Kapitel 22.

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*Pov* ....

"Komm lass uns darüber reden!" Schrie sie aufgebracht.

"Nein. Ich will ihr nicht mehr hinterherrennen. Ich will nicht das ihr das passiert!" Schrie ich aufgebracht zurück.

"Du wirst das durchziehen. Haben wir uns da verstanden?" Sie hielt mir auffordend die Waffe, die sie aus dem Nichts hervorzog, unter die Nase.

Geschockt blieb ich stehen.

"HABEN WIR UNS DA VEESTANDEN?" Schrie sie.

Unfähig etwas zu sagen nickte ich einfach.

"Gut, wehe du verbockst es."

***

*Pov* Jenny

Ich stand gerade in der Küche und beobachtete die Putzfrauen wie sie Harruz geliebte Kaffeemaschiene wegräumen, als mein Handy klingelt.

Jenny! OMG warum hast du nicht bescheid gesagt? Ich bin dein Bruder und erfahre wahrscheinlich als letztes davon, dass du abgestürzt bist! MELDE DICH!!! :(

Oh, stimmt.

Tut mir leid, ich war so im Stress und so weiter. Mir geht es gut. Zwar mächtigen Streit mit Mutter, aber dennoch gut. :)

Schnell schickte ich die Nachricht ab, und begab mich denn ins Bad um ein langes, entspannendes Bad zu nehmen.

***

"Harry du Penner. Meine Kette wäre beinahe in den Gulli gefallen." zischte ich aufgebracht und schlug ihm mächtig gegen die Schulter.

"Hey, ich kann nichts dafür, dass du wohlbekannt MEINE Kette von DEINEM Hals nimmst, und sie fast in den Gulli fallen lässt."

Wir unterhalten uns angeregt über die Goldene Herzchenkette, die mir Harry vor 3 Wochen im Krankenhaus schenkte.

"DU hast mich geschubst!"

"Komm, ist egal. Wir sind da."

Zusammen betraten wir das große Gebäude, auch studio gennant, und begaben uns in den Hörsaal.

"Jenny! Da bist du ja!" Schrie Dylan durch den 40 Quadratmeter großen Raum und kommt mit großen Schritten auf mich zu.

"Wir müssen mal etwas besprechen." Flüstert er mir leise zu, sodass ich eine Gänsehaut bekam.

Also folgte ich ihm in einem abgelegenen Raum. "Pass auf, ich denke wirklich das du fut singen kannst, also werden wir jetzt zu mir gehen und einen Vertrag ausmachen."
Sagte er und schoss mir dabei tief in die Augen.

Überrascht quieke ich auf und falle ihm um den Hals. "Omg Danke."

"Kein Problem, und jetzt komm." Flüstert er lachend und zieht mich zu seinem Wagen. Ich mache mir keine großen Gedanken darüber dass er mir vielleicht etwas antuen könnte, denn er ist ja der Manager der Jungs, also wird mor nichts passieren.

Wir fuhren kreuz und quer durch London, doch bestimmt in jede Richtung, nur nicht zu ihm nach Hause.

"D-dylan wo fährst du.-"

"Halt einfach die Klappe." sagte er in einem strengen Ton und hielt mir eine Waffe gegen den Kopf.

Aus Angst quieke ich auf. "Es wird dir nichts passieren Prinzessin, wenn du unsere Regeln befolgst."

Was denn für Regeln? Bin ich im falschen Film? Sar er nicht vorhin noch nett, sensibel und fröhlich?

Hastig nicke ich und unterdrücke ein Schluchzen.

Wir fahren in eine abgelegene Gegend zu einer großen Lagarhalle.

"Steig aus." Befohl er mir.

Brav befolgte ich seine Anweisungen, und folgte ihm leise in das große Gebäude.

Ich schaute mich um. Viele undefinierbare Pflanzen standen überall herum, Arbeiter, oder ähnliches, schlängelten sich hastig durch uns hindurch, sie hatten päckchen mit weißen Inhalt in der Hand.

Alles sieht aus wie in einem Actionfilm. Langsam kam mir die Erkenntnis.

Drogen. So weit das Auge reicht.

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