Kapitel 13

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  • इन्हें समर्पित: _LilithMay_
                                    

„Louuis! Louuuuu!", schrie Louis jüngere Schwester Daisy, als sie ihren großen Bruder im Flur sah. Sofort rannte sie zu ihm und umarmte fest sein Bein.
„Hey Kleines. Lässt du mich bitte kurz los, damit ich rein kommen kann?" Fragend sah Louis herunter zu seiner kleinen Schwester und strich liebevoll durch ihr Haar. Daisy nickte langsam und ließ wirklich das Bein ihres älteren Bruder los. Louis lächelte sie an, zog sich seine Jacke und danach die Schuhe aus. Danach hob er seine kleine Schwester hob und setzte sie auf seine Schulter.
„Achtung! Ich starte jetzt.", grinste er und lief langsam in das Wohnzimmer. Dort sah er seine andere Schwester - Félicité. Diese war mal wieder an ihrem Handy und schrieb mit irgendjemanden. Louis fiel auf, dass sie das in letzter Zeit häufiger tat und ihm gefiel es nicht. Wer weiß, wer der Junge wirklich war, mit dem sie schrieb. Er würde ihr bestimmt weh tun. Und wer Félicité weh tut, der würde die Wut des großen Bruders zu spüren bekommen.
Das wusste auch seine Schwester.
„Hey! Ich bin daheim!", begrüßte er sie mit lauter, glücklicher Stimme.
Sofort sah seine 14-Jährige Schwester zu ihm und grinste breit. „Hey Lou! Wo warst du?", fragte sie ihn.
„Er war sicher bei seinem Harry, stimmts?" Aus der Küche kam seine Mutter Jay und ein breites Grinsen zierte ihr sanftes Gesicht.
„Mum, bitte...", murrte er leise, denn Daisy lachte und zupfte etwas an seinen Haaren.
Er nahm sie wieder von seinen Schultern und setzte sich neben Félicité hin. Daisy zog er auf seinen Schoß.
„Lou? Gehst du am Wochenende mit mir in den Zoo?", erkundigte sich Daisy mit süßer Stimme. „Harry kann auch mit kommen." Der 18-Jährige konnte bei so etwas nicht wiederstehen und nickte.
„Natürlich Kleines. Ich hoffe, Harry ist bis dahin wieder gesund", meinte er und sofort wurde er fest umarmt von seiner Schwester und ein lautes Quietschen erreichte sein Ohr. Leise lachte der Ältere und knuddelte das Mädchen sanft.
„Kinder? Wollen wir heute Abend einen Filmeabend machen?" Fragend sah Johanna ihre drei Babys an. Auch wenn ihr Sohn schon volljährig war, für sie war er immer noch ihr Baby. Und würde es wahrscheinlich auch immer bleiben.
Louis, Daisy und Félicité sahen sich gegenseitig an und nickten gleichzeitig. Sie hatten schon lange keinen gemeinsamen Abend als Familie verbracht, da Louis öfters bei Harry war oder sich mit Liam und Zayn traf, Félicité übernachtete oft bei ihren Freundinnen und auch Daisy war oft bei Freunden zu Besuch. Jay freute sich, nun wieder all ihre Kinder um sich zu haben. Einen ganzen Abend. Und das wusste auch Louis, er liebte seine Familie und würde alles für sie tun.

Eine halbe Stunde später und nun saßen sie alle im Wohnzimmer, die drei Kinder auf dem Sofa und diskutierte wild darüber, welchen Film sie schauen würden. Johanna saß in ihrem gemütlichen Sessel und grinste bei dem Anblick. Egal wie alt sie waren, ihre Kinder waren immer noch klein. Jedenfalls verhielten sie sich so.
„Wir schauen einfach „Findet Nemo"!", schrie Daisy und ihre ältere Schwester und ihr Bruder sahen sich an und nickten geschlagen. Die Jüngste grinste stolz, da sie gewonnen hatte.
Gerade legte Louis die DVD ein, da klingelte das Telefon. Verwirrt zog er eine Augenbraue hoch und sah zu seiner Mutter. Diese zuckte mit den Schultern.
„Ich geh schon...", rief Daisy begeistert und schnappte sich das Telefon und ging ran.
„Hallo?... Ich bin Daisy!... Oh..ähm okay. Louis, da will eine Gemma mit dir reden", erklärte das kleine Mädchen und drückte dem Punk das Telefon in die Hand. Dieser ging verwirrt ran.

„Louis hier."

„Louis kannst du bitte kommen? Harry, er weint im Schlaf und wir können ihn nicht aufwecken! Ich weiß nicht, was mit ihm los ist. Er weint und-", bevor Gemma zu Ende sprechen konnte, hörte Louis ein Schrei, der nur aus Harrys Mund kam.

„Ich bin auf dem Weg.", sagte er damit und legte auf. Sofort drehte er sich zu einer Familie um und sah sie entschuldigend an. „Es tut mir leid Harry er-"
„Schon gut mein Schatz. Fahr vorsichtig.", meinte Jay und lächelte ihn sanft an. Louis nickte, gab ihr noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange und stürmte dann schnell aus dem Haus.


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Als Louis endlich das Haus der Styles erreichte, rannte er sofort zur Tür und klingelte ein paar Mal hintereinander. Sofort öffnete ihm eine besorgte Anne die Tür.
„Danke Louis, dass du so schnell kommen konntest. Er liegt in seinem Bett und..."
Ein leises Schniefen brachte den Jungen dazu die Mutter kurz, aber herzlich zu umarmen.
„Es wird schon alles gut", sagte er und lief geschwind die Treppen hoch. Vor der Tür atmete Louis noch einmal tief ein und öffnete sie leise. Sofort wanderte sein Blick zum Bett, wo sein kleiner Harry lag.
Bei seinem Anblick zog sich Louis Herz zusammen. Erst als wieder ein ängstlicher Schrei Harrys Lippen verließ, taute Louis aus seiner Starre auf und stürzte zu dem Bett. „Haz, wach auf. Es ist nur ein Traum. Ich bin da, du brauchst keine Angst zu haben."
Sein kleiner Freund wimmerte weniger, er nahm das als ein gutes Zeichen auf und fuhr fort. „Komm schon, Harry. Wach auf, tu es für mich. Bitte, Love. Du machst mir Angst. Zeig mir deine hübschen Augen", flüsterte der Größere beruhigend.
Irgendwo hatte er einmal gehört, dass es am besten war, jemanden sanft zu wecken, der einen Albtraum hatte. Also fuhr er mit seiner Hand zärtlich durch Harrys' Haar. „Baby wach auf. Hör auf meine Stimme. Es ist nur ein Traum, du brauchst keine Angst zu haben. Du musst nur aufwachen und dich beruhigen, ja? Komm schon. Öffne die Augen und schau mich an."
Und tatsächlich. Kurze Zeit später öffnete Harry seine grünen Augen und starrte in die blau-grauen von Louis. Dieser lächelte ihn an und legte seine Hand auf die feuchte Wange von ihm. Der Jüngere drückte sich sofort an den warmen Körper und drückte sein Gesicht an Louis' Brust. Dieser schlang sofort seine Arme um den kleinen Körper und kuschelte sich eng an ihn. Beruhigend summte er irgendeine Melodie in Harrys Ohr.

„Alles wieder gut?", fragte der Ältere nach einer Weile und sah in die noch feuchten, grünen Augen des Kleineres. Der Lockenkopf nickte langsam und kuschelte sich eng an seinen Freund, wollte ihn gar nicht los lassen. Und somit blieb Louis die ganze restliche Nacht bei seinem Kleinen und zusammen schliefen sie eng angekuschelt ein. Bevor Louis ganz eingeschlafen war hatte er noch schnell eine SMS seiner Mutter geschickt.


Am nächsten Morgen wachte Louis mit einer verstopften Nase und einem kratzigen Hals wieder auf.
Er war nun selbst krank geworden.


Neues sweetes Silent Love Chapter!! :)

Na wie fandet ihr es??

Über ganz ganz vel Feedback würde ich mich freuen!

Und OMG wir haben 3.5K erreicht und überschritten!! Ich bin so mega haaapyy!!

P.S.

Lg Laura :D

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Lg Laura :D

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