Chapter 47

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JEFF POV

Es war so weit. Unsere letzte Nacht in der alten Wohnung war vorbei und sie war einfach nur wundervoll. Emi lag neben mir und noch immer waren wir nur von unserer decke bedeckt. Langsam lehnte ich mich zu Ihr rüber und weckte Sie mit leichten Küssen auf Ihrer Schulter. Sie hatte dort leichte Sommersprossen. Genau wie im Gesicht. Sie war einfach so unglaublich schön. Langsam bewegte Sie sich. „Guten Morgen Sonnenschein..." Sie drehte sich langsam zu mir um und ein Lächeln zierte Ihr Gesicht. Ich verstand Sie denn bei mir sah es nicht anders aus. „Guten Morgen mein Liebster..." Ich sah in Ihre Kristall klaren Blauen Augen. Sie waren so schön. Ich näherte mich Ihr und küsste Sie. Meine Zunge bat um Einlass und meine Hand streichelte die unglaublich weiche haut an Ihrer Hüfte. Leider wurden wir unterbrochen, denn es Klopfte an der Haustür. Emma schrak auf und drehte sich um, um auf die Uhr Ihres Handy's zu sehen. Jetzt sprang Sie förmlich aus dem Bett. „Das sind die Mädels. Wir haben schon kurz vor neun." Doch ich hörte Ihr nicht richtig zu. Ich konnte mich nur auf Ihren wunderschönen Körper konzentrieren und wie Sie da vor mir stand. Nackt. Die Sommersprossen verteilten sich von Ihrer Schulter über Ihr Dekolleté. Ich Lächelte, so lang bis mich ein T-Shirt am Kopf traf und mir die Sicht nahm. „Ich komm gleich eine Sekunde!" Ich zog mir das Shirt beschwerlich über während ich dabei zu sah wie Sie von einem Bein aufs andere sprang und versuchte sich anzuziehen. Sie war so süß. Dann schaute ich auf den Boden um meine Boxershort zu finden. Als ich das hatte, zog ich mir auch diese an. Dann verschwand Emi auch schon Richtung Tür und ich hörte wie die Mädels irgendwas vor sich hin sagten. Ich suchte noch meine Jeans die gestern, ebenfalls im Eifer des Gefechts, eine unbekannten Aufenthaltsort gefunden hatte und zog sie über. Dann verlies ich das Schlafzimmer und ging mir müde mit der Hand durchs Gesicht. Ne kalte dusche wär vielleicht nicht schlecht. Aber Emi hatte recht. Es war zeit aufzustehen, denn auch die Jungs kamen bald und ich wollte noch zum Bäcker. „Hallo Casanova" Ich schreckte hoch und sah die Mädels auf der couch sitzen. Ich dachte Sie wären bereits los. Wir alle lachten. Die Mädels wegen meiner Reaktion. Ich weil Chloe und Elli an Emmas haaren am rumfummeln waren. „Ich flitz noch eben zum Bäcker, geht das so?" Das war mehr aus spaß gemeint. Auch wenn ich noch nicht in den Spiegel geschaut hatte. Chloe kam auf mich zu, mit einer bürste in der Hand und ging mir damit durch die Haare. „Jetzt ja." Emma musste meine Haare wohl ziemlich zerwuschelt haben letzte Nacht und grade eben. Ich lächelte breit, diese Erinnerung. Ich ging zu Ihr um mich zu verabschieden, denn wir wussten ja nicht wann wir uns heute wiedersahen. „Bis später meine süße." Ich küsste Sie und zwinkerte Ihr zu. Puh. Sie machte mich fertig. Vor allem nach letzter Nacht. Vielleicht lag es grade auch daran das wir vorhin auch unterbrochen wurden. Wer weis das schon. Beim Bäcker holte ich 15 verschieden belegte Brötchen für die Jungs damit wir alle Gestärkt anfangen konnten und nen Pott Kaffee damit wir auch wach wurden. Mir noch mal extra einen Espresso. Den brauchte ich grade. Als ersatz für die kalte dusche. Zuhause angekommen bereitete ich alles soweit vor. Beschriftete noch die letzten zwei Kartons und dann kamen auch schon Iain und Henry. „Hey Jeff, man alter siehst du fertig aus" Kam es von Iain. Henry schloss sich an. „Da hat wohl einer nicht viel geschlafen was?" Zwinkerte er mir zu. Ich lachte. „Ja, dabei sollte ich das nach den letzten Wochen gewohnt sein" Wir lachten alle auf. Dann klingelte es erneut. Das musste Clark sein. Iain stand noch an der Tür da er seine Jacke auf hing und öffnete somit auch direkt die Tür. „Hey Jungs, wie gehts?" „Jeff hat nicht viel geschlafen!" Kam es lachend von Henry. Ich schloss mich an und dann lachten wir alle. „Die letzte Nacht in der Wohnung ist immer was besonderes, nicht war?" Zwinkerte mir Clark zu. Ich lachte. „Da kannst du was sagen." Ich riss die Augen auf holte tief Luft und nahm meinen Kaffee. „Hey bedient euch, hab was für alle geholt." Alle lachten wieder. Iain sah etwas k.o. aus aber ich hab Ihm gesagt er kann immer zu mir kommen. Aber ich denke es ist Ihm einfach unangenehm. Der Gedanke das Emi und ich letzte Nacht.... Naja. Wir alle Aßen ein paar Brötchen und fingen dann an den Lader zu packen. Also eher die anderen. Ich sorgte dafür das der Kaffee und Wasser Konsum stetig aufrecht blieb. Mehr konnte ich nicht tun. Beim Haus angekommen konnte ich dann wieder helfen, indem ich sagte wo was hin sollte. Wir räumten schon mal so viel wie möglich ein. Hauptsächlich in der Küche und im Wohnbereich. Auch im Bad fingen wir an, dann ging mein Handy und es war Emi. „Hey süße was gibts schönes?" begrüßte ich Sie. „Ich hab mein Traumkleid gefunden. Es ist so toll. Wir sind grad essen, sollen wir was vorbeibringen?" „Das freut mich sehr ich bin schon so gespannt dich darin zu sehen. Einen moment..." Ich hielt das Telefon an meine Brust. „Jungs habt Ihr hunger ? Die Mädels fragen!" „JA" Kam es aus drei Räumen gleichzeitig. „Ja zu dem essen." Lachte ich ins Handy. Sie war einfach so toll. Und bald lebten wir in unserem eigenem Haus. „Okay dann bis gleich." „Bis gleich" Wir legten auf. Ob es Ihr hier gefallen wird? Sie hatte das Haus noch nicht von innen gesehen. Denn ich wollte Sie überraschen. Sie hatte immer so viel davon erzählt wie Sie sich Ihr Traumhaus vorstellt und auch mir gefiel die Vorstellung. Ich hab mir alles gemerkt und hier umgesetzt. Es war Perfekt und ich hoffe Sie sieht es auch so. Kurze zeit später kamen die Mädels auch schon an und ich war nervös. Ich sah Emi vor dem Haus stehen. Sie sah auch nervös aus. Als Sie rein kam ging Sie durch jeden Raum und ich folgte Ihr unauffällig denn ich wollte Ihre Reaktion sehen. Ihre wahre. Ohne das Sie sich erklären muss. Dann ging Sie nach draußen in den Garten. Ich gab Ihr einen moment bis ich mich zu Ihr stellte und meinen Arm um Sie legte. „Gefällt es dir?" ich schaute zu Ihr. „Es ist Perfekt. Einfach alles ist Perfekt." Ihre Augen strahlten so sehr. Das Blau strahlte so sehr das es durch die Sonne fast ein Helles grau wurde. Man sah wie Glücklich Sie war. „Das freut mich. Ich Liebe Dich." Jetzt traf Ihr Blick den meinen. „Ich Liebe Dich auch." Ich kam Ihr näher und wir küssten uns. Die Sonne war langsam dabei den Sonnenuntergang einzuläuten und den Tag in Los Angeles zu beenden. Sie schaute noch mal verträumt durch den Garten. Hier würde unsere Hochzeit in wenigen Wochen stattfinden. Ich war so glücklich. Ich wurde das Gefühl nicht los das jetzt endlich alles besser wurde. Das mit dem Haus ein start in eine noch sehr viel bessere Zukunft anfing. „Hey Ihr Turteltauben! Es gibt was zu essen wollt Ihr euch anschließen?" Henry rief uns. Das bestellte essen muss dann wohl angekommen sein. Wir gingen rein in unser Esszimmer. Unser. Das klingt so schön. Und setzten uns zu den anderen an unseren großen hölzernen Esstisch. Sie hatte Ihn mal bei Ikea gesehen und fand Ihn so schön. Da wusste ich das es dieser Tisch sein muss. Er war dunkel und marmoriert. Nicht grade sondern, gewellt? Naja auf jedenfall passte er perfekt hier rein. Perfekt zu uns. Jetzt saßen wir hier. Wie eine Familie und aßen gemeinsam das erste mal in unserem Haus. Mit unseren Freunden. Unserer zweiten Familie. Vielleicht bald mit einer eigenen Familie. Mr&Mrs Ward + Kids. Das wäre ein Traum. Mein Traum.

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