Kapitel 8.

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Warum hatte Harry behauptet, dass wir zusammen wären? Vielleicht um mich zu beschützen, doch momentan ist was ganz anderes wichtiger.

Oh Gott." Sagte ich langsam. "Was ist?" Fragte Harry. "D-Dean, er wird die sonst was antun. Er ist unberechenbar und gefährlich." Harry fing an zu lachen. "Jenny, ich habe Bodyguards um mich herum, die mich beschützen. Ich mache mir eher Sorgen um dich." Ich runzelte die Stirn. "Wieso um mich?" Harry nahm mein Hand und schaute mir in die Augen. "Wenn er mir nicht wehtun kann, wird er dir wehtun. Aber das werde ich verhindern."

Ich nickte langsam. Harry ließ meine Hand nicht los. Ich ging auf Toilette und danach wieder in das Zimmer. "Ich schwöre, dir wird nichts passieren." Sagte Harry leise, kaum hörbar. "Er wird mich nicht kriegen, ich bin flink." Nun lacht Harry. "Aber was machst du, wenn er viele Anhänger hat, die dich verfolgen, egal wohin du gehst." Ich musste schlucken. "Siehst du."

Alleine der Gedanke daran, Tag täglich beobachtet zu werden, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. "Du wirst mit zu mir kommen." Sagte Harry auf einmal, als wäre es das normalste der Welt, mit einem Star zusammen zu wohnen. "D-du musst das nicht." Sagte ich. "Doch, ich möchte mich absichern das es dir gut geht, und wenn ich dich mal anrufen will und keine Reaktion kommt, nicht gleich die Polizei rufen müssen." Ich gab mich geschlagen. "Ich werde dich heute noch mit zu mir nehmen. Du wirst einen Hausarzt bekommen der dich überwacht."

"Aber Harry, meine Freunde, alle sind hier. Ich kann sie nicht alleine lassen."

"Du kannst sie jeden Tag besuchen."

Gesagt, getan, wir packten meine Sachen zusammen und sagten Bescheid, dass wir weg fahren. "Mrs, Rawn, bitte versprechen Sie mir, auf dich aufzupassen. Mit einer Gehirnerschütterung ist nicht zu spaßen."

"Ja, mache ich. Keine Sorge." Er rechte mit die Hand. Harry und ich steuerten auf seinen Wagen zu. Er hielt mir die Tür offen. "Steigen die ein, My Lady." Sagte er und lächelte mich an. Ich lächelte zurück und stieg ein. "Danke, My Gentleman." Ich kicherte. Oh mein Gott, bin ich Harry wirklich schon so verfallen, dass ich anfange zu kichern?

"Harry, hast du zufällig eine Kopfschmerztablette?"

"Zu Hause, ja." Ich nickte. Harrys Augen sind genau auf die Straße gerichtet.

"Jenny, was hat dieser Dean eigentlich für ein Problem?" Fragte er schüchtern.

"Er ist ein Ex." Antwortete ich zittrig.

"Okey, er ist wohl noch nicht über dich hinweg gekommen." Sagte er lachend.

"Nein."

"Kann ich verstehen." Ich guckte Harry komisch von der Seite an. Wie er kann es verstehen? Das er nicht über mich hinweg kommt? So viele Fragen doch keine Antwort.

Kurzer Chapter tut mir leid Friends 😂❤️

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