Give Me Your Heart (BoyxBoy)

Kapitel-38

Kleine Planänderung!

Eigentlich wollte ich diese Story beenden, doch mir sind noch so ein paar Ideen gekommen, weshalb jetzt ein paar mehr Kapitel kommen werden. Ich schätze, das müsst kein Problem für euch sein. Ich werde aber jetzt noch ein Zeitsprung machen, da es einfach zu langweilig wäre. Hoffe es ist kein Problem.

Dylan's pov

4 Jahre später

"Schatz, wir müssen gleich los. Beeile dich ein wenig.", sagte Nate mir von der anderen Seite der Badezimmertür. Gleich würden wir den Zweiten Versuch wagen und  auf Ed Sheeran's Konzert gehen. Mittlerweile hatte ich meine Angst vor Autofahrten überwunden, dank meinem, seit 4 Jahren,  festen Freund. Unglaublich, dass wir so lange schon zusammen waren. 4 Jahre ohne Streitigkeiten oder sonnst was. Nate versuchte mich einfach immer zum lachen zu bringen, und dass schaffte er auch immer wieder. Und genau dafür liebte ich ihn.

Nach 3 Jahren Beziehung, war mir dann klar, dass ich den nächsten Schritt wagen musste. Ich wusste auch, dass Nate es mehr als wollte aber mich nicht dazu drängen wollte. Ich musste meine Vergangenheit loslassen und einfach nach vorne blicken, so als wäre das mit Max niemals passiert. Also ließ ich mich drauf ein und ich hatte schiss. Was wenn der Sex zu schlecht meinerseits wird? Würde Nate schluss machen? Ich ging das Risiko einfach ein. Es war an einem Samstag Abend. Zur der Zeit, war ich mit all meinen Abiprüfungen fertig und wir konnten mal wieder schöne Zeit mit kuscheln und Filme gucken verbringen.

Flashback

Wir guckten gerade gemütlich auf Nate's Bett ein Film. Ich aber war mit den Gedanken wo ganz anders. Nate ahnte nichts von dem, was ich gleich vor hatte. Er war voll konzentriert auf den Film. Seine Aufmerksamkeit zu bekommen war ganz leicht. Dies tat ich dann auch schnell. Ich setzte mich auf Nate's Schoß und gab ihm ein Innigen langen Kuss auf den Mund. Auf ein Kuss, folgte ein Zungenkuss. Als wir uns dann trennen mussten, da uns die Luft ausging, sagte ich außer Atem: "Ich bin beriet. Ich will es." Ich bekam keine Antwort. "Ich will es jetzt."

"Bist du dir auch sicher? Du musst das nicht tun?", fragte er nochmal, um wirklich sicher zugehen

"Ja bin ich. Jetzt."

Hastig legte er wieder seine Lippen auf meine Lippen. Kurz trennten unsere Lippen sich, da Nate mir mein Oberteil auszog und sofort wurden unsere Lippen wieder eins. Er drehte sich mit mir auf dem Schoß, so dass ich mit dem Rücken auf dem Bett lag und Nate auf mir. Er stützte sich mit den Unterarmen links und recht von meinem Gesicht. Seine Lippen verließen mein Mund, und wanderten von meinem Kiefer weiter runter zu meinem Hals. Immer wieder stöhnte ich leise. Es fühlte sich so gut an. Ich spürte schon das leichte kribbeln an meinem Glied. Nate saß nun gerade auf meinen Oberschenkeln und öffnete meine Hose. Er erhob sich etwas, um mir meine Hose samt Boxeshort auszuziehen. Da lag ich nun. Nackt und mit einem erregten Glied. O Gott war das peinlich. Ich wurde rot, und vergrub mein Kopf in meinem Händen und sagte: "Das ist unfair. Du bist noch ganz angezogen." Er lachte und streifte sich nun auch sein Oberteil über sein Kopf. Als nächstes, zog er noch seine Hose aus aber ließ für den Moment seine Boxershort an. Die Aussicht gefiel mir sehr. Nate hatte den perfekten Körper. Nicht zu krass trainiert aber trainiert. Seine Haut war auch nicht zu hell und nicht zu dunkel. Einfach perfekt eben. 

Wieder fing er an mein Körper mit seinen Lippen zu erkundigen. Umso tiefer er ging, umso mehr wollte ich es. Es war ganz anders als wie mit Max. Es fühlte sich schön an. Nate lies mich die liebe fühlen. Ich darf jetzt nicht an Max denken. Es ist der falsche Zeitpunkt. Eine Welle der Lust überkam mich, als Nate meinen steifen Glied packte. Ich musste etwas lauter stöhnen. Was macht er nur mit mir? Er gab mir ein Kuss auf die spitze und nahm ihn dann langsam in den Mund. Ich schloss meine Augen und stöhnte immer und immer Lauter. O mein Gott war dieses Gefühl unbeschreiblich geil. Ich vergrub meine Hände in Nate's Haaren, da ich einfach irgendwo halt brauchte. Das hier macht mich noch verrückt.