Kapitel 29

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MASON P.O.V.

sie schaute mir wütend in die Augen und ich konnte nicht anders, als diesen Blick zu erwidern.

"Du musst aufhören Elena so zu behandeln." Sagte sie endlich mit einer ernsten stimme und, immer noch, hasserfüllten Blick. Als ob sie sich um Elena schert, dass ich nicht lache.

"Was interessiert es dich?! Du lügst ihr eine tolle Freundin vor, obwohl du eigentlich ein komplett anderer Mensch bist." Gab ich von mir. Zu sagen das ich sauer War, War eine freche Lüge, denn ich War nicht sauer, nein ich War total krank an diesem Punkt. Was ich gar nicht leiden kann, sind diese Menschen, die meinen sie müssten mich für Sachen verantwortlich machen, welche sie sogar selbst nicht besser machen.

"Das ist etwas anderes und das weißt du auch!" Versuchte sie sich selbst zu retten.

"In welcher Hinsicht sollte das etwas anderes sein?! Du lügst ich Lüge. Ende der Geschichte." Ich bin soeben an einen Punkt angelangt, an dem ich der Meinung bin, dass diese Diskussion jetzt reicht und ich etwas produktiveres mit meiner kostbaren Zeit mache.

"Mason! Bitte. Sie bedeutet mir viel und du tust ihr weh. Ich kann das sehen, auch wenn sie es nicht zugibt." Ich drehte mich erneut zu ihr und sah sie erst nur an. Elena weh zu tun War nie meine Absicht, aber es wird Zeit Sie von mir weg zu bekommen.

"Ich halte sie fern. Keine sorge." Damit drehte ich mich wieder um und ging auch schon zur nächsten Stunde. Mag sein das es schwer wird ihr aus dem Weg zu gehen, aber es wird nicht unmöglich. Ganz ehrlich, ich glaube ich habe bereits einen Plan.

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ELENA P.O.V.

Ich War gerade dabei meinen Schlüssel ins Schloß zu stecken, als ich etwas in der Garage zerbrechen hörte. Mein erster Gedanke War der Cadillac. Die Tasche ließ ich zu Boden fallen als ich bereits los rannte um zu unserem Heiligtum zu gelangen. Dort angekommen sah ich die Tore weit offen und weitere Sachen zerbrechen. Mir lief kalter Schweiß den rücken hinunter, allein bei dem Gedanken es könnte jemand den Cadillac zerstören. Jeder wusste das wir ihn haben, aber kaum einer wusste was er für diese Familie bedeutete. Nicht eine Minute War vergangen und ich War schon angekommen.

"WAS GEHT DEN HIER VOR SICH!!" Schrie ich entsetzt, nachdem ich sah das Mason mit ein paar anderen Typen Rang. Ich hatte keine Ahnung was da gerade passierte, aber eins War sicher. Ich musste dem ein ende setzten.

"Geh sofort ins Haus!" Schrie mir Mason zu. Ich jedoch griff unter die Dielen und nahm das Ding raus, welches mehrmals den Cadillac rettete. Mit der Waffe in der Hand versuchte ich es erneut.

"Wenn ihr nicht sofort aufhört, schieße ich!!" Brüllte ich, da ihr Geschrei und gestöhne zu laut War. Sie erstarrten in ihrer Bewegung und erst jetzt erkannte ich Wie groß die alle sind und wie muskulös. Es müsste einer nur auf die Idee kommen sie mir weg zu nehmen und ich hätte keine Chance, da ich sowieso nicht mit Waffen umgehen kann.

"Runter mit der Waffe oder es wird gleich ganz hässlich!" Zischte mir einer von ihnen zu. Immer noch mit der Waffe in der hand hob ich mein Kinn an, nur um zu zeigen das sie mir nichts tun können. Nur leider War das nicht der Fall und irgendwie müssen sie es gemerkt haben.

"Denkst du, du würdest uns auch nur im geringsten angst machen? Hat dir Mason nichts von uns erzählt?" Hätte ich mir denken können, dass diese Ratten etwas mit Mason am Hut haben.

"Mason?" Fragte ich leise. Er sah mir kalt in die Augen und bedeutete keine Regung. Wie es scheint interessiert es ihn einen feuchten Furz, ob diese Gorilla mich killen oder nicht. "Raus!" Versuche ich es erneut, aber wie erwartet geschah nichts, als auch schon einer von ihnen auf mich zu kam.

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Heute mal ein kurzes Kapitel. Es tut mir leid das ich so lange nicht gepostet habe, ich werde aber versuchen es nachzuholen. Hoffe es gefällt euch und bald kommt auch schon ein längeres💕💕💕

Word count: 642

The CadillacWo Geschichten leben. Entdecke jetzt