Kapitel 29 #Peinlicher geht immer!

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Alle verfallen in ein Schweigen. wären nicht leichte Besteck Geräusche zu hören, könnte man eine Stecknadel fallen hören.

Als alle den Hauptgang gegessen haben, räume ich Ihre Teller ab und serviere den Nachtisch den Dreiköningskuchen.

Neben mir auf dem Tisch vibriert mein Handy und als ich rauf schaue, werden meine Augen groß Jonah seine Nummer.

Kyra: "Dürfte ich kurzbran gehen? Es ist wirklich wichtig."

Bitten schaue ich Kristin an. Aus dem Augenwinkel sehe ich das Mason auf mein Handy schaut.
Kristin lächelt mich mit ihrem warmen Augen an.

Kristin: "Sicher doch, 5 Min können wir verschmerzen."

Sagt sie Schmunzelnd.

Beim rausgehen nehme ich das Videogespräch an.

Kyra:
"Jo?"

Doch da war nicht Jonah auf dem Bildschirm, es waren Rob und Emily.

Rob:
"Hey Kitty, frohe Weihnachten!"

Emily:
"Kaaaaat, frohe Weihnachten!"

Es ist nicht so das ich mich nicht freue die beiden zu sehen aber ich hatte mich so gefreut Jonah seinen Namen zu lesen und Ihn wenigstens über Video sehen zu können. Zuletzt habe ich Ihn kurz nach meiner Ankunft hier per Videoanruf gesehen.

Kyra;
"Hey, frohe Weihnachten. "

Emily:
"schau nicht so bwdröppelt, Jo ist nur kurz duschen, weil er grad vom Fußball kamm aber er kommt bestimmt gleich dazu.
Wir wollten uns für die Mega Geschenke bedanken. Du musst unbedingt her kommen und wir lösen zusammen meins ein Kat."

Rob:
"Du bist und bleibst unsere Geschenkekönigin tausend Dank für das Trikot, ich lasse es mir nach den Feiertagen Einnahmen um es in mein Zimmer zu hängen."

Immer wieder merke ich wie gut sie mich kennen, ich muss nicht mal etwas sagen und trotzdem lesen sie mich wie ein Buch.

Kyra:
"Quatsch, ich danke euch, hatte eine heuel Session als ich es heute morgen aufgemacht habe. Ihr seit einfach die besten.
Das waren die schönsten Geschenke die ich je bekommen habe."

Nachdem wir 2-3 Minuten geredet haben war immer noch kein Jonah zu sehen, zwischen durch erhaschen ich aber Blicke von Rob und Emily wie sie in eine Richtung schauten, als wenn dort jetzt stand.
Emily schüttelte kaum sichtbar nach dem letzten Blick in die Richtung kaum sichtbar den Kopf.
Hatte er sich versteckt um nicht vor der Kamera sein zu müssen?
Ich wurde traurig und auch leicht wütend.

KYRA:
"Em, schalte sie Kamera um auf Rückseite den Handys!"

Emily schaute mich geschockt an. Ja liebe Emily ich weiss das Jonah dort steht und sich versteckt.
Im Türrahmen vom Wohnzimmer, wor ich saß, stand Nathan und beobachtete mich.
Ändern kann ich jetzt eh nicht mehr das er alles mit bekommt.
Auch wenn ich nicht will das er und seine Brüder mehr über mich wissen wie nötig.

Nach einem Bösen Blick zu zu Emily damit sie wusste wie ernst mir saß war, stellte sie die Kamera um.
Ich sah Jonah von hinten, wie er saß Wohnzimmer verließ.

Kyra:
"Jo, bleib stehen und Dreh sich gefälligst um.
Ich das dein verschissener Ernst?"

M

eine Stimme war brüchig aber gleichzeitig ein schreiendes flehen und mir liefen Tränen über die Wangen.
Seit wann bin ich zu so einer Heulsuse mutiert.
Seit dem ich aus New York weg bin, ist es ja schon zum Dauerzustand geworden.
Jonah drehte sich natürlich nicht um, er verschwand lautlos aus dem Bild.
Als Emily die Frontkamera wieder an machte, sah ich das Gesicht von Emily und Rob.

