chapter 16

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Harry :

Ich weiß selber nicht was in mich gefahren ist Chloe noch einmal im krankenhaus zu besuchen.als ich gestern zu der alten eiche gegangen war,saß ich stunden so da und hab über alles nachgedacht,aber immer wieder stahl sich Chloe in meine Gedanken und das machte mich wütend und aber auf eine Seite traurig.als ich da heut früh im krankenhaus ankam,ging ich ohne groß weiter zu überlegen in ihr Zimmer,als sie mich sah war sie so erstaunt.nachdem ich ihr gestern hab versucht zu erklären,dass wir nie Freunde werden können,hoffte ich das sie heut anders reagieren würde,was sie aber nicht tat.sie sah mich mit ihren großen neugierigen Augen an,die in diesem Moment voller erstaunis und verwunderung strahlten.ich setzte mich zu ihr,wir sprachen miteinander,als John reinkam.ich hatte voll kommen vergessen,das er noch hier ist.als er dann noch Molly erwähnte,veränderte sich ihre miene.chloe sah verwundert zwischen uns umher.bei dem Namen Molly,verfinsterte sich chloe's miene.als endlich die Krankenschwester kam,sie untersuchte und ihr endlich die Papier für ihren verlass des krankenhaus gab,fragte die Krankenschwester,wer chloe nachhause bringen würde und ohne weiter zu denken,sagte ich,das ich das tun würde.Chloe sah mich erstaunt an,wir verließen das krankenhaus und verabschiedeten uns von John,der später von seiner granny abgeholt wird.als chloe und ich unten auf dem Parkplatz ankamen sah sich chloe um und fragte mich wie wir nachhause kommen würden,als ich ihr zeigte,mit was wir fahren würden.es war mein alter mustang,den ich von meinem grandpa bekommen hatte.wir stiegen ein und ich fuhr los.meine Gedanken spielten die ganze Zeit umher.was tat ich hier eigentlich?Warum bin ich hier?Mit ihr? Ich sah rüber,Chloe schaute aus dem Fenster,wo es grad anfing zu regnen.das typische englische Wetter halt.seit ich vor zwei Jahren hier her gezogen bin,kann ich schon gar nicht mehr ohne den Regen.oftmals saß ich an der alten eiche,wen es regent,komme durch nässt nachhause und meine mom,die sich dann sorgen macht,das ich nicht krank,werde vorfinde.ich trommelte nervös auf dem lenkrad."weißt du überhaupt wo ich wohne ?"fragte mich chloe.das erstemal das sie hier im Auto sprach."nein.beschreibst du mir den weg?"fragte ich sie.neben mir vernahm ich nur ein nicken."du weißt doch wo John wohnt nicht?"sagte chloe.ich nickte."na dann fahr den gleichen weg,aber halte zwei Häuser eher an."sagte sie."du wohnst bei John?"fragte ich sie."wundert es dich ?"Chloe sah mich verwundert an."naja eigentlich schon.ich wohne am ende der Straße."sagte ich und schaute nach vorne,wo es grad anfing noch stärker an zu regnen."wieso fährst du dann mit den bus?"fragte sie mich.dieses Mädchen hat nur fragen über fragen.ich sollte aufpassen was ich sage.ich weiß nicht ob ich ihr trauen kann.sie scheint so normal zuseinen,aber ich würde nie wieder jemanden zu schnell vertrauen können."naja ich fahre lieber mit dem bus."sagte ich.ich griff nach der CD die neben mir lag.ich schob sie in das Radio ein und wartete bis das erste Lied anfing zu spielen."die Beatles?"fragte sie mich verwundert."ja ?wundert dich das auch ?"fragte ich sie."naja ich weiß nicht recht."sie kratzte sich verlegen an den Kopf."ich dachte so einiges über dich."sagte chloe und sah mich an.ich spannte meine, kiefer und hielt das Lenkrad noch fester als gewohnt."sorry ich wollte dich nicht damit angreifen."sagte sie,nachdem sie meine Reaktion darüber bemerkt hatte."schon in Ordnung."sprach ich schnell und hoffte sie würde entweder ihre klappe halten oder das Thema wechseln."wieso warst du letzte Woche nicht da gewesen?"fragte sie mich.Fehlanzeige von klappe halten oder Thema wechsel."ich war nicht in der Stadt."sprach ich,was halb der Wahrheit entsprach.das ich nicht in der Stadt war das stimmt,aber wieso,das kann ich ihr einfach nicht erzählen."okay ?"ein gewisse Verwunderung lag in ihrer stimme.sie sah mich a, und musterte mich als ob sie versuchte diese fassade zu brechen,und hinter alldem zu blicken,aber sie wird es nie schaffen,nicht einmal mom oder gemma schaffen es,obwohl es beide doch immer wieder versuchen,mit mir zureden,vergebens.

Ich fuhr grad auf unsere Straße rauf."welche Hausnummer?"fragte ich sie."13"sagte chloe und schaute aus dem Fenster."9...11...13 hier."ich blickte und parkte in die Parklücke vor ihrem Haus.es sah genauso so aus wie unseres,obwohl dieses hier einen vorgarten hatte,den man leider nicht vorgarten kennen kann,den alles hier war ein bisschen eingegegangen."ihr habt nicht so viel Zeit?"fragte ich chloe,als wir ausstiegen und zeigte mit dem Daumen auf den garten."meine mom ist oft unterwegs und sie hat nicht so einen grünen Daumen,so wie es dad.."sie brach mit ihm satz ab,schüttelte den Kopf und stieg aus und nahm sie ihren Rucksack vom Hintersitz.Was wohl mit ihrem Vater ist ?"danke das du mich nachhause gebracht hast,Harry."sagte sie zu mir."Kein Problem."sprach ich zu ihr.chloe nickte,nahm ihren schlüssel aus dem Rucksack und schloss die tür auf und ging hinein,und schon war sie weg.ich stand noch ein paar Minuten da und schaute auf meine Uhr,16 Uhr.John müsste schon da sein.Ich stieg in mein Auto ein und startete den Motor und fuhr die Straße hoch,bis an dem Haus von John anhielt.ich parkte,steig aus und lief die Einfahrt hoch,bis ich an der tür ankam und klingelte.ich wartete ein paar Minuten,als ich hörte wie jemand näher kam und die tür öffnete."Harry !"sagte die stimme und nahm mich in den arm.

365 days.Where stories live. Discover now