Kapitel 31

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*Nächster Tag*
*Brandon's Sicht*
Ich hatte Elikia grade zur Uni gefahren, als ich auf dem Weg zur Arbeit war. Angekommen parkte ich an meinem Parkplatz neben meines Vaters. Als ich hinein kam sahen mich alle so bemitleidend an. Sie wusste also alle schon davon. Ohne einen von den Mitarbeitern anzuschauen lief ich zum Aufzug und fuhr ins 1.Stockwerk. Dort angekommen ging ich gleich in mein Büro. Ich war der Leiter dieser Abteilung. Ich wollte meine Dokumente aufräumen, als das Telefon klingelte. Jemand im
5.Stockwerk rief an.
„Hallo?",fragte ich
„Brandon komm hoch", hörte ich meinen Vater sagen.
Ich legte auf und ging hoch.
Es waren schon viele da. Ich lief direkt in das Büro meines Vaters, nachdem ich anklopfte.
„Komm rein!", bat er mich.
Ich setzte mich auf den Stuhl gegenüber von ihm.
„Geht es dir gut?", fragte er mich.
„Ja, es geht und dir?", fragte ich ihn zurück.
„Ja. Sie haben gesagt sie rufen mich an, wenn sie aufsteht.", informiere er mich.
Ich nickte.
Er trank ein Schluck aus seinem Kaffee und schaute mich ernst an.
„Wenn du Hilfe brauchst, weißt du ja wo ich bin.", sagte er mir ernst.
Ich sah ihn nicht mal in die Augen und meinte nur:„ Ja!"
Er meinte ich könnte gehen und ich lief raus. Vor dem Aufzug wartete ich bis er hoch fuhr. Im Aufzug war Elikias Vater als er mich sah umarmte er mich sofort. Er lächelte mich noch an und ging hastig davon. Heute war das Meeting.
*Nach der Arbeit*
Völlig fertig packte ich meine Sachen ein, als mein Stiefvater ins Büro kam. Ich sah ihn fragend an. Er lächelte breit und rief laut:„ A lamuki (Sie ist aufgestanden)."
Ich war kurz vor dem Heulen. Meine Mutter war wach. Ich bin aufgestanden. Ich hielt meine Hände vor mein Gesicht und atmetete tief auf.
„ Sie hat gesagt wir sollen um 20 Uhr da sein. Viele Frauen sind bei ihr.", meinte er glücklich.
Ich nickte und ließ meine Hände sinken. Er ging wieder und ich machte mich auf dem Weg nach Hause. Zu Hause angekommen sah ich Elikia in der Küche. Sie hatte ein Top und Liputa um die Hüfte (afrikanischer Stoff). Sie sah so sexy aus.
„Hei. Ich hab Reis und Madesu ist des okay für dich?(Bohnen)", fragte sie mich.
„Klar und danke. Meine Mutter ist wach.", strahlte ich.
Sie riss ihre Augen auf und umarmte mich. Es freute mich, das ihr was an meiner Mutter lag.
„Ess schnell damit wir gehen können.", meinte sie noch aufgeregt.
„Wir können erst um 20 kommen, weil all ihre Freundinnen noch da sind.", antwortete ich.
Sie nickte, lächelte mich nochmal an und lief nach oben. Ich aß und ging dann gleich duschen. Als ich raus kam um ins Zimmer zu gehen,
war Elikia am Telefonieren mit Liz. Man hörte ihre Stimme heraus. Als sie mich sah ging sie raus. Ich zog mir ein  Hugo Boss Hemd mit einer Jeans an. Es war 19:00 Uhr. Ich wollte gehen, doch alleine. Ich musste es ihr irgendwie sagen. Ich hörte, dass sie aufgelegt hatte, schnell ergriff ich die Chance und lief ins Gästezimmer.
„Elikia.."-
„Jaa?"
„Ehm.. Also des ist nicht böse gemeint oder so aber... ich würde meine Mutter heute lieber allein besuchen."meinte ich verlegen.
„Ok... Kein Problem ich muss sowieso noch lernen.", meinte sie verständnisvoll.
Ich bedankte mich noch und fuhr ins Krankenhaus. Früher als geplant.
Falsche Endscheidung!
*Im Krankenhaus*
Es war 19:30...
Man ist wieder zu spät😬💘.
Hoffe die Geschichte gefällt euch.💦

HassliebeWhere stories live. Discover now