Kapitel 28 #Informationen

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Dario's Sicht:

Nathan: "Und stand was interessantes in dem Brief oder dem Zettel? Ich Nehme mal an du hast es gelesen, so sieht dein Gesichtsausdruck zumindest aus."

Anscheinend sind alle neugierig was ich neues über die Prinzessin herausgefunden habe. Wie haben keine Geheimnisse und haben alle das selbe Interesse und zwar sie muss gehen. Nur wir müssen anders vorgehen wie beim letzten Mal. Dafür brauchen wir Informationen und ein paar habe ich ja jetzt. Also Zählte ich sie alle auf.

Dario: "Ja ich habe beides gelesen. Er war eigentlich wie ein normaler Brief wie ihn jeder bekommen würde nur ein Paar Sachen sachen raus.
1. Der Brief war von drei Freunden,
Die Namen sind Emily, Rob und ich glaube Jonah.
2. Es stand dort Liebe *Kat, Kitty Und Kätzchen*. Ihre Spitznamen für Sie anscheinend.
3. Anscheinend haben Sie zusammen gewohnt denn sie sagten das die Geschenke bei Ihnen untern Baum sonst lagen.
4. Sie erzählt Ihnen nicht alles, sie wissen nicht was hier alles passiert ist.
5. Stand da was von Sie hätte viel Leid ertragen und soll mutig sein und allen zeigen wer sie ist und nicht aufgeben. "

Mason: "Was für leid?"

Sein ernst? Das ist das erste worauf er anspringt? Er ist wirklich nicht ganz bei der Sache.

Dario: "Woher soll ich das wissen? Sie war nach dem sie alles ausgepackt hat nur noch am heulen, da glaub ich kaum, daß Sie mir antworten geben wird. Sie schläft jetzt mit dem Hoodie Krampfhaft in den Händen an ihrem Gesicht. Als wenn er ihr viel bedeutet."

Wem gehört dieser Pullover. Und anscheinend bin ich nicht der einzige den diese Frage ein Loch ins Hirn brennt.

Nathan: "Was stand auf dem Zettel der bei dme Hoodie dabei war?"

Dario: "Wenn ich es noch richtig zusammen bekomme, dann etwas davon das er sie Beschützen soll von den Monstern in der Nacht, weil der Besitzer es momentan nicht kann."

Tausend Fragen und Nathan sieht ziemlich wütend aus gerade, warum ist er wütend?
Mason sieht eher besorgt aus, man der hat echt zu viel für Sie übrig. Und Tristan sitzt gelangweilt auf einem Barhocker
In Nathan seiner Wütenden Miene drehen sich anscheinend die Zahnräder so verkrampft wie er da steht, mit den Händen zu Fäusten geballt.

Nathan: "Der Hoodie gehört mit Sicherheit einem Typen. Vielleicht ihrem Stecher, der mit Ihr im Badezimmer war. Mason? Du kommst doch ganz gut klar mit Ihr oder? Du wirst uns Informationen besorgen. Dadurch das sie ja anscheinend weiss das Dario den Brief gelesen hat und mit Sicherheit auch weiss das er uns alles erzählt, kannst du sie über alle diese dinge ausquetschen. Auch wenn du ihr dafür wieder näher kommen musst. Das gestern, war zwar ganz schön und wir konnten mal Luft holen, aber sie soll bloß nicht denken das sich etwas geändert hat. Ich sag nur, Goldgräberin Ade!"

Wir alle stimmten Nathan zu, auch wenn Mason nicht so begeistert darüber aussieht aber Brüder gehen über irgendwelche Schlampen und unsere Prinzessin ist auch nur wieder irgendeine Geld geile Bitch, die sich rum huren tut, wie alle Weiber!

Kyra's Sicht:

Als ich meine verheulten Augen öffne ist niemand mehr in meinem Zimmer.
Dario war so lieb und hat mich getröstet und ich dumme Kuh habe es zu gelassen und mich an seine Brust, seine starke Muskulöse Brust mit dem moschusartigen und würzigen, mit einem Hauch von Zitrus artigen Geruch.... scheisse was rede ich da?
Ich habe wie ein Baby an seiner Brust geheult. Und er hat alles gelesen. Sicher hat er seinen Brüdern schon Bericht erstattet.
Na das kann ka noch lustig werden.

Ich werde wohl mal nach unten gehen und anfangen zu kochen.
Unten in der Küche suche ich mir alle Zutaten aus den Schränken und dem Vorratsraum zusammen und stelle Sie auf die Anrichte.
Heute gibt es eine Spanische Knoblauchsuppe als Vorspeise, im Ofen gewartet Wolfsbarsch und als Nachtisch einen Dreikönigskuche, den habe ich gestern Vormittag schon gemacht, damit ich alles zeitlich schaffe.
Während ich koche, ist nicht einer der anderen Aus dieser Familie zu sehen. Alles wie ausgestorben und das bei der Menge an Leuten.

Schnell decke ich noch den Tisch und stelle die Geräte auf Warmhalten.

Als ich auf die Uhr schaue eschrecke ich. Mist verdammter ich hab noch 10 Minuten bis zum Essen.
schnell gehe ich nach oben und hole mir ein Dunkelblaues Knie langes Etui Kleid heraus, das habe ich mir mal für ein Probe Vorstellungsgespräch in der Schule geholt, es wird für heute reichen.
Dazu ein halb hoher Pumps in matt Schwarz der vorne leicht spitz zuläuft. Meine Haare binde ich schnell zu einem hohem Pferdeschwanz. Auf Schminke werde ich heute verzichten müssen.
Schnell schnappe ich mir noch mein Handy und mache mich auf den Weg ins Esszimmer.

Dort angekommen sitzen alle bis auf meinen Erzeuger.

Kristin: "Dein Vater lässt sich entschuldigen er muss wegen einen Notfall in die Firma. Vielleicht können wir ihm etwas beiseite legen."

Ich nicke nur kurz und gehe in die Küche um die Teller für alle fertig zu machen und Ihnen das Essen zu servieren.
Als alle ihre Suppe gegessen haben fertig gegessen haben, serviere ich den Wolfsbarsch mit Rosmarin Kartoffeln, einer feinen Dill-Knoblauch sauce und Gemüse.

Kristin: "Wow Kyra, die Suppe war ja schon köstlich aber das hier ist der Wahnsinn. An dir ist eine 5 Sterne Köchin verloren gegangen.
Wie kamst du auf ein Spanisches Weihnachtsessen?"

Alle am Tisch schauten mich an und warteten auf meine Antwort. Bis jetzt hat aber nur Kristin etwas zu meinem Essen gesagt. Die Männer essen nur, unterhalten sich ganze Zeit mit einander oder mit Kristin und ignorieren mich. Doch jetzt bin ich anscheinend wieder mal interessant genug um mich zu beachten.

Kyra: "Meine Mutter kommt aus Spanien. Ich wollte etwas lernen aus dem Land meiner Wurzel. Aber ich koche auch gerne Gerichte aus andern Ländern."

Ich hoffe das reicht als Antwort.

Nathan: "Das heisst deine Mutter hat dir das Kochen beigebracht?"

Ich bin zu Stein erstarrt. Meine Mutter, die Frau die mich Verwahrlosen lassen hat und an einer Überdosis Koks gestorben ist ist ich fünf war? bestimmt nicht. Aber diese ganzen Details müssen sie ja nicht wissen. Viel scheint mein Erzeuger ja nicht über mich erzählt zu haben wenn sie denken ich bin bei meiner Mutter groß geworden.
Kristin räuspert sich und sendet ihrem Sohn einen bösen Blick zu.
Der schaut sie fragend an, weil er anscheinend nicht versteht was er falsch gemacht haben soll. Kristin weiss anscheinend ein bisschen mehr wie ihre Söhne.

Kyra: "Ist schon gut Kristin. Nein Meine Mutter hat es mir nicht beigebracht. Sie ist gestorben."

Jetzt schaut er für eine Millisekunde aus als wenn es ihm leid tut die Frage gestellt zu haben. Doch dann kommt sofort der Neutale kalte Blick mir gegenüber wieder durch.

Nathan: "Das wusste ich nicht."

Woher auch keiner redet an diesem Ort mit mir normal.

Kyra: "Woher auch."

Friends and Brothers - Wie das Leben spielt!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt