Kapitel 9: Pläne

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Okay, ihr dürft mich hassen, weil ich mal wieder so lange gebraucht habe, aber dafür habe ich jetzt das perfekte Kapitel :D

Es ist lang und voller Überaschungen! 

Es ist hoffentlich ganz anders, als ihr erwartet hattet.

Ich hoffe dann mal wieder, dass es euch gefällt!

Das Kapitel ist gewidmet an Aleburgos, da ich eigentlich schon am Sonntag zu seinem  Geburtstag uploaden wollte, es aber nicht geschafft habe. Dafür die Widmung :) Alles gute Nachträglich!

Teilt mir mit, was ihr davon haltet :)

Lg, und viel Spaß beim lesen,

splashy

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Ich hob meinen Kopf wieder vom Tisch und packte meine Sachen zusammen. Auf diesen Unterricht hatte ich keine Lust mehr. Ich hatte keine Lust mehr auf den ganzen Tag! Zayn war einfach so seltsam, dass ich daran denken musste, selbst wenn ich es nicht wollte. Und genau deswegen wurde ich wütend.

Liam riss mir meinen Stift, den ich gerade als letztes in meinen Schulranzen werfen wollte, aus der Hand und starrte mich an.

„Was wird das?“

„Ich gehe.“

„Wohin?“

„Keine Ahnung, aber alles ist besser als-„ ich machte eine Kopfbewegung nach hinten um zu zeigen, dass ich Zayn meinte. Hätte ich seinen Namen ausgesprochen, hätte er mich wieder blöd angemacht.

„Lust auf Nandos?“ fragte er mich plötzlich, als er mir meinen Stift wiedergab.

„Jap.“ Gab ich zurück. Wir beide standen auf, und liefen nach vorne, um unserem Lehrer Bescheid zusagen, dass es uns nicht gut ging. Es war nicht mal gelogen. Bei dem Gedanken an Zayn und mich, wurde mir übel. Er nickte uns zu und ließ uns gehen.

„Ah! Niall! Wartest du noch einen Augenblick?“ fragte er mich. Ich drehte mich genervt um und sah ihn an.

„Hm?“

„Wann willst du dich mit Zayn treffen? Du weißt schon, zum Singen?“

Nie. Wollte ich Antworten, doch wenn Zayn das mitkriegen würde…

„Ich kann ja jetzt mit ihm mitgehen, und wenn es ihm besser geht, können wir schon mal üben.“ Kam es von hinten. Ich schlug meine Hand ins Gesicht.

„Prima!“ rief unser Lehrer.

Und so standen Liam, ich und leider Gottes Zayn vor der Tür zum Klassenzimmer. Wieder fing bei mir das unkontrollierte zittern an, da Zayn zu meiner linken stand und sich dann langsam vor mich stellte. Im ganzen Musikunterricht hat er schon so gegrinst, aber sein grinsen jetzt war einfach nur noch abartig, was zu widerlich grenzte. Zayn war an sich widerlich.

„So, ich gehe jetzt nach Hause und wenn er fragt, was wir geprobt haben, sag einfach irgendwas, verstanden?“ befahl er mir freundlich, aber bedrohlich. Ich nickte ängstlich und sah ihm hinterher, als er sich umdrehte und den Flur entlang.

„Das ging ja nochmal gut.“ Seufzte Liam von rechts. Anscheinend hatte er die ganze Zeit die Luft angehalten.

„Komm, lass uns gehen.“ Forderte ich ihn auf und lief voraus. Wir liefen raus zum Haupteingang, als wir Stimmen wahrnahmen.

„Zayn! Bitte! Ich, ich habe mich von ihm getrennt! Bitte lass mich wieder-!“ war das nicht Harry?

„Du bist und bleibst ein Schwuchtel! Und jetzt verschwinde!“ schrie Zayn Harry an. Liam und ich versteckten uns, sodass die beiden uns nicht sehen konnten, dafür aber wir sie.

Destiny? - A Ziall Fanfic (With a hint of Larry)Where stories live. Discover now