Das Erbe - Hagel zum Desert - Cover

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Kommt nur mir das stilistisch widersprüchlich vor?

Le Autor: classicandvampire

Le Cover:

Die Schrift finde ich gut

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Die Schrift finde ich gut. Abbr DIHEFADJKNS (und da war der Hund plötzlich auf dem Laptop, tatsächlich so - ich zensier das jetzt nicht).

Die Schrift finde ich gut, für den eigentlichen Titel: Das Erde
Hagel zum Desert ist glaube ich sogar in einer anderen Typo, aber diese ähnelt zu sehr der ersten und sollte sich mehr zurück nehmen (ebenfalls die Typo für den Autor)
Die Sub würde ich Links platzieren, nicht mittig darunter und vor allem nicht unter dem E-Bogen sich ducken lassen. Dann dieses dekorative Geschnörkselzeug, weiß nicht mal was das sein soll, was es da tut und wieso und dementsprechend bei unnötigem Kitsch, wech damit. Das Coverbild selbst ist schön, braucht meeeeehr Platz. Also Das Erbe darf bisschen kleiner werden, und mehr Platz nach oben und zu den Seiten hinbekommen (also runter rücken). Die Sub andere Typo (eher ne helvetica oder sans oder so), kleiner und nicht so drunter durch ducken. Andere machen den Autor zu klein, bei dir isser um Welten zu groß. Gleiche Typo wie die SUB und fast um die Hälfte kleiner machen.

Aber alles in allem ist das dann ein hübsches Cover. Auch wenn ich jetzt keinen Plan hätte um was es da geht oder so... sieht nett aus und Blümchen und so, weisch. Aber, damdamdaaaaam. Was ich oben schon angesprochen hatte. Deine Geschichte heißt ja: Das Erbe (hochtrabend, niederdrückend, bisschen majestätisch und so)
Hagel zum Desert (was für mich nach Komödie oder Romanze klingt)
Das sind so zwei sich erst mal widersprechende Stile und außerdem klingt, sowohl H1 als auch SUB wie ein jeweiliger Titel, der alleine stehen könnte. Es ist also eher so, als hättest du deinem Werk zwei Titel gegeben, statt einen. 

Irgendwie wills nicht ganz passen und außerdem finde ich die SUB wesentlich aussagekräftiger und wortgewandter als "Das Erbe". 

Cover: 2,2

Titel: weißit

Award: is ja nicht so, als würde das die Erwartungen anheben oder so

Klappentext:

Schottland 1966. Elizabeth Vaughn trägt die Wassermagie in sich. Deswegen wird sie als Repräsentantin ins Konzil geordert, denn in diesem Jahr ist sie alt genug, um in den zu treffenden Entscheidungen mitzumischen und anderen magischen Wesen offiziell vorgestellt zu werden. Wenn sie nicht durch die Wellen des Ozeans taucht, studiert sie Kunst und kämpft mit ihrer Zuneigung zu Matthew Dorset. Matthew Dorset gehört der zweiten Blutlinie der Wassermagier an. Davon weiß er allerdings genausoviel wie von den Schwärmereien Elizabeths. Gar nichts. Durch Zufall werden sie einander vorgestellt.Kinder, das ist ein Fantasybuch und das aller letzte, was ich anhand dieses Titels oder des Covers erwartet hätte. Also, so wirklich gar nicht. Eigentlich müsste ich meine Covernote jetzt revidieren, da bisschen arg Themaverfehlung. Aber ich warte erst mal ab.Und also, der Klappentext macht mich durchaus an (hrrr, na du hübscher) und weckt Interesse, aber an der Formulierung müssen wir wirklich feilen. Du hast es ganz gut gemacht vom Aufbau. Wir haben die Welt, eine Aufgabe, einen Konflikt und ein quasi Geheimnis, das uns erwartet. Nimmst nicht zu viel vorne weg, aber machst mir trotzdem a Gschmäckle.Also, wie gesagt, Inhaltlich ganz gut, aber Ausführung, da gibts gravierende Abzüge in der B-Note. Schottland 1966. Elizabeth Vaughn trägt die Wassermagie in sich, weswegen sie als Repräsentantin ins Konzil geordert wird. Mit ihrer Volljährigkeit (?), hat sie auch die Bürde auferlegt bekommen, bei magischen Entscheidungen beizuwohnen und anderen Wesen offiziell vorgestellt zu werden. Wenn sie nicht durch die Wellen des Ozeans taucht, studiert sie Kunst und kämpft mit ihrer Zuneigung zu Matthew Dorset. (Das ist irgendwie zu sehr Steckbrief: Hallo, ich bin die Elizabeth, ich mag tauchen, studiere Kunst und will Matthew nicht mögen. Außerdem mag ich Pferde und habe eine Katze namens Daisy und ich hatte noch nie sex (das war jetzt der Alkohol - ich gebs zu))Matthew Dorset gehört der zweiten Blutlinie der Wassermagier an. Davon weiß er allerdings genausoviel wie von den Schwärmereien Elizabeths. Gar nichts. Durch Zufall werden sie einander vorgestellt.

Hm.... ich würde es vielleicht anders anfangen oder aber mehr Details zu Matthew nennen. Durch Zufall wird sie Matthew Dorset vorgestellt (am besten ne Charaktereigenschaft nennen. Am aller besten wäre es sogar, wenn es etwas ist, dass ihn erst fragwürdig oder abstoßend erscheinen lässt: arrogant, überheblich, stinkend reich, was weiß ich denn)

Dass dieser kein gewöhnlicher Mensch ist und sie tatsächlich langfristig aufeinander angewiesen sind.... blaaaa, davon ahnen sie nichts, genau so wenig wie von der Bedrohung (krasse scheiße, damdamdaaaam) die auf sie wartet.Entweder du gibst ihm so viel Raum wie der Elizabeth und in etwa so viele Sätze - dass er ein zweiter Hauptcharakter wird - oder du behandelst ihn im Satz wie einen Nebencharakter. Und ich merke gerade, dass das Bier bei mir reinhaut.Aber, ja, so in etwa. (Und diese Thais neben an, die ne Verandadecke streichen und so total laut miteinander quatschen lenken mich ab)

So alles in allem würde ich dem Klappentext ne 2,5 geben, weil Umsetzung. Inhalt ist gut, bis auf diesen Steckbrief.





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