Kapitel 20

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Als er nun vor meinem Haus war verabschiedete er mich in seinem Auto mit einem Kuss auf meine Lippen. Ich war wirklich sehr überrascht und wusste nicht was ich tun sollte. Ich schloss meine Auge, doch erschreckte mich, als ich seine Zunge spürte. Ich unterbrach sofort den Kuss und kam in die Realität. Er sah mich verwirrt an, doch verstand schnell. Er drehte sich wieder um, ich riss die Tür fast schon auf und lief raus. Ich öffnete mit meinem Hausschlüssel die Haustür und ging dann schnell in mein Zimmer.
Dort knallte ich die Tür hinter mir zu und ließ mich an die Tür hinuntergleiten. Wauw das war ein harter Tag.
*Vorsprung Samstag*
Ich liege noch in meinem Bett während ich verzweifelt daran denke, dass ich heute schon meine Anprobe habe und nächste Woche heirate. Posa kolela fort ( Ich möchte weinen). Ich stand nicht eigenwillig auf, da meine Mutter meinen Namen durch das ganze Haus schrie sie meinte ich solle mich fertig machen. Ich lief zum Badezimmer
führte meine Morgenroutine durch und ging dann in mein Zimmer um mir eine lockere Jeans mit einem
Rollkragen T-Shirt anzuziehen. Als ich mich fertig umgezogen hatte lief ich ich runter, dort war meine Schwiegermutter sie heißt übrigens Maman Nathalie (des Maman sagt man aus Respekt). Ich begrüßte sie und wir fuhren daraufhin hin gleich weg, Wir holten Liz ab bei ihr waren Laeticia und Sara. Sie begrüßten sich alle und nun führen wir zum Brautgeschäft. Nach 2h Fahrt waren wir angekommen wir stiegen aus und liefen hinein.
An der Rezeption lächelte uns schon eine junge Frau. Wir liefen zusammen in der Gruppe zu ihr hin.
„Guten Tag. Was kann ich für Sie tun?", fragte sie uns.
„Hallo. Ich bin Elikia Matondo, die Braut. (gefaktes Lachen) Ich suche ein Kleid.", antworte ich freundlich.
Sie bat uns in ein Raum zugehen auf dem ein kleiner "Catwalk" stand und zwei Sofas. Mich bat sie, dann Kleider auszuprobieren, die ich dann präsentierte. Die Kleider haben zuvor meine Freundinnen, meine Mutter und Schwiegermutter vorgeschlagen. Keines von denen passte wirklich. Dann beschloss ich mich auf die Suche zumachen und fand ein schönes Kleid. Ich zog es an und präsentierte es allen. Es sah wirklich schön aus und allen waren zufrieden wir kauften es und fuhren dann nach Hause ( Bild oben).In der Autofahrt machte ich allen Bekannt dass Lizzy meine Trauzeugin sei. Sie freute sich daraufhin extrem. Zu Hause ging ich gleich in die Küche, da ich noch nichts gegessen hatte. Ich machte mir Pommes und aß sie. Daraufhin lief ich mit vollen Magen in mein Zimmer und hörte noch ein bisschen Musik. Doch wie immer unterbrach mich jemand. Diesmal wars mein Bruder er setzte ich auf mein Bett.
„Was ist?", fragte ich.
„Ich wollte dir nur sagen, dass ich dein Bruder bin und immer für dich da bin egal was passiert. I h konnte diese Hochzeit zwar nicht ändern, doch wenn was ist weißt du wer immer zu dir hält.", sagte er mit Tränen in den Augen. Ich umarmte ihn fest und er mich auch. Ich wollte nicht weinen. Weshalb ich ihn anlächelte er verließ, daraufhin mein Zimmer.
*Vorsprung Tag der Hochzeit*

HassliebeWhere stories live. Discover now