Kapitel8

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Er fuhr mich nach Hause. Vor meinem Haus parkte er und sah mich an, bevor er die Türen wieder öffnete. „Ich bin dein Verlobter und nicht irgendein Spaßt okay?! Respektier mich oder ich tue dir weh!", sagte er emotionslos. Es machte mir so Angst in diesen Moment. Ich traute mich nichts Zusagen. Trotzdem sah er mir immer noch so tief in die Augen. „Hast du mich Verstanden?", fragte er immer noch emotionslos. Ich nickte leicht. Er stieg daraufhin aus und öffnete mir die Tür, da meine noch geschlossen war. Er hielt meine Hand und klingelte an der Tür. Meine Mutter öffnete fröhlich die Tür. „ Ahhh beau-Fils na ngai!" (Mein Schwiegersohn!)Meine Mutter begrüßten ihn mit Küsschen rechts und links. Mit einer Handbewegung zeigte sie uns, dass wir eintreten sollten. Wir taten dies und er ließ meine Hand los, als er mein Bruder sah. Beide haben sich noch nicht gesehen. Sie machten aber trotzdem einen Check und wir gingen ins Wohnzimmer wo mein Vater war. Mein Vater begrüßte ihn und beide redeten mit meinem Bruder über Fußball. Ich war an meinem Handy und erzählte Lizzy alles. Ich entfernte mich von meinem Handy, als ich das Thema Hochzeit wiederkam. Ich hörte aufmerksam zu. „Ihr beide werdet schon in zwei Wochen am Samstag heiraten. Wir und deine Eltern haben schon einen Saal, Leute die Essen machen undso weiter.", informierte uns mein Vater. Wir nickten beide leicht. Dann redeten sie noch bisschen und Levis ging nach Hause ohne sich von mir zu verabschieden. Am Nächsten Tag stand ich genervt auf, machte mich fertig und zog mich an (Bild oben). Ich sah mich im Spiegel an, doch anstatt zufrieden zu sein rollte mir eine Träne runter. Ich wollte nicht heiraten! Wie er mit mir geredet hat, als sei ich ein Stück! scheiße! Jetzt weine ich noch wegen einem Arsch. Ich wischte mir die Träne schnell weg. Ich erzwang  ein Lächeln, damit ich nicht anfange zu heule.
Ich nahm meine Tasche und lief aus dem Haus. Es war 7:30 Uhr! Wo war Lizzy? Ich wollte sie anrufen, doch bemerkte,dass sie mir eine Nachricht schrieb, inder sie schrieb, das sie krank sein.
„Merde! (scheiße)",dachte ich mir. Ich lief zur Bushaltestelle und wollte, dort den Bus um 40 nehmen. An der Bushaltestelle standen schon Mädchen, die auf den gleichen Bus warteten. Ich setzte mich an die Bank, nahm meine Kopfhörer und hörte Musik. Plötzlich sah ich einen mir bekannten BMW es war Brandon! Fuck er hielt genau an der Bushaltestelle an und öffnete das Fenster. Die Mädchen neben mir grinsten ihn an. Man merkte wie er es genoss. „Komm ich fahr dich zur Uni.",sagte er etwas freundlicher. „Schon okay der Bus kommt in 2Minuten.", sagte ich ohne ihn anzuschauen . „Komm doch einfach!",sagte er nun genervt . Ich hatte kein Bock auf Stress, weswegen ich meine Augen rollte und einstieg. Er fuhr los, als ich mich angeschnallt hatte. Es gab nur eine Uni weshalb ich ihm den Weg nicht zeigen musste. Es war ruhig auf der Fahrt, so ruhig dass ich Angst hatte,dass er mein aufgeregtes Herz hören konnte. Er war gut angezogen. Ein schöner dunkelblauer Anzug mit Krawatte. Er arbeitet auch in der Firma mit meinem Vater. Wir fuhren weiter. Doch plötzlich blieb er an einer Bushaltestelle an und wartete. Ich schenkte ihm einen fragenden Blick. „Es steigt noch ne Freundin an",meinte er. Ich war noch genervter als vorhin. Dann kam das Mädchen sie gab ihm einen langen Zungenkuss. Sie wollte einsteigen, doch sah mich an. Zeigte auf mich und fragte: „Wer ist  das?"-„Meine Cousine", antwortete er schlicht und bat mich nach hinten zusitzen. Das Mädchen hatte einen Undercut und kam aus Portugal, dass erriet ich an Ihrem Akzent.  Sie hatte eine Hotpans mit einem engen bauchfreien T-Shirt. Ich war schockiert. Wir fuhten los und beide redeten er lachte mit ihr, hatte Spaß und war offen. Als wir zur Arbeit gefahren hatten versuchte Ich nicht zu weinen, denn er hatte sie zum Abschied vor mir seiner VERLOBTEN geküsst. Als wir dann weiter zu meiner Uni fuhren  stieg ich aus ohne irgendwas zu sagen und lief schnell ins Gebäude. Der Unterricht verging schnell und ich fuhr mit dem Bus zu Lizzy um ihr den ganzen Stoff zu erklären. Bei ihr angekommen klingelte ich und mir öffnete ihre Mutter ich begrüßte sie. Sie ging, da sie zur Arbeit musste. Ich zog die Schuhe aus und lief in Lizzys Zimmer ohne zu klopfen. Sie lag krank in ihrem Bett. Ich machte ohne irgendwas zu sagen einen Tee. Ich brachte ihr den Tee und sie trank daraufhin fragte ich wie es ihr ginge und erklärte ihr den heutigen Stoff. Sie erzählte mir,dass als ich gestern ging der Junge von gestern nach Hause gegangen war. Außerdem sind die Mädels daraufhin auch gegangen.  Ich erzählte ihr auch was gestern war. Sie war geschockt, davon wie er mit mir umging. Ich erklärte ihr noch, dass ich mir  mein Brautkleid am Freitag holen würde. Wir  machten was zu essen und ich ging schon nach Hause.

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