Emily wusste wohl nicht, wie sie das noch schön reden sollte wie die letzten. Rob wollte gerade etwas sagen aber ich legte einfach auf und schmiss meine Handy mit einem an die nächste Wann.
Mit Tränen überlaufenden Gesicht Stadt ich auf und drückte Michael Nathan vorbei, der immer noch im Türrahmen stand ohne einen Mucks von sich zu geben.
Ich rante nach oben schmiss die Tür zu und ließ mich auf mein Bett fallen. Ich nahm mit der rechten Hand Jonah seinen Hoodie und drücke Ihn fest an mich.

Warum, warum tut er das. Er war mein Fels, mein Beschützer warum tut er mir so weh und warum dann noch der Hoodie und der Zettel?
Ich verstehe gaenichts mehr.
Nicht nur Nathan hat alles mit bekommen, live und in Farbe Nein, zum Schluss haben es alle andern im Esszimmer bestimmt auch mit gekriegt.
Und alles was sie nicht mit bekommen haben, hat Nathan ihnen mit Sicherheit mitgeteilt und sich hinter her mit seinen Brüdern und Tristan das Maul zerrissen.

Ich lag mindestens eine halbe Stdunde heulend auf sme Bett. Wieder einmal holte mich meine Migräne ein, hämmernde Kopfschmerzen, Krämpfe und Übelkeit überkamen mich.
Ich nahm einen Blister Tabletten aus meinem Nachttisch und wollte mir eine Tablette heraus drücke da hielt ich inne, als ein leichtes Klopfen von meiner Tür kam. Ohne das ich herein sagte, öffnete sich die Tür und Nathan kam herein.
Er blieb mitten im Zimmer stehen und schaute mir mir Ausdrucksloser Miene in mein total verheueltes Gesicht.
Na toll, das wird ja immer besser.
Er hielt etwas in der Hand.

Nathan: "Ich habe hier mein altes...."

Weiter kam er nicht, denn ich sprang auf und flitze an Ihm vorbei so schnell ich konnte, Riss die Badezimmer Tür auf und erbrach mich ins Klo.
Mit einem Kurzen Blick zwischen meinem Gekotze und Gewürge, sah ich Nathan jetzt in der Badezimmer Tür stehend, der mich geschockt ansah. Ein Glück habe ich einen Pferdeschwanz ansonsten würde er mir noch die Haare beim kotzen halten.

Kyra: "Noch nie ein Mädchen kotzen sehen?"

Murmelte ich. Ich dachte es war so leise, daß er es nicht hört.
Doch er hatte ein leichtes Grinsen im Gesicht. Boha noch peinlicherer geht's echt nicht.

Als nichts mehr raus kam, Spühlte ich mir am Waschbecken den Mund aus und ich mir das Gesicht und Hände. Nathan machte mir Platz um wieder ins Zimmer gehen zu können. Dort drücke ich mir eine Tablette aus dem Blister und schluckte sie mit dem Wasser von meinem Nachttisch hinunter.

Er beäugte mich mit dem dem Kopf zur Seite geknickt.

Nathan: "Alles wieder ok? Oder gehst du gleich wieder kotzen, wenn ich hier bin?"

Sagte er mit einem Hauch Belustigung in der Stimme.

Kyra: "Haha, wie lustig du doch bist. Ich habe einen Migräne Schub, deshalb habe ich gekotzt. "

Antwortete ich und ruhig.

Nathan: "Ok. Eigentlich wollte ich dir nur das hier geben. Dein Handy ist hinüber, Totalschaden. Das hier ist mein altes, aber immer noch neuer wie dein Schrottes. Deine Simkarte habe ich schon eingelegt, also musst du es nur noch einschalten. "

Er drückte mir das Handy in die Hand und verließ dann ohne mich etwas sagen zu lassen den Raum.
Ich stand da mit Mund offen und sprachlos. Sprachlos Warum er das machte, sprachlos warum er so nett war, sprachlos weil mich schon wieder einer der Brüder einfach so stehen ließ ohne das ich nich äußern konnte.
Trotzdem kam ein kleines danke aus meinem Mund auch wenn ich wusste, daß er mich nicht mehr hört.

Friends and Brothers - Wie das Leben spielt!Where stories live. Discover now