Kapitel~15

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Dylan's pov

Heute ist es soweit. Ich werde Nates besten Freund und dessen Schwester kennenlernen. Ich bin sehr aufgeregt. Nate würde mich genau in einer halben Stunde von der Schule abholen.
Wo wir uns mit ihnen treffen, wusste ich noch nicht.

Als der Unterricht vorbei war, machte ich mich auf den Weg zum
Schul-Parkplatz, wo Nate auf mich warten würde.
Und da war er auch schon. Ich lief zu ihm und als Begrüßung umarmte er mich. Wir lösten uns voneinander und stiegen beide hinten in das Auto und Nates Chauffeure fuhr los.

"Nate wo treffen wir uns mit Ihnen den eigentlich?"

"Bei mir zuhause. Wenn das natürlich kein Problem für dich ist."

"Nein kein Problem."

Ich würde also heute zur Nate nach Hause gehen. Wie es wohl bei ihm aussah? Es war bestimmt nicht mal ein Hause sondern eine Villa. Überrascht wehre ich jetzt nicht darüber. Ich würde es erwarten.

Wir fuhren jetzt schon einige Minuten und ich wurde langsam ungeduldig. Ich will unbedingt Nates Haus sehen. Ich stellte mir vor wie wohl die Villa wahrscheinlich aussehen würde. Und sein Zimmer. Sein Zimmer war bestimmt sehr modern eingerichtet.

Ich wurde durch ein regelmäßiges piepen aus meinen Gedanken gerissen. Ich sah mich nach den Geräusch um uns merkte, dass es Nates Handy war, der gerade ein Anruf bekam. Wer das wohl war?
Nate holte sein Handy raus und ich sah den Namen auf dem Display.
Es war Andre.

Er ging dran ich ich hörte einfach zu, was Nate sagte.

"Hay Andre was gibst?....ja ich bin gerade auf dem Weg warum?....Ja ok kein Problem wie lange kann das dauern?....ok ich warte dann mit Dylan bei mir zuhause....ja Liam ist nicht da....erst heute Abend vielleicht....ok Tschüss bis gleich."
Er legte auf, sah mich an und sagte:"Andre verspätet sich bisschen."

Ich nickte einfach nur und sah wieder aus dem Fenster. Ich merkte schon, dass wir nicht mehr in der Gegend sind, in der ich wohne. Hier waren überall große Villen. Sie sahen alle anders aus.
Die einen waren größer, die andren etwas kleiner.
Die einen waren weiß, die andren grau. Sie waren einfach alle so unterschiedlich. Sie waren einfach nur traumhaft. Doch von so einer Villa, könnte ich nur träumen.
Wir fuhren immer noch weiter. Doch wir ließen die ganzen Villen hinter uns. Um uns waren keine Villen mehr. Komisch. Vielleicht wohnt er ja auch nicht in einer Villa das kann ja auch sein. Ich guckte immer weiter bis ich vor uns, ein großes weißes Tor entdeckte. Der Chauffeur blieb davor stehen und gab an einem Gerät, dass neben dem Tor stand, irgendwas ein und das Tor öffnete sich. Der Chauffeur fuhr rein. Rechts und links von uns war der ganze Boden mit einer schönen grünes wieder bedeckt mit vielen Blumen und Bäumen drauf. Wir fuhren auf einer Langen Straße, die direkt zu einer Riesen großen Villa führte. Ich bekam große Augen. Es war einfach nur.....WOW!

WOW!

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Give Me Your Heart (BoyxBoy)Where stories live. Discover now