Kapitel 103 #Wunderschön

278 13 0
                                    

Der Abend rückt näher und das heißt, das Maria bald auftauchen wird. Für heute wurde ich dazu gebracht mit ihr Davon, Marvin und Mason auf eine House Party zu gehen. Lust dazu habe ich keine, doch denke ich nicht, das ich krinen Rückzieher machen kann. Also ergebe ich mich meinem Schicksaal und füge mich. Das heißt erst mal eine erneute Dusche, denn ich mag es mich frisch zu fühlen, wenn ich schon mal weg gehe. Ob D und Nate mit kommen, weiss ich nicht aber ich werde es ja spätestens beim los gehen erfahren.

Die Dusche war herrlich und der warme Dampf den Wassers war noch im Raum verteilt, als ich mir gerade ein Handtuch um meinen Körper wickelte und die Zugangstür zu D seinem Zimmer aufgeht.

Mason kam herein gestürmt und fing sofort an zu sprechen ohne darauf zu achten das ich hier drin war und nicht sein Bruder. Sein Blick war auf seinem Handy, worauf er wohl eine Nachricht eilig eintippte. Wieso habe ich vergessen diese verdammte Tür zu ab zu schließen?

Mason: "Dario sag mal kommst du eigentlich mit?"

Ich stand mit offenen Mund da und beobachtete ihn. Ich war wie festgewachsen an meinem Platz vor dem Waschbecken. Mason merkte wohl das keine Antwort zurück kam und sah von seinem Handy hoch und hörte auf zu tippen. Ich stand wie versteinert da, eingehüllt in meinem Handtuch und meine ne nassen Haare, die über meine rechte Schulter bis zu meiner Brust hingen. Mir wurde noch wärmer, als es eh schon durch den warmen Wasserdampf im Raum war. Es lag ein prickeln in der Luft, wie er jeden Teil meines Körpers mit seinen Augen förmlich verschlang, bescherte mir ein kribbeln im Unterleib, das zwischen meinen Beinen endete. Seine Augen fingen an meinen nackten Beinen an, führten weiter nach oben zu meinen Hüften, über meine Taille, dann zu meiner Brust und Schlussendlich zu meinen Augen. Seine Augen wurden mit mal vor Überraschung größer und ich sah den Schreck, der sich dort verbarg. Hab ich etwas im Gesicht oder warum sieht er mich so an?

Bis mich die Erkenntnis wie ein Blitz traf. Ich habe meine Kontaktlinsen nicht drin, denn die nehme ich beim Duschen immer raus, damit meine Augen sich entspannen können. Ich verdeckte sie mit meinen Händen und drehte ihm schnell den Rücken zu. Eigentlich dämlich, denn er hatte es schon gesehen und mein verhalten, würde daran auch nichts mehr ändern können.

Warme Hände berühren meine Schultern und drehen mich um. Er nimmt meine Hände dir immer noch vor meinen Augen sind und zieht sie nach unten, wo auch mein Blick hingeht. Doch er will unbedingt das ich ihn ansehe und hebt meinen Kopf mit seinen Fingern, die er unter mein Kinn legt und nach oben hebt.

Mason: "Sie mich an Prinzessin."

Ängstlich heben sie meine Augen zu seinen strahlend blauen, die anfangen zu leuchten als sich unsere Blicke treffen. Der Ausdruck in seinen Augen ist fast der selbe, wie der von Nathan damals auf dem Parkplatz der Raststätte. Doch Mason seiner wirkt irgendwie beruhigend und begehrend zu gleich.

Mason: "Wow du bist so wunderschön!"

Es ist ein einfaches Kompliment und ich weiss das er immer noch meine Augen fasziniert ansieht, doch es stört mich nicht bei ihm. Ich fühle mich nicht angegafft, sondern wirklich schön. Mir schießt das Blut in die Wangen und meine Wangen färben sich leicht Rosa. Das prickeln, das eben dabei war sich durch den Schreck ab zu bauen, stieg wieder an. Meine Augen huschten kurz zu seinen Lippen die in diesem Moment verführerisch dazu einluden ihn zu Küssen. Dann ging mein Blick wieder zu seinen Augen und er hatte einen wissenden Ausdruck im Gesicht und lächelte mich an. Er hat bemerkt wo ich hin sah und ergriff selbst die initiative, in dem er eine Hand an meinen Hinterkopf legte und sich zu mir herunter beugte. Und da treffen seine weichen Lippen auch schon auf meine und in mir gab es ein glühendes Feuerwerk.

Ich hatte vermutet, das er mich jetzt mit fragen löchern würde, doch nicht eine kam. Es kam nur dieser Kuss, der sich immer mehr intensivierte. Ich schließe meine Augen und lasse mich einfach fallen. Er stupst mit seiner Zunge meine Oberlippe an um die Erlaubnis zu bekommen, meinen Mund zu erkunden. Dieser Bitte komme ich nur zu gerne nach und heiße seine Feuchte Zunge Willkommen. Er schmeckt nach Rooibusch Tee und Kandis Zucker, hat er etwas von meinem Tee stibitzt?

Meine Arme legten sich wie von selbst, um seinen Nacken und zogen ihn weiter nach unten zu mir. Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher und unsere Zungen tanzen einen erotischen Tango mit einander. Seine Hände legte sich an den unteren Rand des Handtuches und schoben sich darunter, bis sie auf meinem nackten hintern lagen und ihn leicht kneteten. Ich stöhnte auf, da mir das gefiel und biss ihm leicht im Rauch des Momentes in die Unterlippe, was ihn knurren lies. Anscheinend animierte ihn dies noch mehr, denn er packte zu und hob mich hoch. Automatisch schlang ich meine Beine um ihn und verhakte sie hinter ihm.

Es bildete sich ein Druck zwischen meinen Beinen den ich gestillt haben musst und rieb mich mit einem leichten auf und ab an ihm. Ich war immer noch nur in meinem Handtuch, welches durch meine Position auf ihm hoch gerutscht ist. Darunter bin ich immer noch nackt und das heißt meine nackte Pussy, die mittlerweile nicht nur feucht war. sondern mehr als nass, rieb sich direkt an seine harte Wölbung die unter seiner Hose war lang. Er hat bestimmt schon einen Nassen Fleck auf seiner Hose von mir an dieser Stelle. Wir stöhnten uns durch den druck, den unserer Geschlechter durch das reiben aufeinander hatten, gegenseitig in den Mund.

Er trug mich ein Stück zur Seite und setzte mich auf dem Waschtisch ab und fuhr mit seinen Händen meine Taille nach oben mit ihnen entlang. Er unterbrach unseren Kuss kurz und straff über meine Brust, bis zum oberen Teil des Handtuches, wo es sich verschloss. Er sah von dieser Stelle zu mir und ich biss mir auf die Unterlippe, um ihm zu signalisieren das es ok ist und er weiter gehen darf.

Friends and Brothers - Wie das Leben spielt!Where stories live. Discover now