59.: Mount×Rice

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Genre: Mpreg, Smut

TW: Mpreg, Smut

Für VanessaReif

Pov. Declan: 

Ich stand gerade vorm Spiegel im Bad und putzte mir die Zähne, als ich spürte, wie sich zwei kühle Hände von hinten um meine Taille legten und sich ein mir nur zu bekannter Körper an meinen Rücken schmiegte.
Kurz beugte ich mich nach vorne, um die Zahnpasta auszuspucken und meine Zahnbürste zu reinigen.
"Was machst du denn noch hier? Ich dachte, du schläfst schon längst."
Verwundert drehte ich mich um, um meinen Freund so gut sein Babybauch es mir erlaubte, in den Arm zu nehmen.
"Vielleicht wollte ich dir noch gute Nacht sagen", säuselte er leise, ehe seine Hand langsam an meinem Oberkörper entlang wanderte und er seinen Kopf in meinem Hals vergrub, um mir dort einen fetten Knutschfleck zu verpassen. Ich wusste sofort, was das bedeutete. 
"Du und deine Libido ey", murmelte ich leise an die Lippen," Haben wir auch noch jeden Tag dreimal Sex, wenn der Kleine da ist?"
Grinsend zuckte Mase mit seinen Schultern.
"Wenn wir zwischen Fläschchen machen und Windeln noch Zeit dafür finden."
Dann legte er seine Lippen auf meine und bewegte sie stürmisch gegen sie. 
Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass es mir nicht gefallen würde, aber seit er schwanger war, hatte Masons Lust sich nahezu ins Unendliche gesteigert und er wollte jeden Tag Sex; manchmal sogar mehrfach. Aber beschweren wollte ich mich auf keinen Fall, denn auch wenn es manchmal zu den unmöglichsten Tageszeiten und manchmal auch mitten in der Nacht war, gefiel es mir sehr.
Ihn noch immer küssend schlag ich meine Arme um den Älteren und stupste mit meiner Zunge vorsichtig an seine Unterlippe. Sofort gewährte Mase mir Einlass und ließ zu, dass ich mit meiner Zunge seine massierte. Gedämpft stöhnte er auf, bevor ich ihn langsam, damit wir auch sicher ankamen, ins Schlafzimmer navigierte. Wenn es nach Mase ginge, hätten wir an allen möglichen Orten Sex; halt immer da, wo er seine Lust gerade bekommt. Aber das war mir in seinem Zustand dann doch zu gefährlich. Vielleicht war ich zu vorsichtig, aber ich wollte halt auch nicht, dass durch irgendeine leichtsinnige Idee Mase oder unserem ungeborenen Baby etwas passierte.
Am Anfang hatte ich mich eh schwer getan, weil ich Angst hatte, dass das Baby beim Sex verletzt werden könnte, aber nachdem Mase mir eindringlich klar gemacht hatte, dass nichts passieren konnte, war ich auch bereit dazu, ihm das zu geben, was er brauchte. 
"Du sagst aber sofort, wenn etwas ist, klar?"
"Jaha", gab mein Freund genervt zurück, nachdem er sich rücklings auf die Matratze hatte fallen lassen," Wie immer und jetzt mach schon, sonst hab ich gleich keine Lust mehr."
Leise lachte ich auf, während ich mich gierig über ihn kniete und dabei penibel darauf achtete, dass er genug Platz hatte und nicht eingeengt wurde. "Du hast immer Lust. Damit kannst du mir nicht drohen."
"Ja ja", nuschelte er genervt," Und jetzt mach endlich."
Verschmitzt grinsend küsste ich mich seinen Oberkörper hinab und legte dabei meine Hände sachte an seinen Bauch.
"Du kleiner Mann hältst dir jetzt mal ein paar Minuten deine Ohren zu, ja?"
"Was?", lachte der Ältere belustigt.
"Ja willst du, dass er verstört ist, weil du so laut stöhnst?"
"Du spinnst."
Ich antwortete nichts mehr, sondern zog ihm vorsichtig seine Hose und Boxer aus. 
Leise keuchte er auf, als ich seinen halbsteifen Penis in meinen Mund aufnahm und einen Finger an seinen Eingang legte.
"Das ist so gut, Dec", stöhnte er rau, während ich einen Finger in ihn einführte und diesen sachte bewegte. 
Eine Weile noch bereitete ich den Älteren vor, ehe ich mich von ihm löste und mich wieder nach vorne zu ihm beugte. 
"Ich liebe dich, Mase"; flüsterte ich leise, während ich ihm sanft über seine warme und etwas feuchte Wange strich," Und ich werde alles für euch zwei tun."
"Dann tu jetzt endlich", brachte er ungeduldig hervor, während er sich erregt und begierig unter mir wandte.
"Alles klar", grinste ich amüsiert und positionierte mich vor seinem Eingang, um dann vorsichtig und langsam in ihn einzudringen. Sofort entlockte ich ihm damit ein kehliges und leidenschaftliches Stöhnen. "Genau da, Dec, ahhh", stöhnte er mit geschlossenen Augen. 
Mittlerweile wusste ich genau, wie ich mich wann und in welchem Tempo bewegen musste, um seinen ganz bestimmten Punkt zu treffen und damit dafür zu sorgen, dass er Sterne sah. 
Ich spürte nach einer Weile, wie sein ganzer Körper zu zittern und zu beben begann und er sich in schnellen Schritten seinem Orgasmus näherte bis es wenige Stöße später dann soweit war und wir beide zu unserem Höhepunkt kamen.

"Das war wunderschön", seufzte Mase außer Atem, ehe er sich weiter an mich schiegte und seinen Kopf an meine Schulter lehnte.
"Wie immer", gab ich in derselben Tonlage zurück und küsste sanft seine unordentlichen Haare, während ich meine Hand auf seinen Bauch legte.
"Geht es dir gut?"
"Ja, mir geht es gut", erwiderte der Ältere schon fast wieder genervt," Hör auf, dir so viele Sorgen um mich zu machen. ich sag dir schon, wenn was ist, okay?"
"Okay"; gab ich mich letztendlich zufrieden; Streit wollte ich dann doch nicht anfangen.
"Und jetzt küss mich endlich, du Idiot."
"Na, wenn's weiter nichts ist."

An dieser Stelle noch eine ganz kurze Anmerkung: Schaut gerne bei der lieben charlieee10 vorbei und schaut in ihre neue Bravertz Story.
Ich verspreche euch, ihr werdet sie lieben❤
Ganz viel Liebe an euch🥰❤


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