Kapitel~24

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Dieses Kapitel widme ich der lieben engelskalt , die mich dazu gebracht hat dieses Kapitel endlich mal zuschreiben und online zustellen. Hoffe es gefällt dir und natürlich hoffe ich das es meinen anderen Lesern gefällt.

Und OH MEIN GOTT dieses Buch hat schon 1Tsd. Reads. Auch wenn es für viele nicht viel ist für mich ist es...ich kann es garnicht in Worte fassen. Alles was ich dazu sagen kann ist DANKE an jeden einzelnen Leser.❤️
Und sonnst würde ich mich sehr über eure Meinungen und auf ein paar Votes freuen.🤓

Viel Spaß beim lesen.

Nate's pov.

"Mom ich bin Weg!"

"Wann bist du wieder da?"

"Wann ist Liam weg?"

"Nach dem Abendessen. Warum fragst du?"

"Ich bin dann nach dem Abendessen wieder da. Tschüss."

Ich schnappte mir mein Hausschlüssel und verließ hastig die Wohnung. Ich musste ins Krankenhaus zu Dylan. Der Arzt vermutend nämlich, das Dylan schlecht auf mich reagiert und das will er heute herausfinden. Ich hoffe das die Vermutung nicht stimmt. Dann dürfte ich ihn ja erstmal nicht sehen, bis er wieder aufwachen würde. Und warum sollte Dylan schlecht auf mich reagieren? Hoffentlich reagiert er nicht so schlimm auf mich. Ich will ihn nämlich noch weiterhin besuchen. Ich will ihn so oft und lange wie möglich sehen.

Ich ging durch das große Tor, das zur Straße führte und sah schon Aidan in seinem Auto sitzen. Mit schnellen schritten, ging ich auf ihn zu und stieg ins Auto. Er bestand drauf, mich abzuholen, weil Draußen echt mieses Wetter herrschte. Eigentlich fährt mich Danial überallhin, doch er war schon seit ner Woche oder so krankgeschrieben. Also fuhr ich einfach mit Aidan mit.
Dieses mal aber war nicht nur Shirin im Auto, sondern Dylan's anderer Mitbewohner, Max, war auch da.

"Hallo. Danke fürs abholen Aidan."

"Ach nichts zu danken."

"Hallo auch an euch.", begrüßte ich Shirin und Max die hinten saßen.

Shirin begrüßte mich zurück, doch Max sah genervt aus dem Fenster.

Fragend sah ich Shirin an.

"Er wollte eigentlich nicht mitkommen, aber ich hab ihn überredet. Und jetzt bockt er rum"

Netter Mitbewohner , dachte ich mir und drehte mich wieder nach vorne und sah dann aus dem Fenster, und beobachtete den Regen, wie er auf die grauen Straßen prasselte. Doch mit dem Gedanken war ich ununterbrochen bei Dylan. Tags über und Nachts jede Sekunde, waren meine Gedanken bei ihm. Ich stellte mir vor, wie mein Leben ohne Dylan wäre. Es wäre auf jeden Fall nicht das selbe. Mit den Schuldgefühlen könnte ich niemals leben. Bei Dylan wäre es anders als bei meinem Vater. Mein Vater ist gestorben aber nicht wegen mir. Aber was würde ich machen wenn es meine Schuld wäre? Niemals würde ich mir dies verzeihen. Und bei Dylan könnte dies der Fall sein. Wenn er nicht überlebt, bin ich daran schuld. Ich war für das alles verantwortlich. Er wäre nur wegen mir gestorben. Er darf einfach nicht sterben. Es darf nicht passieren. Ich wäre in dem Moment, wo der Arzt mir sagen würde, dass er gestorben war, fertig mit meiner Welt. Ich hatte die wichtigste Person in meinem Leben verloren, da möchte ich Dylan nicht auch noch verlieren. Das würde ich nicht verkraften.

"So da wären wir!", sagte Aidan, als er das Auto vor dem Krankenhaus parkte. Er schaltete den Motor aus, steckte sein Schlüssel aus dem Auto und stieg aus. Max, Shirin und ich taten es ihm gleich. 

Give Me Your Heart (BoyxBoy)Where stories live. Discover now