Kapitel 35

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"Was meinst du damit?" Fragte ich ihn. In diesem Augenblick drehte sich alles einmal um mich. Wusste er deswegen soo viel über mich?

"Elena. Ich will nicht näher darauf eingehen, aber ich weiß das du es bald genug erfahren wirst." Das War alles was er zu mir sagte, als er auch schon Aufstand und sich um anderes kümmerte.

"Wieso nicht? Mason siehst du nicht das ich kurz davor bin zu verstehen?!" Ich schrie ihn an, schließlich wollte ich langsam antworten haben. Er drehte sich zu mir um und sah mich perplex an.

"Ich habe dir gesagt ich werde nicht alles beantworten. Außerdem hast du keinen Grund mich an zuschreien. Ich habe dir nichts getan." Dieses mal War er sauer. Bis jetzt standen wir uns genau gegenüber und ich musste auf schauen um ihm in die Augen sehen zu können.

"Du weißt was los ist und sagst aber nichts!" Schrie ich ihn erneut an. Langsam glaube ich, dass ich den Bogen überspannt habe, denn sein Blick wurde Killer haft.

"Du hörst mir jetzt genau zu.." er kam mir so nahe, dass ich seinen Atem an meinem Gesicht spüren konnte. ".. ich kann nichts dafür, dass ich die 'Ehre' hatte zwei jahre vor dir geboren zu werden. Ich kann nichts dafür, dass ich die 'Ehre' hatte das alles mitzuerleben. Und vor allem kann ich nichts dafür, dass du da mit rein gezogen wurdest. Denkst du ich wollte das all das passiert?! Ich habe nichts damit Zutun. Versteh es endlich! Außerdem erinnerst du dich doch eh nicht mehr daran! Anstatt alles zu geben um dich zu erinnern, solltest du glücklich sein das du es vergessen konntest. Wenigstens du." Warum sagt er sowas? Das kann er doch nicht ernst meinen. Er wollte mir doch eigentlich helfen, zu erfahren was los ist.

"Warum?" Es scheint mir so, als wäre das das einzige was ich seit den letzten Monaten sagen/fragen kann.

"Hör auf." Er neigten seine Stirn auf meine und flüsterte mir mit einer verletzten stimme entgegen.

"Bitte" mir kamen die Tränen. Das einzige woran ich gerade denken konnte, War die Tatsache das wir hier fest saßen und ich keine Ahnung habe was als nächstes schief läuft.

"Hör auf." Er kam mir noch näher, wenn das den überhaupt möglich sein sollte. Und seine Stimme flüsterte mir erneut Rau und verletzt zu.

"Mason." Ich hielt mich an seinen Oberarmen fest und ließ den Tränen freien lauf. Ohne einen Ton zu machen, fließten die Tränen zwischen uns.

"Nein." Hauchte er als letztes. Das nächste was ich spürte waren seine warmen Lippen auf meinen. Unsere Lippen bewegten sich rhythmisch zueinander, wie als hätten sie nur darauf gewartet das dieser Schritt endlich getätigt wird. Seine Hände glitten an meine talie und sein griff um mich wurde immer fester. Ich schlang meine arme um seinen Hals und zog ihn so enger an mich. Das schien ihm nur recht zu kommen, den auch er gewann an Selbstbewusstsein und das zarte schüchterne War längst verloren. "Fuck" murmelte er an meinen Lippen und bewegte uns Richtung Wand. Als nächstes traf mein rücken ruckartig die wand und seine Arme rumorten an meinem ganzen Körper entlang. "Du hast keine Ahnung wie lange ich das schon wollte." Seine Stimme War Rau und heißer zugleich. Nicht wenig nachdem er das sagte, waren seine Lippen auch schon wieder an meinen. Seine Hände griffen kraftvoll an meinen arsch und er murmelte ein 'spring'. Was ich dann auch natürlich tat. Ich habe keine Ahnung was in mich gefahren ist, jedoch empfinde ich ein so unglaublich starkes verlangen nach ihm und die Beule an meinem Oberschenkel zeigt mir, dass ich nicht die einzige bin die so fühlt. Seine rauen Fingerkuppen streifen unter meine Kleidung und verursachten eine enorme Hitzewelle an meiner Haut.

"Bitte." Ich stöhnte leise an seinen Lippen, was ihn nur noch mehr an zumachen schien. Meine Hände fuhren in seine Haare und ich zog leicht an ihnen.

"Wir sollten aufhören, solange es noch geht." Nur machte er keine Anzeichen aufzuhören. Im Gegenteil. Er seine Hand griff unter mein BH und  knetete erbarmungslos.

"Mason" stöhnte ich erneut, mein Kopf fiel mir in den Nacken und Masons Lippen saugten an meinem Nacken. "Du musst aufhören" brachte ich gerade noch so aus mir raus. Er ließ nicht ab. "Mason.. Bitte." Leider kam es mehr gestöhnt als direkt raus. Er ließ von mir ab und setzte mich wieder auf meine Beine. Daraufhin griff er sich mit beiden Händen vor den Schritt und rannte Richtung Bad. Diese Aktion brachte mich zum lachen woraufhin er mir wütend zuschrie.

"WARTE DU NUR BIS ICH FERTIG BIN!!"

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Hoffe es hat euch gefallen!!

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The CadillacWo Geschichten leben. Entdecke jetzt