Kapitel~34

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Dieses Kapitel geht raus an eerrvvaaa  die mir die wunderschöne Idee für dieses Kapitel gegeben hat.

Also danke. Ich liebe dich.😭❤️

Nate's pov

"Ich liebe dich."

Diese drei Worte wollte ich schon so lange hören und ich hätte niemals gedacht, dass ich sie jemals hören würde. Ich war verwirrt. Dylan meinte doch er sei nicht schwul. Wobei ich das am Anfang auch bei mir dachte. Dennoch kamen diese drei Worte total unerwartet und glücklicher könnte ich nicht sein. Ich grinste bestimmt wie ein Irrer und heulte mir vor Glück die Augen aus. Nichts und niemand könnte mich gerade glücklicher machen.

"Du kannst dir gerade nicht vorstellen, wie glücklich du mich machst. Ich liebe dich auch.", sprach ich meine Gedanken aus.

Kaum hatte ich das gesagt, legte ich meine Lippen wieder auf seine. Dieser Kuss fühlte sich so atemberaubend an. Er war einfach nur wunderschön. Dies war der schönste Moment meines Lebens und ich hoffte dass Dylan immer bei mir sein könnte. Mein ganzes Leben lang. Ich liebte ihn und das wird auch immer so bleiben.
Natürlich musste uns ja jetzt jemand stören und dieser jemand war Olivia.

"Jungs ich will euch wirklich nicht dabei stören aber ihr müsst hier raus. Evelyn wartet draußen im Auto."

Dylan wurde etwas rot, als er bemerkte wie viele uns gesehen hatten. Er war so SÜSS. Einfach nur zum anbeißen. Doch als er hörte, dass Evelyn im Auto wartete, wurde er wieder unsicher. Er hatte keine Lust mehr in einem Auto zu sitzen. Er hatte die Nase voll und das sah man ihm an.

Wir verließen den Saal und machten uns auf den Weg zum Auto. Dylan tat mir schon leid. Eigentlich wollte ich ihm dabei helfen, seine Angst zu überwinden, stattdessen hatte ich alles nur schlimmer gemacht. Wegen mir hatten wir diesen Unfall und ich hasse mich immer noch dafür. Auch wenn sie sagen, dass ich nicht schuld war, fühlte es sich trotzdem so an.

Dylan versuchte sich auf dem Weg zum Auto, etwas zu beruhigen.
Scheiss drauf. Ich hatte keine Lust den ganzen Weg zulaufen aber für Dylan würd ich alles tun.

"Dylan warte mal eben." Als er stehen blieb, sprach ich weiter:"Wie wärs wenn wir beide zu Fuß gehen. Wenn du willst können wir auch zu dir. Du warst lange nicht mehr dort."

"Das ist aber weit. Hättest du überhaupt Lust soviel zulaufen."

"Solang du dabei bist, hätte ich immer Lust. Also komm wir gehen los. Ich sag meiner Mutter kurz bescheid."
Schnell fischte ich mein Handy aus meiner Jackentasche, und rief meine Mutter an. Als sie abnahm erzählte ich ihn, dass wir nach Hause laufen würde und sie hatte nichts dagegen.

Wir liefen schon seit 20 Minuten durch die, mir unbekannten Straßen. Ich war noch nie in dieser Gegend. Zum Glück hatte ich mein Handy, wo ich sehen konnte, wo lang wir gehen mussten.

Zwischen uns herrschte eine gewisse Stille. Wir waren beide total in Gedanken was nun passieren würde. Keiner traute sich diese Stille zu unterbrechen.
Langsam wurde es etwas unangenehm. Ich sah mich um, bis etwas meine volle Aufmerksamkeit bekam. Sofort blieb ich stehen und hielt Dylan am Handgelenk fest.

"Dylan da müssen wir hin."

Als er sich auch umdrehte, sah er es auch. Vor uns aber dennoch etwas weiter weg, weshalb es nicht so auffiel, war ein kleiner Freizeitpark. Man sah von hier aus nur eine Achterbahn und ein Riesenrad. Der Rest war zur klein um es von der Entfernung zusehen.

Give Me Your Heart (BoyxBoy)Where stories live. Discover now