Kapitel 106 #Sau raus lassen

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Kyra's Sicht:

Ok das war unerwartet und überraschend. Ich habe mich an Em ihren Rat gehalten und mit einfach darauf eingelassen und genossen. Ich hätte nicht damit gerechnet, das es genauso leicht wird wie bei D aber bei Mase seinen Berührungen war ich wie Wachs in seinen Händen. Ich denke das Pedding vor ein paar Wochen, kann ich doch nicht nur auf den Rest an Drogen in meinem Blut schieben. Es war einfach wow und als ich dann noch sah wie er sich dabei einen runtergeholt hat bin ich abgehoben. ich hätte nie im Leben daran gedacht, das ein Handjob so extrem heiss ist.

Ich stand vor meinem Spiegel und hatte bereits meinen Schwarzen Mini Roch der mir bis zur Mitte der Oberschenkel ging, ein rotes Bauchfreies Spitzentop und meine Schwarzen Lieblings High Heels an. In meine Haare habe ich stärkere Wellen gemacht die locker offen auf meinem Rücken liegen. Mein Makeup ist heute etwas stärker und selbstbewusster, denn genauso fühle ich mich momentan.

Ich trage gerade als letztes meinen dunkel roten Lippenstift auf, da schneit Mary in mein Zimmer.

Maria: "Hola Hübsche. Eres má caliente que el Inferno (Du bist heißer wie die Hölle)!"

Ich runzelte die Stirn und schaute sie irritiert an.

Kyra: "Seit wann sprichst du Spanisch und Danke?!"

Fragte ich sie. Sie grinste und schlenderte auf mich zu. Legte ihre Hände hinter mir auf meine Schultern und schaute mich durch den Spiegel an.

Maria: "Seit dem ich es in der Schule habe und weiss das meine beste Freundin durch ihre Gene ebenfalls spricht. Ausserdem hört es sich verdammt gut an und ich wollte sowas schon immer mal auf einer anderen Sprache sagen."

Erzählte dich und schlang ihre Arme um meinen Hals.

Maria: "Außerdem stimmt es. Du bist heißer wie die Hölle und wäre ich nicht Hetero, dann würde ich dich jetzt genau hier vögeln!"

Sagte sie mit ernster aber fröhlicher Stimme. Ja Maria ist genauso wie Em eine wirklich verrückte, offene direkte und liebenswerte Person. Die beiden zusammen und alle andern Leute im Raum könnten einpacken.

Kyra: "Schau dich selber an du heißer Feger. Das dich deine Brüder überhaupt so aus dem Haus lassen, wundert mich."

Sie trägt ein knappes rotes Minikleid ohne Träger, was ihr bis zur Mitte der Oberschenkel geht und dazu rote High Heels. Ihre braunen Haare hat sie zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden. Sie lachte und löste sich von mir. Dann ging sie Richtung Zimmertür.

Maria: "Die haben mich sogar so mit hier her genommen. Meine Brüder sind heute mit Dario, Nathan und ein paar Leuten vom College unterwegs. Achja und Mason hat heute die Arschkarte und muss fahren, das heißt wir beiden hübschen, können die Sau raus lassen! Und jetzt komm Er wartet schon unten auf uns."

Ich suchte noch schnell meine Sachen zusammen und stopfte sie in meine Handtasche, bevor ich Mary nach unten folgte. Unten angekommen, standen fünf Männer im Flur und schauten zu uns.

Dario: "Verflucht Prinzessin, ist der Rock nicht ein wenig kurz?"

Entfuhr es ihm, was ich nicht verstehen konnte. Denn noch nie hat es einen von ihnen gestört wie ich aussehe.

Nathan: "Versteh ihn nicht falsch, du siehst wahnsinnig heiss aus aber dort werden jede Menge besoffene Typen rum laufen und Mason wird die nicht alle von dir fernhalten können."

Die anderen stimmten dem zu auch Mason aber nur zum Teil, denn er war der Meinung das er es zur Not auch mit einer ganzen Horde aufnehmen kann.

Kyra: "Ich danke euch für eure Sorge, doch ich habe eh nicht vor mich ins Koma zu saufen. Ich werde auch auf mich selbst aufpassen können. Wollen wir dann Mary?"

Fragte ich leicht eingeschnappt. Klar sie meinen es nur gut, nur bin ich keine Jungfrau in Nöten und habe nicht umsonst Kickboxen gelernt. Ich schnappte mir Mary ihren Arm und zog sie zur Tür, wo ich mir noch meine schwarze Lederjacke von der Garderobe schnappte. Jetzt will ich erst recht Spaß haben und das so schnell wie möglich.

Die Party fand bei irgend einem Freund von Mason statt aus der Schule, ich kannte ihn aber nicht. Als wir aus dem Auto ausstiegen warteten draußen an der Straße auch schon Marvin und Davon auf uns. Das Haus wo die Party statt findet, kann man leicht erkennen, denn es waren einige Leute mit Bechern Davor und laute Musik dröhnte aus dem inneren.

Davon: "Verdammt Ladys, wem wollt ihr denn heute zum abspritzen bringen?"

Langsam gewöhnte ich mich an die Art wie sie alle redeten und es machte mir auch nichts mehr aus. Im Gegenteil, es brachte mich zum kichern, genauso wie Mary. Nur Mase fand das wohl weniger amüsant, obwohl er selbst immer so redete. Er geht an ihm vorbei in Richtung Haus und gibt ihn einen klaps hinter den Kopf dabei.

Mason: "Hör auf so einen Scheiß zu ihr zu sagen und jetzt kommt feiern."

Davon nahm das ganz locker und reagiert nicht weiter darauf, also folgen wir Mase zum Haus. Mary hat sich bei mir eingeharkt als wir ins innere gehen und uns durch die Menschen Massen drängen. Unser erster halt ist die Küche, denn auf einer Party sollte man sich gleich mit etwas zu trinken versorgen, bevor es richtig los geht. Ich machte mir einen Wodka Energie für den Anfang, später würden noch Schotts folgen meint Mary und auch da würde ich bei Wodka bleiben. Ich wollte nicht alles kreuz und quer trinken, denn das würde nur für einen Mega Kater und Kotzerei sorgen.

Nachdem wir ein wenig die Lage erkundet haben, verziehen sich die drei, um sich mit einer Gruppe anderer Jungs zu Unterhalten. Mary und ich haben uns dazu entschlossen die Hüften zu schwingen und zu tanzen. Sie kann wirklich gut tanzen finde ich und wir beide harmonieren perfekt zusammen. Wir halten und sogar gegenseitig lästige Typen vom Hals sie meinen Sie können uns näher kommen. Wer braucht schon Männer dafür, wir haben uns und schaffen das selbst. Mittlerweile haben wir jeder eine Mische und zwei Schotts getrunken, jetzt brauche ich erstmal ein Wasser, damit ich die Nacht noch durch halte und nicht wirklich abstürze. Wasser zwischendurch zu trinken, verhindert das man dehydriert beim feiern und man nicht unkontrolliert abstürzt, desweiterem habe ich dann morgen nicht solche Kopfschmerzen wie andere. Mary geht kurz auf die Toilette, solange warte ich in der Küche und nippe am meinem Wasser.

Josie: "Jungs passt auf das ihr euch nichts weg holt, wenn ihr solche Schlampen hier rein lasst."

War ja irgendwie klar das gerade der dreier Trupp hier auftauchen muss. Und im selben Moment, als ich sie vor mir entdeckte, flog ein Schwall Flüssigkeit auf mich zu. Es traf mich auf meiner kompletten front Seite und roch stark nach Wodka und Cola. Na ganz toll. Ich stellte mein Wasser auf den Tisch und nahm mir ein paar servierten um ich ein wenig trocken zu machen. Die Syphilis-Tussis Standen direkt hinter mir.

Bianca: "Vielleicht solltest du schnell nach Hause gehen und dich bei deinen Brüdern ausheulen."

Flüsterte sie mir ins Ohr. Doch bevor ich etwas kommentieren konnte, gingen sie Josie und Mandy weg und ließen mich stehen. Seit wann lassen die mich einfach so stehen und nutzen es nicht aus, das keiner der anderen da ist?

Friends and Brothers - Wie das Leben spielt!Where stories live. Discover now