chapter 12

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Chloe :

"Man,wird sie endlich mal wach?" "Beruhig dich,sie hat eine leichte Gehirnerschütterung."

Wer waren die vielen stimmen in meinem Kopf und wer redet hier die ganze Zeit.ich versuchte meine Augen zu öffnen,vergebens.ich versuchte es noch einmal und diesmal klappte es.das erste was ich sah,war ein grelles licht,was mir direkt in die Augen schien."kann jemand das licht ausmachen ?"sprach ich.ich war verwundert wie liese meine stimme war.das nächste was ich sah war,mein Bruder Finn,Alex und Harry.was tat dieser hier ? Und wo bin ich ?" endlich du bist wach.harry hat schon sich sorgen gemacht und wollte eine ärztin holen."sagte Finn,der nun zu mir kam."ärztin?"fragte ich verwundert und erst jetzt erinnerte ich mich an als.an die Prügelei von Austin und Finn,als Alex nach mir suchte und mich dann mit Harry an der Tribüne fand,wo John am Boden lag und mein Bruder gegen Austin kämpfte,als ich dazwischen ging und Austin mich gegen den Boden warf und ich mit dem Kopf aufkam und als Harry Austin anschrie er soll mich,John und alle anderen in ruhe lassen.

Ich tastete an meinen Kopf.ein großer verband war an diesem."autsch."sagte ich als ich auf die wunde drückte."du kannst von Glück reden,das es dich nur so leicht erwischt hat.bei John ist es da ein bisschen komplizierter." sagte alex."was ist mit ihm ?"fragte er erschrocken."drei rippen sind gebrochen und sein arm hat einen offenen bruch."sagte Finn.er sah zum Gegensatz was John passiert war,relativ gut aus.er hatte nur ein blaues Auge,eine aufgeplatzte lippe und ein paar kratzer."oh my god.!"schrie ich aus panik."chloe,ganz ruhig.er schafft das."sagte Alex.harry der dem ganzen von weiten nur folgte,kam jetzt näher.woe bei meinem Bruder,ist er auch gut davon gekommen."wie geht es dir?"fragte ich ihn."ganz okay.tut dein Kopf immer noch weh?"fragte Harry."ein bisschen."sagte ich."ich geh eine krankenschwester holen."sagte Alex."und ich geh dann mal.mom wartet,ihr Auto ist kaputt.sie kommt dann später noch zu dir ins krankenhaus."sagte Finn."du hast es ihr erzählt?" "ja hab ich und wegen Austin mach dir da keine sorgen."sagte Finn,winkte und verließ das Zimmer mit Alex."so."sagte ich.harry starrte mich immer noch an.was wohl in seinem Kopf abging ?

"was ist ?"fragte ich ihn."weißt du eigentlich das du dich immer wieder in Gefahr bringst?egal was du machst,immer bist du im gesehen mitten drinne.du ziehst das negative wie ein Magnet zu dir !"sagte Harry und fuhr sich nervös durch die Haare."was soll das jetzt heißen?"fragte ich ihn mit einem gewissen ängstlichen unterton."ich kann nicht immer da sein." "wer meint den überhaupt das ich dich brauche ?"sprach ich zu ihm."du verstehst das nicht ! Halte dich von Austin fern ! Er wird dir die Zeit auf der NCH zur hölle machen.ich weiß.."sagte er,aber er blieb abrupt im Satz stecken,als ob er schon zu viel von sich verraten hätte."was weißt du?"fragte ich ihn.dieser schüttelte nur den Kopf."es geht einfach nicht."sagte Harry daraufhin."was geht nicht Harry ?"fragte ich ihn."wir können keine Freunde sein.es bringt dich nur noch mehr in Schwierigkeiten.versprich mir das du dich von Austin und seiner gang fernhälst,okay ?"sagte er zu mir und verlangte eine antwort."ja okay."sprach ich.harry nickte und verließ das Zimmer ohne ein weiteres Wort zusagen.

Was ist nur los mit ihm ?und was meint er mit -wir können nicht befreundet sein-?und das es mich in Schwierigkeiten bringen würde?was verheimlicht er denn nur sosehr,dass er alles auf spiel setzten würde?

365 days.Where stories live. Discover now