chapter 13

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-immer noch Montag- 

Harry :

ich verließ das Zimmer.wie kann sie nur tun als ob ?wieso lässt sie mich nicht einfach in ruhe ? 

"hey Harry wo gehst du hin?"rief eine stimme hinter mir,ich war schon am fahrstuhl angekommen und drehte mich um.da kam Alex auf mich zu.er ist seit 2 Jahren in der football-Mannschaft.als ich vor einem Jahr dazu kam,war er mir auf Anhieb sehr sympathisch,aber dies ließ ich ihn nicht zeigen.allgemein sie ich mich fühlte,zeigte ich niemanden.so wie seit einem Jahr,als ich mit einer gebrochenen nase nachhause kam. 

-Flashback 1 Jahr zuvor- 

Ich kam grad von Biologie,ich nahm meinen Sachen aus meinem Spint,schlug die tür zu und rückte meins große Hornbrille zurecht,die ich mit einem streifen tesaband zusammen geklebt hatte.ich schweifte meinen blick um mich,niemand war da.wie immer,es hat ja schon längst Schulschluss geklingelt.ich ging langsam,mit meinem Rucksack um meine Schulter,die Treppen der NCH runter.wie jeden Tag,seit dem ich hier war,fuhr ich mit dem bus nachhause.ich wohnte seit einem Jahr hier,seit dem bin ich jedem und jeden aus dem weg gegangen oder ich versuchte es.ich wohnte in einen reihenhaus mit meiner mom anne und meiner Schwester gemma.sie studiert Journalistin in der Londoner Media University,seit diesem Jahr.ich ging langsam über den Parkplatz."HEY !FU SCHWUCHTEL BLEIB STEHEN !"rief jemand hinter mir.ich musste mich gar nicht umdrehen um zu wissen wer es ist.Austin.Er machte mir seitdem ich hier bin,meine Schulzeit zur hölle."Hey Styles ! Warte ich hab ein hühnchen mit dir zu rupfen !"schrie Austin.man hörte gelächter hinter mir,aber ich machte mich immer noch auf den weg zur Haltestelle.ich hörte wie jemand anfing zu rennen,ich beschleunigte mein tempo,als ich an der Schulter gepackt und umgedreht wurde.ich sah in die Augen von Austin."warum so eilig ?Mhm?"fragte mich Austin."lass mich !"sagte ich zu ihm.er brach in gelächter aus,genauso wie seine kumpels um ihn,die erst jetzt mir auffielen."Ich finde es sehr traurig das du mich bei Mr.Harris verpfiffen hast ?" "das war ich nicht !" Mr.Harris,ist der Vertrauenslehrer an der NCH,bei dem ich am Montag gewesen war,als ich mit einem blauen Auge,in den Englisch Unterricht kam."ach komm schon.! Wir beide wissen doch das du das gewesen bist,warum da lügen?" und schon bekam ich den ersten schlag in die bauch gegend."warum sollte grad Mr.Harris sich an mich wenden wo ich dich Football-Star,Liebling aller Lehrer und noch dazu Mädchenschwarm bin ?" der nächste schlag,ließ mich auf den Boden gleiten."komm schon Styles ! Sei kein schlappschwanz! "schrie Austin und schon zog er mich auf und seine Kumpels griffen nach meinen armen die sie mir auf den Rücken drückten und so stand ich dann als zielscheibe vor austin da."das ist dafür das du so ein schwächling bist!" Schlag. "das dafür das du lügst !" Schlag. "und das ? Weil mir deine visage nicht passt !" und dieser letzte schlag,ging genau in mein Gesicht,man hörte nur ein knacken.die kumpels von Austin ließen mich fallen und so lag ich da.als ich dann endlich in der Lage war aufzustehen,begann ich nachhause zu humpeln.zum Glück war niemand da,als ich nach einer Stunde ankam.als erstes ging ich hoch ins Badezimmer.dort angekommen schaute ich mich im Spiegel an.meine Brille war kaputt,meine Haare zerzaust,mein Pullover und das darunter liegende hemd von blut getränkt. 

Aus meiner Nase lief nur noch langsam das blut.ich nahm Toilettenpapier und stopfte es mir in die Nasenlöcher rein.sie war eindeutig gebrochen.ich schlug wütend auf den Waschbecken Rand."scheiße"schrie ich.ich schaute in den Spiegel,und da fiel es mir wie schuppen von den Augen.ich muss zudem werden,vordem sich alle fürchten.genauso wie Austin. 

-Flashback Ende- 

"Harry ??? Ich rede mit dir?sprach jemand zu mir.erst jetzt blickte ich durch,das ich vor Alex stand."was ?"sagte ich zu ihm."warum gehst du ?"fragte er mich."ich muss nachhause."sagte ich darauf.alex nickte."okay dann bis morgen.bye." "bye." er drehte sich um und ging in Richtung chloe's Zimmer.ich wartete auf den Fahrstuhl,der nach wenigen Minuten endlich kam.ich stieg ein und überlegte was ich jetzt machen soll.ich entschied mich nicht nachhause zugehen.meine mom würde es merken,wen etwas passiert wär.noch mehr belasten will ich sie nicht.ich entschied mich an den Platz zu gehen,wo ich immer bin,wenn ich nachdenke. 

An die alte eiche.

365 days.Where stories live. Discover now