Kapitel~28

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Da heute die Liebe eerrvvaaa Geburtstag hat, gibt es ein neues Kapitel. Alles gute nochmal zum Geburtstag meine süße. 🙈❤️🍾

Dylan's pov

"Dann bis morgen."

"Bis morgen. Schlaf gut. Ich komm dich dann morgen abholen."

"Okay."

Ich gab Nate noch eine Umarmung als abschied, und schloss dann die Wohnungstür. Aidan schlief schon, da er morgen früh zur Arbeit musste und Max war zum Glück noch nicht da. Er kommt bestimmt erst morgen früh wieder. Nachdem ich mich umgezogen hatte, kroch ich schnell in mein Bett und schloss meine Augen. Ich war einfach so müde. Ich werde schlafen wie ein Baby.

Dachte ich zumindest. Ich wurde wegen einem Lauten knall geweckt. Ich sah auf meine Uhr, die auf meinem Nachttisch stand. Es war 7 Uhr morgens, was bedeutet das Max da war und die Haustür knallte er immer zu wenn er schlecht gelaunt war. Super. Auf ein schlecht Gelaunten Max hatte ich echt keine Lust. Aidan war nicht mehr Zuhause und ich bekam Panik. Ich überlegte schnell meine Zimmertür abzuschließen, doch es war zu spät. Meine Zimmertür wurde mit voller Wucht von Max, aufgerissen.

"Wo ist Aidan?", fragte er mich wütend.

"Arbeiten." Er war ziemlich sauer. Warum musste Aidan unbedingt jetzt arbeiten? Max machte mir Angst.

Max schloss hinter sich die Tür und kam auf mich zu. Was will er denn jetzt von mir. Er zog sich sein T-Shirt aus und sah mich dabei grinsend an.

"Zieh dich aus."

"Was?!" Unglaublich sah ich ihn an. Ich zieh mich doch nicht für ihn aus.

"Nalos zieh dich aus sonnst mach ich es auf meine Art."

"Ich zieh mich nicht aus." Ich bekam immer mehr Angst. Ich stand auf und wollte die flucht ergreifen, doch Max hielt mich davon ab. Er packte mich am Arm und schmiss mich wieder auf meine Matratze, so das ich auf meinem Bauch lag. Bevor ich wieder versuchen würde zu fliehen, legte er sich auf mich und drückte mich immer mehr in die Matratze rein. Oh Gott das würde nicht gut enden.

"Wenn du es unbedingt auf die Art möchtest."

Max drückte mich mit seinem Arm in die Matratze, so das ich mich kaum bewegen konnte und mit seiner anderen Hand, zog er meine Hose samt meiner Boxershort, bis zu meinen Knien ungefähr runter. Ich hörte wie Max sein Gürtel aufmachte und dann sein Reißverschluss seiner Hose.

"Max bitte las mich los. Bitte hör auf.", doch Max hörte nicht auf mich. Einzelne Tränen rollten schon  meine Wangen runter. Ich versuchte mich aus Max's griff zu lösen. Ich schlug mit meinen Armen überall um mich hin. Ich versuchte ihn von mir runter zuwerfen, doch ich war zu schwach.
Ich spürte Max's hartes Glied, an meinem hintern. Oh man, gleich würde es passieren.

"Nein Max bitte. Bitte tu das nicht. Hör auf bitt...AHHH." Mit einem Stoß, glitt er mit seiner ganzen Länge in mich ein. Es schmerzte höllisch. Ich hatte noch nie so ein körperlichen Schmerz gespürt. Es fühlte sich so an als würde mir gerade dort unten alles reißen. Es war einfach unerträglich. Ich schrie lauthals auf. Ich schrie schon so laut, das mir mein Hals brannte.
Er zog sich ein Stück aus mir raus, nur um dann noch einmal so unsanft in mich einzudringen. Dies wiederholte er mehrmals. Mittlerweile flossen meine Tränen wie ein Wasserfall aus meinen Augen und ich währte mich nicht mehr. Ich bewegte mich kaum. Ich hatte ehe keine Chance und Kraft hatte ich schon gar keine mehr. Ich wollte nur das er aufhörte. Es schmerzte im Moment so sehr, dass ich am liebsten in Ohnmacht fallen würde. Ich wollte das es aufhörte. Es war nicht zum aushalten.
Warum machte er sowas?
Was hab ich ihm jemals angetan, dass er sowas durchziehen musste?
Warum musste er seine Wut an mir rauslassen?
Ich bekam um mich nichts mehr mit. Ich schrie nicht mehr und bewegte mich nicht. Stumme Tränen flossen mir die Wangen hinunter. Das einzige was ich jetzt wollte, war, dass Nate mich in seine Arme schloss und einfach nur für mich da war.

Give Me Your Heart (BoyxBoy)Where stories live. Discover now