Hassliebe

Kapitel2/2

Wir unterbrachen unser Gespräch als wir zwei gut aussehende Jungs sahen sie bemerkten unsere Blicke und der eine lächelte Lizzy an.
Lizzy: Hast du das gesehen😍?
Ich: Yaa!
Lizzy: Ist das nicht der Schwager von Ya Maria ( Die Frau wird bald heiraten,
weswgen  die beiden shoppen).
Als ich den Junge genauer ansah bemerkte ich, dass sie Recht hatte.
Ich: Ja du hast Recht.
Die beiden Jungs setzte sich an den Tisch neben uns. Lizzy und er lächelten sich immer wieder an während ich mit Lizzy sprach. Vielleicht fragt ihr euch ob der andere Junge mich interessierte? Er tat es nicht,denn er trug ein Verlobungsring. Die Jungs waren auf dem Weg wieder zu gehen denn der eine zog wieder seine Jacke an. Er sah Lizzy mit einem fetten Lächeln an und ging.
Ich: Ich hab mein Bokilo (Schwager) gefunden
Sie war so happy und grinste die ganze Zeit. Wir beschlossen nach Hause zu gehen denn es war schon 19:45 und ich hatte kein Bock auf Stress. Wir stiegen in ihr Auto rein und sie fuhr mich nach Hause sie sagte ich sollte ihr sagen wenn etwas schlimmes passiert sei. Ich nickte nur und umarmte. Ich öffnete die Haustür auf zog meine Schuhe und ging ins Wohnzimmer. Dort saßen alle schon zusammen.
Levis: Endlich man!
Ich rollte nur meine Augen und setzte mich auch hin.
Mein Vater: Elikia du bist jetzt 22Jahre alt und ich werde auch älter. Mein Freund Papa Benjamin der die Firma mit mir leitet hat ein Sohn o ko bala ye po Firma e sala erhalten. (Du wirst sein Sohn heiraten damit die Firma erhalten bleibt.)

Träume ich?
Ich sah ihn verwirrend an: Was?
Vater: Ich hab es gesagt und du machst es so!
Meine Mutter die neben ihn saß meinte: Ezali pona bien na yo . (Es ist für dein bestes)
Levis: SIE HEIRATET NIEMAND SIE IST NOCH JUNG!
Dabei war er aufgestanden.
Papa:  SETZT DICH WIEDER HIN! Ba ko Ya lobi ! (Sie kommen morgen)
Mein Bruder diskutierte weiter mit meinem Vater,doch ich hörte nix mehr davon. Ich weinte laut meine Mutter versuchte mich zu beruhige, doch  ich wollte nicht.
Es wurde mir alles zu viel und ich schrie ein Schmerz durchfuhr mein Körper. Alle sahen mich an.
Ich: ICH DACHTE DU BIST MEIN VATER UND LIEBST MICH DOCH DU GIBST MICH WEG WEGEN DEINER FIRMA.UND DU NENNST DICH MEINE MUTTER UND LÄSST DAS ALLES ZU??
Sie waren alle ruhig. Niemand sprach.
Mein Vater: Geh in dein Zimmer.
Er sagte dies ohne mich anzuschauen. Mein Bruder half mir hoch er half mir hoch in mein Zimmer. Er legte mich in mein Bett gab mir was zu trinken und blieb in mein Zimmer bis ich versuchte zu schlafen.