Mit ihm an meiner Seite

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Lisas Mom P.o.V.
Ich bin eigentlich froh das meine Tochter diesen Möchtegern Superstar abschoben hat. Denn Freund den sie jetzt hat, der ist auf jeden Fall um einiges besser. Also ich dachte ich wäre ihn los, bis es eines Tages an meiner Tür klingelte. Ich öffne sie und vor mir stehen Kjell und Gerd, die Eltern des Bengels.

„Weißt du wo Martinus ist?" Fragt Kjell mich besorgt und ich hab das unwohle Gefühl das er bei meiner Tochter ist. Ich habe die beiden erstmal rein gebeten, denn sie kann ich im Gegensatz zu ihrem Sohn echt gut leiden.

„Nein warum?" Frage ich denn sie scheinen wirklich besorgt.

„Er ist abgehauen und in den nächsten Flieger nach Deutschland. Und da wir nun mal keine Freunde hier haben, waren wir der strengen Annahme das er hier ist. Also wo ist Lisa, bevor sie sich wieder vertragen." Erklärt Kjell mir aber ich mache mir da nicht solche großen Sorgen.

„Entspann dich. Lisa ist hat jetzt einen neuen Freund und mit Martinus abgeschlossen. Selbst wenn er heult, wird sie ihn nicht zurück nehmen." Sage ich entspannt, doch keine 2 Sekunden wurde ich eines besseren belehrt. Denn sie spazieren gerade beide zur Tür rein, Händchen haltend.

Lisa P.o.V.
Ich bin gerade auf dem Weg nach Hause, natürlich mit Martinus. Denn meine Mom kommt mir nicht so leicht davon. Sie soll mir erklären warum sie das alles tut. Was Martinus ihr getan hat und warum sie ihn nicht akzeptiert. Und es ist mir scheiß egal was der Grund ist. Wenn sie nicht einsieht das ich ihn liebe, dann hat sie leider Pech gehabt. Denn jetzt lasse ich ihn nie wieder gehen, ich will ihn nich noch ein zweites Mal verlieren.

„Weißt du eigentlich wie sehr ich es vermisst habe deine Hand zu halten, dich zu küssen und dir einfach nur in deine wunderschönen braunen zu gucken. Ich liebe dich Schatz." Haucht er gegen meine Lippen bevor er sie zärtlich küsst.

„Weißt du eigentlich wie sehr ich dein Ich liebe dich vermisst habe." Sage ich als wir uns aus dem Kuss lösen.

„Hast du das auch zu ihm gesagt? Also ich liebe dich." Fragt er etwas traurig.

„Ja ich habe das auch zu ihm gesagt und ich habe es auch ernst gemeint. Aber ich habe es nie so ernst gemeint wie bei dir und ich werde es auch bei niemand jemals so ernst meinen, wie bei dir. Denn ich du bist derjenige den ich wirklich über alles liebe." Sage ich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, was er erwidert. Woraufhin er mich wieder küsst.

„So komm, wir müssen meiner Mom eins auswischen." Sage ich schadenfreudig und wir laufen weiter, in Richtung von meinem Haus. Nach kurzer Zeit sind wir da und ich öffne die Tür. Als wir uns Wohnzimmer kommen sitzen Kjell und Gerd unerwartet da.

„Mom, Dad was macht ihr hier? Und wie habt ihr mich gefunden?" Fragt Martinus verwirrt.

„Das war nicht sonderlich schwer." Antwortet seine Mom. Da muss ich ihr Recht geben, ich meine wo sollte er sonst hin, in Deutschland.

„Lisa wo ist Justin? Und warum ist er bei dir? Und nimm gefälligst deine Finger von ihr." Mault meine Mutter los und ich mir steht's jetzt schon bis hier. Also das is nh Metapher für ich hab die Nase voll, für die die es nicht wissen. Das funktioniert besser wenn man sieht wo hier ist. Ok ist ja auch egal, weiter im Text.

„Ich hab Schluss gemacht, weil er mein Freund ist und nein!" Sage ich hoffentlich klar und deutlich.

„Arg Fräulein du wirst jetzt sofort auf dein Zimmer gehen, das klären wir später!" Sagt sie sauer, doch ich denke nicht mal dran.

„Nein Mom wir klären das jetzt! Warum bist du so?! Warum hast du ihn so?! Was hat er dir je getan?! Du wirst niemals einen Menschen finden der mich mehr liebt als er?! Also warum hasst du ihn so das du selbst seinen Eltern ein Floh ins Ohr gesetzt hast, das unsere Beziehung nicht gut ist?! Was ist dein scheiß Problem?!" Frage ich sie genauso sauer. Alle anderen sind still und das tut mir nicht leid das das gerade wahrscheinlich gerade unsere Nachbarn auch mitbekommen.

„Ich hab nichts gegen ihn ok! Ja er ist perfekt für dich! Und genau deswegen will ich das nicht! Ich will nicht das er dich mir wegnimmt! Das hat dein Vater damals schon versucht! Es ist einfach seine Art zu leben! Was ist wenn du mit ihm mit willst auf Tour oder noch schlimmer zu ihm nach Norwegen ziehen willst. Ich hab nur noch dich in meinem Leben und ich will dich nicht verlieren. Und schon gar nicht an irgendeinen Möchtegern Superstar. Ich hab Angst das er dir mehr bieten kann als ich und du lieber mit ihm gehst, als bei mir zu bleiben. Es tut mir leid." Sagt sie und ihr kommen schon die Tränen. Ok ich hab alles erwartet aber das nicht.

„Mom du wirst mich niemals verlieren. Selbst wenn ich irgendwann mal mit ihm mitgehen oder zu ihm nach Norwegen ziehe, werden wir immer in Kontakt bleiben. Du bist meine Mom ich würde dich niemals allein lassen. Und ich glaube er würde sich auch dazu überreden lassen nach Berlin zu ziehen." Sage ich und nehme sie in den Arm. Martinus nickt nur auf die Sache mit dem Umzug bezogen.

„Wirklich das würdest du machen?" Fragt meine Mom Martinus worauf er nur nickt.

„Siehst du, außerdem ist das noch ewig hin Mom. Denk dran ich bin erst 14, so schnell wirst du mich nicht los." Sage ich als wir uns aus der Umarmung lösen.

„Ok dann, meinen Segen habt ihr. Werdet glücklich. Mach sie glücklich." Ist der letzte Satz an Martinus gerichtet. Auch Kjell und Gerd haben zugestimmt. Ich glaube sie haben es auch eingesehen.

„Endlich hat keiner mehr was dagegen das ich dich liebe. Ich liebe dich Lisa." Haucht er gegen meine Lippen.

„Und ich liebe dich Martinus." Hauche ich gegen seine Lippen. Er zieht mich zu sich ran und legt endlich seine Lippen auf meine. Unsere Eltern klatschen und endlich hab ich das Gefühl wirklich glücklich zu sein, mit ihm an meiner Seite.
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So Boys and Girls, falls das Boys lesen, das war das letzte Kapitel von der Story. Ich weiß manche sind traurig das sie vorbei ist. Aber es gibt natürlich eine neue aber da mache ich noch mal ein extra Teil für. Ich hoffe sie hat euch gefallen!
~Lisa❤️

Texting with him// Martinus GunnarsenWhere stories live. Discover now