Kapitel~5

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Dylan's pov

Es war ein anstrengender Tag heute im Café. Es waren viele Kunden gekommen ich hatte aber trotzdem früher aus, da Shirin meine beste Freundin, meine Schicht übernahm. Auf dem Weg nach Hause dachte ich an diesen Nate der heute in Café war. Jeder im Café war verwundert. Normalerweise kamen nie so reiche Leute in unsere Gegend und man hat erkannt das er reich war, weil er schicke Kleidung und teure Markenschuhe trug. Sowas kann ich mir nicht leisten. Ich hab nur alte kaputte Sachen deswegen ist es auch schwer Jobs zu finden. Ich arbeite meistens bis 6 im Café und Abends oder an Tagen wo ich frei habe als Babysitter.

Als dieser Nate mich fragt ob er meine handynummer haben kann, hab ich mich schon geschämt aber ich hab einfach nicht dieses Geld dafür.

Naja egal. Als ich zuhause ankam klingelte ich, da ich mein Schlüssen vergessen hab. Ich habe 2 Mitbewohner. Ich hab sie bei mir wohnen lassen ,weil sie eine Wohnung brauchten und so mussten sie mit Miete zahlen. Besser für mich sonnst könnte ich mir noch ein dritten Job suchen. Nebenbei muss ich noch zur Schule ich bin jetzt 16 und somit in der 10.klasse. Meine Noten sind jetzt nicht die besten da ich auch nie Zeit habe zum lernen wegen meinen Jobs und so, aber sie waren ausreichend so das ich zum Glück noch nie sitzengeblieben bin.
Ihr fragt euch bestimmt warum meine Eltern mich nicht unterstützen. Naja meine Mutter ist gestorben und mein Vater musste erstmal drauf klar kommen dann fing er an viel Alkohol zutrinken und wurde auch mal handgreiflich. Und so kam ich dann letztendlich ins Heim. Bin dann aus dem Heim ausgezogen. Zwar bin ich noch nicht volljährig aber es kommen so 3-4 mal die Woche Betreuer aus dem Heim in meine Wohnung und gucken wie ich so lebe. Jedenfalls wartete ich bis jemand die Tür aufmachte und nach unendlichen Stunden (es waren nur paar Sekunden) machte Aiden die Tür auf. Aiden ist 19 hat braune Haare und braune Augen und mein anderer Mitbewohner, Max hatte braun blonde Haare und blaue Augen und ist 18.

"Hay Dylan."

"Hay."

Meine Mitbewohner und ich hatten eigentlich miteinander nichts zutun wir grüßten uns und das wars auch .Sie wissen nichts über mein Leben ich weiß nichts über deren leben. Wir reden kaum wir Wohnen halt nur zusammen. Jedenfalls ging ich direkt in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett.
Eigentlich ist es nur eine Matratze auf dem Boden.

Ich schloss meine Augen. Aus irgendeinem Grund dachte ich wieder an Nate und mit dem Gedanken an Nate schlief ich auch recht schnell ein, musste aber morgen um 6 Uhr aufstehen und zur Arbeit. Da morgen sonntag ist muss ich nicht lange arbeiten zum Glück, den ich schreibe am Montag eine wichtige Prüfung in Mathe. Und ich kann gar nichts für diese Arbeit. Ich muss morgen viel lernen das ist schon mal klar.

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Mal ein Kapitel aus Dylan's Sicht hoffe es gefällt euch

Ist ein etwas kürzeres Kapitel aber die nächsten werden länger.

Habt euch lieb❤️

Give Me Your Heart (BoyxBoy)Where stories live. Discover now