ein Stock." Dabei fuhr er sich durch das dunkle Haar seiner Hülle und warf einen unauffälligen Blick in den Spiegel der uns gegenüber stand. "Das ist mir jetzt so was von egal! Wir haben einen Trumpf! Wir haben eine neue Chance! Verstehst du mich.", sprach ich begeistert mit einem Lächeln auf dem Gesicht. "Ich könnte dich hier und jetzt auf der Stelle heiraten, Pay!", scherzte ich begeistert und zog etwas an seiner Krawatte. Er jedoch schlug meine Hand leicht weg und richtete sich das Stück Stoff wieder. "Reiß dich zusammen, Denise! Das ist ja ekelerregend! Technisch gesehen bist du meine Tante!", meinte er mit verzogener Miene. "Gott, bist du empfindlich, du kleiner Spießer-Dämon!", ärgerte ich ihn, "Du solltest mal lieber "Game of Thrones" schauen. Da wird dich mehr überraschen als nur Neffe und Tante!" Verwundert starte Pay mir ins Gesicht. Irritiert fragte er: "Game of Thrones?" Abtuend hob ich die Hand und meinte: "Viel Blut, viel Sex, viele Intrigen. Nichts was du nicht auch so jetzt schon hast." Da hörte ich Bobbys Stimme hinter mir. Ich drehte mich leicht zur Seite und sah wie er mit zwei Personen auf mich zukamen. "Denise!", rief er mir über die Köpfe der Menschen zu, "Ich möchte dir jemanden vorstellen! Das hier sind Hektor Bloom und seine Tochter Sophie." Er deutete auf einen älteren Mann ungefähr in seinem Alter mit fahler Haut und einem Schnauzer. Neben diesem stand ein junges Mädchen, Sophie, nicht älter als 25 wie ich schätze. Sie trug schwarze Cowboystiefel, eine schwarze Jeans und dazu eine schwarze Weste aus Leder. Ihre dunklen Haare hatte sie sich zu einem Zopf nach hinten gelegt. Ihr Vater streckte mich freundlich die Hand entgegen, welche ich höflicherweise ergriff und einmal schüttelte. "Freut mich! Denise Newman.", entgegnete ich während ich ihm zunickte. Gerade als ich mich an die Tochter wenden wollte, wurde ich zur Seite geschoben und nach hinten gedrängt. Paymon. Dieser ergriff die bereits ausgestreckte Hand des Mädchens und zog sie nahe zu sich. Dabei küsste er ihren Handrücken, was ihr jedoch herzlich wenig zu imponieren schien. "Enchanté, mo cheri!", raunte der Dämon anzüglich, "Ich denke wir hatten noch nicht das Vergnügen. Paymon. Hemondell." Das Mädchen entzog sich seinem Griff und wischte sich angeekelt den Handrücken an ihrem Hemd am. "Zu meinem Glück schätze ich?", entgegnete sie mit hochgezogen Augenbrauen. Der Dämon lehnte sich abzüglich zu ihr hinab und säuselte: "Vielleicht sollten wir das in den oberen Geschossen ändern!" Schockiert schlug ihm gegen den Arm und stieß ein wütendes "PAYMON!" aus. Einen Blick zu dem Vater des Mädchens wollte ich lieber nicht riskieren. Dieses hatte sich jedoch umgedreht und verschwand als schwarzer Punkt durch die Menge der Leute. Paymon jedoch blinzelte nicht einmal und ließ sie dadurch nicht für eine Sekunde aus den Augen. "Was für ein kleines Luder!", entfuhr es ihm, meinte jedoch seufzend daraufhin, "Ich vermisse die 70er. Freie Liebe für alle... Die besten Jahre meines Lebens... Aber die krieg ich schon..." Und so verschwand er wie ein Pfeil aus meinem Blickfeld. Nun riskierte ich einen Blick zu dem Vater. Dieser machte einer Tomate schon Konkurrenz. "Am besten... ich seh da mal lieber nach...", stammelte ich verlegen. Ich hasste es wenn Pay mich in solche Situationen brachte. Eines Tages würd ihn mal jemand austreiben und ich konnte nicht garantieren, dass diese Person unter den gegebenen Umständen ich war. Hektor drehte sich zu Bobby und dann wieder zu mir. In rauer bedrohlicher Stimme knurrte er: "Das wäre wohl das Beste für diesen widerwärtigen, schwarzäugigen Mistkerl..., denn sonst..." Unterdessen hatte der Jäger ein silbernes Messer mit kleinen, religiösen Zeichen aus seiner Seitentasche gezogen. Beschwichtigend hob ich die Hände und meinte nur mit einem ermutigenden Lächeln: "Das wird ganz bestimmt nicht nötig sein..." Unterdessen drehte ich mich um und verschwand in die Richtung in welche Paymon gegangen war. Verständnislos schüttelte ich meinen Kopf. Ich war nicht mal 10 Minuten hier und schon musste ich diesen kleinen Dämon wieder aus der Patsche helfen. Wieso hatte ich ihn nochmal aus dem Verlies gerettet? Ach ja... weil es das richtige war. Verloren irrte ich durch den Raum. Es war ein sehr großer Raum. Wie ein überdimensionales Wohnzimmer. Von dort aus lief ich einen Raum weiter ins Esszimmer. Dieses war ebenfalls verdammt groß. In der Mitte des länglichen Raums befindet sich eine große Tafel. Um sie herum verteilt standen mindestens 20 Stühle. Ich kam mir ja beinahe schon vor wie auf einer Ritterburg. Mit großen Augen spazierte ich unter dem Türrahmen hindurch. Jetzt stand ich in der