chapter 15

144 7 0
                                    

Chloe :

"was ?"sagte ich ganz aufgeregt.er hat gesagt wir wären Freunde,aber was bedeutet das jetzt ?"Chloe."sprach er meinen Namen,voller sorge aus,als ob ich jetzt schon mich dem nächst besten Problem abgeliefert habe."was ist ?"fragte ich ihn."du weißt doch,das.." "hey chloe wie geht..oh tut mir leid ich wusste nicht das du brauch hast."sagte John,der plötzlich in mein Zimmer aufgetaucht ist."hey John,du bist auch noch hier?"fragte ich ihn.dieser nickte und trat ins Zimmer rein.sein arm lag im gips und er trug eine stütz Tuch,wo sein arm drinne lag.sein Gesicht war mit kratzer übersät."hey Harry."sagte John zu Harry."hi John.wie geht es deinen Eltern?"fragte Harry John.ich schaute verwirrt zwischen den beiden hin und her.kannten die beiden sich persönlich?okay außer das die beiden in die gleiche schule gehen,hatten sie eigentlich nicht viel am hut,denn John ging ja eine klasse unter uns."ach naja sind beide viel unterwegs.molly fragt andauernd nach dir."sagte John und setzte sich neben meinem bett hin.Molly ? Wer ist den jetzt bitteschön Molly??Harrys Freundin ???"ich hab sie total vergessen.ich komme heute mal vorbei okay ?"sagte Harry und John nickte.ich schaute beide verwirrt an.ich werde aus den beiden nicht schlau.anstatt zu fragen wer diese molly ist und warum Harry was mit John zutun hatte,starrte ich aus dem Fenster,beide schienen sich ja auch ohne mich bestens zu verstehen."alles okay chloe?"fragte John."ja alles prima."sagte ich leucht giftig zurück."wirklich ?"ich schaute John an und nickte."wann darfst du raus ?"fragte ich ihn."heute,meine granny holt mich dann ab,bei dir ?"fragte mich John und er schaute zwischen mir und Harry hin und her.ich seufzte nur."Keine Ahnung,ich will so schnell wie möglich hier raus."sagte ich.Und wie aufs stich Wort kam eine Krankenschwester rein."guten morgen Miss Davids,wie geht es ihnen heute?"fragte sie mich als,sie mich untersuchte."viel,viel,besser als gestern.wann darf ich endlich raus ?"fragte ich sie."ich würde nach ihren Untersuchungen sagen,dass sie heute schon das krankenhaus verlassen können,für die Kopfschmerzen gebe ich ihnen Schmerztabletten mit okay ?" ich nickte,sie nahm ihre Sachen und ging raus."na dann würde ich sagen,ich darf diese Anstalt auch verlassen."ich schwang meine beine aus dem Bett und holte aufstehen,als plötzlich sich alles drehte und ich auf Harry fiel."sorry"sagte ich zu ihm."alles okay mit dir ?"fragte Harry mich."ja alles okay,ich bin zu schnell aufgestanden."sagte ich zu ihm.ich ging langsam durch das Zimmer und nahm meine Sachen.ich nahm meinen Rucksack und steckte alles rein,als die Krankenschwester wieder kam und mir die ganzen papiere gab und die Tabletten und sich von mir verabschiedete."wie kommen sie den überhaupt nachhause ?"fragte sie nich noch,als sie an der tür stand."ich fahre sie nachhause."sagte Harry statt meiner antwort.die Krankenschwester nickte und verließ das Zimmer."du bringst mich nachhause?"fragte ich ihn leicht gläubig.er nickte und stand auf,genauso wie John.ich wollte meinen Rucksack aufsetzen,aber Harry nahm sich diesen und trug ihn selber.wir verließen das Zimmer."bye John.wir sehen uns in der schule."verabschiedete ich mich von ihn und ging zum fahrstuhl.harry lief mir nach.wir stiegen in den Fahrstuhl ein und fuhren nach unten."du bist ganz ruhig,geht es dir wirklich gut?"fragte mich Harry."ja alles ist okay,nur weil ich nicht gesprächig bin,liegt daran das ich Krankenhäuser hasse und ich bin todmüde."sagte ich zu ihm.ich lief neben ihm her,aber ich musste ziemlich zügig gehen,denn er war viel schneller als ich."und wie bringst du mich jetzt nachhause?"fragte ich verwundert,denn ich habe ihn nich nie mit einem Auto gesehen.garry grinste schief und zeigte mit einem Finger auf ein Auto."ist das deine ?"fragte ich ihn.Harry nickte.er öffnete die türen mit dem schüssel und packte meinen Rucksack auf die Hintersitze.erhielt mir die Beifahrertür auf und ich stieg ein.er lief um das Auto herum und stieg auf der Fahrer Seite ein.er startete den Motor und parkte aus und so fuhr ich mit Harry Styles,einem jungen,der ein Geheimnis hat,dass größer als das Universum ist und ihm wahrscheinlich so geheim,das er alles tun würde um es geheim zuhalten,aber ich werde es heraus bekommen,den er war jemanden,den ich nur zu gut verstehen kann.

365 days.Opowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz