chapter 14

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-Dienstag-

Chloe :

Ich wachte langsam auf.ich schaute mich um wo war ich überhaupt? Jetzt fiel es mir wieder ein,ich lag ja wegen austin's verdienst im krankenhaus.Ich erinnerte mich an gestern Abend.Als Harry dann gegangen war,kam Alex wieder.dieser erzählte mir,dass er Harry auf dem ganz gefunden hat und dieser nachhause gefahren ist.Nachdem Alex eine Weile da gewesen war,ging dieser auch und ich war alleine.nach einer Weile kam endlich eine Krankenschwester,diese untersuchte mich und meinte ich sollte lieber noch über nacht hier bleiben.ich stimmte ihr zu.diese ging und ich war wieder alleine.es war schon 19 Uhr.ich schaute gelangweilt aus dem Fenster,als meine stürmische mom ins Zimmer trat.sie kam auf mich gestürzt und fragte mich wie es mir geht,ich sagte ihr das es mir gut geht,aber mein Kopf Ich weh tut.sie nickte.sie sagte das sie das mit Austin erfahren hat und das das alles ein großes nachspiel für Austin auf sich hat.meine mom redete und redete,aber auch nicht für lange.nach einer Stunde verabschiedete sie sich von mir und ging nachhause.da war ich wieder alleine und wieder bei den Gedanken bei Harry.ich werde nicht aus ihm schlau

Was verbarg er nur unter dieser Fassade voller Schmerz.man sah ihm an,dass sein leben nicht grad ein Zucker schlecken war oder ist.genauso wie bei mir.uch werde aber nicht draus schlau warum wir keine Freunde werden können?Ziehe ich wirklich das negative auf mich und bringe ich alle in Gefahr ?

Mit diesem Gedanken schlief ich ein und wachte grad eben auf.die sonne schien in mein Zimmer.Es war 9 Uhr,also ist Finn und die anderen in der Schule.Ich überlegte was ich jetzt machen könnte.Als es plötzlich an meiner tür klopfte.ich sah verwundert auf und da stand jemand vom dem ich echt nicht gedacht hätte das er jemals hier wieder kommen würde.

Harry.

"was machst du hier?"fragte ich ihn verwundert,als er ins Zimmer trat."dich besuchen?"sagte er monoton,als ob das das natürlichste wäre."Spaß bei Seite,müsstest du nicht in der schule sein ?"fragte ich ihn."Mrs.Harris hat mir,Finn,Alex und John frei gegeben damit wir uns erholen."das erholen machte er mit den fingern in Anführungszeichen."aha und wie kommt der Sinneswandel das du hier auftauchst?"fragte ich ihn wieder.harry ließ sich auf den Stuhl neben mir fallen und sah mich an."wie meinst du das ?"fragte er."naja gestern sagst du noch wir können keine Freunde sein,aber jetzt bist du hier ?"fragte ich ihn."ich weiß auch nicht was hier los ist !"sprach Harry aufgebracht."dann sag mir was dein Problem ist !"meinte ich zu ihm und sah ihn an."das geht nicht !ich kann einfach nicht.!"sagte er."wieso nicht ?denkst du nur weil du mir sagst wie du dich fühlst,das du gleich schwächer als jeder andere bist?das ist Unsinn?!"sprach ich etwas lauter.harry schüttelte den Kopf."du kennst mich nicht."sprach er.

"lass es uns ändern.versuchen wir es einfach."sagte ich zu ihm.er sah mich direkt in meine Augen an."lass es uns doch einfach versuchen Freunde zu seinen,zusammen abhängen,schule machen,apropo wir müssen mit Biologie anfangen."sprach ich und musste grinsen,den, Harry fing ebenfalls an zu grinsen."dein ernst?du denkst hier und jetzt an schule?"fragte er mich verwundert."ja tue ich !"sagte ich lachend."oh man"Harry legte beide hände in sein Gesicht und schüttelte diesen."also ?Freunde ?"fragte ich ihn vorsichtig,ihn damit zu überrumpeln."was ist wen dir sowas nochmal passiert und das meinetwegen?"fragte Harry und sah mich ausdruckslos an."Harry du machst dir viel zu große sorgen!mir geht es gut.ich kann auf mich selbst aufpassen!"sagte ich."und was ist wen du es nicht kannst? Oder wen ich oder jemand anders nicht da ist und dir helfen kann ?"fragte Harry mich ohne mit der wimpern zu zucken."dann würde ich sagen,ich hab verdammt großes pech ! Aber Harry,lass es doch dieses einmal zu,lass es zu,lass es uns versuchen freunde zu werden."sagte ich."und du nimmst das ganze Risiko auf dich?" "ja das tue ich." "was ist mit den anderen ? Finn,Alex,Emma und Sam?Wie werden sie darauf reagieren ?"fragte er mich nervös."machst du dir echt sorgen,sie würden dich nicht leiden können?du bist genauso wie für die und mich ein großes Geheimnis,dass wir nicht lösen können."sagte ich."wir werdet es nie lösen."sagte Harry und sah mich mit seinen grünen Augen an."das glaubst du ?ich werde es schaffen.glaub mir." sprach ich mit voller vertrautheit über meine menschlichen Kräfte."also sind wir nun Freunde ?" fragte ich ihn.um genau zu sein,hatte ich vor dieser antwort große Angst.was ist wen er nein sagen würde? Ich will heraus finden,was diesen jungen so sehr kaputt gemacht hat,dass er so geworden ist.

"wir sind Freunde." mit diesen drei wörtern riss mich Harry aus meinen Gedanken.

365 days.Hikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin