Kapitel 44

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*Brandon's Sicht*
Es war 21:30, als ich beschloss raus zu gehen. Ich konnte nicht in diesem Haus bleiben, solange sie mir nicht verziehen hatte. Ich saß im Auto und hörte ganz laut Musik. Diese Schuld lag zu stark auf mir. Es ließ mein Herz immer zucken, wenn ich an sie dachte. Ohne ein Zielort zu haben fuhr ich die lange Straße entlang. Ich hatte sie fast vergessen, da fast keiner sie befuhr. Diese führte so weit ich wusste zu einem großen Park. Ich war auf einmal entschlossen dahin zu fahren. Nach meiner 20 minütigen Fahrt war ich angekommen. Die Sonne war grade dabei unter zu gehen, als ich angekommen war. Ich setzte mich auf die Bank, die am nächsten  an meinem Auto war. Ich holte die Zigaretten aus meiner Jacke und begann zu Rauchen. Ich wollte Elikia wieder haben. Es war alles meine Schuld. Elikia könnte  gelähmt bleiben. FUCK. Wenn sie neben mir wäre würde sie dann wollen, dass ich rauche? Natürlich nicht. Sie wollte das Beste für jeden. Sofort schmiss ich meine Zigarette auf den Boden und trat darauf. Es wurde alles zu viel. Ich brauchte sie bei mir. Ich stand auf und trat auf die Bank auf der ich noch gesessen bin. Wieder und wieder. Mit liefen Tränen, die ich nicht aufhalten konnte. „Fuck!", schrie ich ganz laut. Ich wollte nicht mehr an Sie denken. An die schönste Frau der Welt. Merdé. Ich wischte mir die Tränen wie ein kleines Kind weg, da es mir peinlich war. Ich war noch nie so zerbrechlich, Ich lief in mein Auto, holte mir eine Sektflasche aus dem Auto, öffnete sie und wollte wieder nach Hause fahren. Während ich fuhr trank ich weiter. Bald
konnte mich  nicht konzentrieren und hielt am Straßenrand an. „Was mache ich denn?", fragte ich mich selber. Ich betrank mich um sie zu vergessen. Doch was ich tat war einfach nur dumm. Ich musste jetzt wie ein Erwachsener handeln. Wie ein Mann. Ich rief meinen besten Freund Matthew an.
*Telefonat*
Matthew: Ja?
Ich: Matthew du musst mich... holen ich bin betrinken. Sorry ich meine Betrunken.
Matthew: Digga wo bist du ?
Ich: Ich schick dir meine Koordinaten per Whats App.
Matthew: Okay ich bin sofort da.
*Realität*
Ich gab mein besten ihn meine Koordinaten zu senden. Ich hatte es zum Glück geschafft. Zwei blaue Häkchen waren zusehen. Nun musste ich warten. Genau das wollte ich nicht, da meine Gedanken nur bei ihr sein würden.
„Scheiße!", schrie ich nochmal. Ich musste wieder weinen. Ich hatte ihr Leben zerstört. In dem Moment als ich aussteigen wollte um alleine zu laufen, kam Matthew und half mir in sein Auto.
„Brandon was ist los?!", fragte er mich wie ein großer Bruder, während er mir in sein Auto half. Ich rieb mir nur die Augen während ich mir Tränen runter liefen. „Ich hab ihr Leben zerstört.", wieder holte ich immer wieder. Danach kann ich mich an nichts anderes errinnern.

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