Küche. In einem Eck stand ein weiterer Tisch. Er war im Gegensatz zu dem im Vorherigen Raum kreisrund und kleiner. Ungefähr ein Dutzend Jäger und Jägerinnen standen um den Tisch herum, jedoch kein Paymon. Gerade wollte ich den Raum verlassen da spürte ich einen Blick auf mir. Einen starren, fixierenden Blick. Interessiert sah ich mich um und traf auf grüne Augen die mich anblickten. Sofort setzte sich der Jäger in Bewegung. Seine Wunden waren dem Anschein nach auch von Cas geheilt worden. Schnellen Schrittes lief er auf mich zu und stoppte kurz bevor er bei mir ankam. Für ein paar Sekunden standen wir uns still gegenüber. Bis... "Hi...", drang es aus Deans Mund. Unsicher entgegnete ich: "Ja... ammm... Hey." "Richtig... hey,...", wiederholte er. Worauf ich hin wieder antworte: "Hi... ich... hi... " Da vernahm ich ein Räuspern neben uns. Erschrocken drehten wir uns gleichzeitig in die Richtung aus welcher das Geräusch kam. Aus seinen großen Augen blickte uns Paymon an. In seiner Hand eine Chipstüte. "Was wird das wenns fertig ist?", erkundigte er sich gelassen und stopfte sich einen Chip in den Mund, "Ich mein passiert hier noch was, oder geht das jetzt den ganzen Abend so weiter? Ich will ja schließlich was sehen für mein Geld!" Irritiert sah ich von Paymon zu Dean und wieder zurück. "Pay... du wolltest doch verschwinden! Oder!", entgegnete ich mit einem deutenden Blick aus dem Raum. Paymon raunte leicht auf so als süß er über etwas nachzudenken und schüttelte danach belustigt den Kopf. Erneut stopfte er sich einen Chip rein und meinte darauf hin überaus belustigt: "Wohl eher nicht. Mir gefällt es hier relativ gut. Diese sexuelle Spannung zwischen euch beiden ist einfach bombastisch!" "PAYMON!", riefen Dean und die gleichzeitig aus. Dieser hob unschuldig die Arme und drehte sich zugehen um. Dabei murmelte er: "Ja, ja ist ja schon gut! Da ist es in diesem Bresche Jägernest spannend und dann so etwas..." Schon war wieder aus meinem Blickfeld verschwunden. Aber was hatte ich da gerade gehört. "Hab ich das gerade richtig verstanden? Jägernest?", fragte ich an Dean gerichtet. Dieser schmeckte mir ein aufmunterndes Lächeln. "Ja, Bobby und Rufus haben das hier eingerichtet. So was wie eine Sammelstelle für Jäger. Wie lange bist du schon hier?", entgegnete der Winchester unsicher. Ruhig ließ ich meine Augen über die Möbel und die Menschen wandern und blieb schließlich an Dean. "Erst seit ein paar Minuten.", antwortete ich. Dean nickte. Dabei fielen ihm die Haare etwas über die Augen. Erneut herrschte Stille. Wow. Ich hatte noch nie in meinem Leben ein so unangenehmes Gespräch geführt. "Denise,... ich wollte... ich meine... Sam und ich wir wollten mit kommen und dich holen, aber Bobby meinte es sei keine gute Idee und wir...", versuchte Dean zu erklären. Jedoch unterbrach ich ihn sofort. "Alles in Ordnung, Dean!", meinte ich bemühte mich den großen, muskulösen Mann der vor mir stand zu beschwichtigen, „Ich muss dir so wie so etwas sagen. Das was ich gesagt habe. Alles. Das war nicht so gemeint. Ich war... wütend. Auf mich. Nicht auf dich. Und trotzdem habe ich es an dir und Castiel ausgelassen und bin einfach ab gehaut. Aber es war einfach so viel. Mein brennendes Auto und der Kampf und dann noch unser..." "Ja unser... Ding... da... auf der Tanzfläche...", entgegnete Dean und versuchte meinen Satz nach Worten ringend zu beenden, "das war..." "... Hekate" Bestätigend nickte er und stemmte dabei die Hände in die Hüften. Ein eisiger Schauer lief mir über den Rücken. Hekate... das mochte wohl für ihn zustimmen. Doch für mich nicht. Nein, nicht für mich. Ich wollte durch sein Haar streichen und seine Lippen auf den meinen spüren. Und das kam eindeutig nicht von Hekate's faulem Zauber. Das kam von wo anders... "Wie auch immer...", versuchte ich abzulenken, "Was genau ist hier los?" Überrascht sah Dean mich an. "Das hat dir noch niemand gesagt?" Verneinend schüttelte ich den Kopf. "Wir kämpfen gegen Hekate. Wir alla.", berichtet der Winchester. Schockiert ließ drehte ich mich um. Ich betrachtete die Menschen. Frauen, Männer und auch welche die fast noch Kinder waren. Alles in allen nicht mehr als fünfzig Leuten. Sie waren zu wenige. Viel zu wenig. Die Rotaugen waren unermüdlich und es war nicht möglich sie zu Töten. Diese Aktion wäre Selbstmord. "Ihr seid zu wenig...", flüsterte ich, "Selbst wenn ihr doppelt so viele wärt würdet ihr nicht gewinnen." "Das wissen wir.", erwiderte Dean, "Aber es geht auch nicht darum diesen Kampf zu gewinnen. Der Ware findet wo anders statt."

The Return of the Goddess - Supernatural       ~\~Dean Winchester Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt