Chapter 28

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JEFF POV

Henrys Handy klingelte und er schaute Überrascht drauf. Ich bin wieder runter gegangen da ich nicht schlafen konnte und Henry war noch in der Küche. „Iain, Hey was gibts?" Ernsthaft?! Iain. Wieso ruft der bitte hier an? Um diese Zeit?! „Ja der ist hier..." Irritiert schaute mich Henry an. „Ja ich sag Ihm Bescheid.. ja danke. Gute Nacht." Besorgt sah Henry zu mir rüber. Ein seltsames Gefühl machte sich in mir breit. „Bleib ruhig Okay?" „Was ist Passiert? Was ist los?" Mein Blick bohrte sich quasi durch Henry. „Emma ist bei Iain." „SIE IST WAS! Das ist nicht Ihr ernst...!" „Sie hatte Ihn angerufen aber war da wohl schon nicht mehr in der Lage wirklich zu reden. Er ist dann zu euch gefahren und da Sie wohl an der Tür saß, wo Sie wohl zuletzt auch war, konnte Sie ihm zwar noch die Tür öffnen ist dann aber schon in sich zusammen gesackt. Er hat Sie noch aufgefangen. Sie schläft grade. Aber logischerweise macht Iain sich sorgen weil Sie ja grade erst im Krankenhaus war. Er will das Ihr miteinander redet. Selbst wenn es für Ihn heist auf abstand zu gehen. Er will nicht das Ihr euch trennt. Verstehst du nicht? Er will das Emma glücklich ist und weis das Sie das an deiner Seite ist Jeff." Was Henry da sagte gab mir zu denken. Er hatte recht. Ich machte mir grade so sorgen um Sie. Der Arzt meinte Sie solle jeglichen Stress vermeiden da Sie sonst erneut zusammenbrechen könne. Henry hatte mit allem was er gesagt hatte recht. Auch dem vorherigen. Sie wollte Ihren besten Freund garantiert nicht so leiden sehen. Ich wurde wütend. Nicht auf Emma, oder Iain. Nein auf mich. Wie konnte ich nur so blöd sein. Ich hätte Sie in den Arm nehmen müssen anstatt Ihr vorwürfe zu machen und wegzulaufen. Sie würde mich doch nie Betrügen. Nicht in der Hinsicht. „F*CK!" Ich schrie so laut und wohl so aus dem nichts das Henry zusammenzuckte die Tasse in seiner Hand fallen lies und mich erschrocken ansah. „Es ist meine schuld. Ich hätte Ihr besser zuhören müssen. Ich hätte denken müssen und anstatt Sie anzuschreien und wegzulaufen, in den Arm nehmen. Ruf Iain an. Der Arzt hat davor gewarnt. Er sagte wenn Sie noch mal vor Stress und/oder Erschöpfung innerhalb 24 Stunden zusammenbricht sollte ich Sie im Auge behalten. Puls, Atmung etc. sag Ihm er soll nach Ihr schauen bitte, ich will Sie nicht verlieren. Nicht so. F*CK MAN, was ist wenn Ihr diesmal was Passiert nur wegen so einem scheiß?" Ich wurde Kreide bleich, das spürte ich und auch Henry wich Farbe aus dem Gesicht als er schnell sein Handy zückte um Iain anzurufen und Ihm mitzuteilen was ich Ihm grade gesagt hatte. „Iain Hey behalt Emma im Auge da war Irgendwas..." Ich riss Henry das Handy aus der Hand. „Iain. Schau nach Ihr bitte. Es tut mir alles leid, aber der Arzt hat gewarnt das wenn Sie erneut wegen einer Stressigen Situation oder ähnlichem zusammenbricht, solle ich Sie genauestens im Blick behalten. Ihren Puls, schauen ob Ihre Atmung regelmäßig ist. F*CK Iain ich will Sie nicht verlieren. Bitte schau nach Ihr behalt Sie im Blick. Ist alles in Ordnung?" „Scheiße.. Ich schau sofort nach Ihr.." Ich hörte wie er schnell ging und dann eine Tür öffnete. „Emma..Emma..." „Jeff... ich.. Ich bekomm Sie nicht wach Sie atmet nur noch schwach..! F*CK Jeff was soll ich tun." Ich verfiel wieder in schockstarre. Hatte er das wirklich gesagt. Bitte nicht. Ich merkte wie Henry mir das Handy aus der Hand riss. „JEFF" Ich konnte noch leise meinen Namen hören doch wurde das summen in meinen Ohren lauter. Werde ich Sie jetzt ganz verlieren. Wegen so einem Streit? Weil ich Ihr nicht zu gehört hab? Ich setzte mich hin, nicht mehr in der Lage zu Reagieren. „RUF NEN KRANKENWAGEN WIR KOMMEN SOFORT" Nahm ich im Hintergrund wahr. Henry. „Jeff...Hey, JEFF MAN ! EMMA BRAUCHT DICH JETZT VERDAMMT!" Henry schüttelte mich an den Schultern und ich kam wieder zu mir. Ich schaute Ihm in die Augen und sah Ihn nur verschwommen denn die Tränen nahmen mir die Sicht. „Jeff wir müssen Los. Iain hat den Rettungsdienst verständigt wir fahren zu Ihm. Los." Er packte mich und zog mich zu seinem Auto. Wie ein Roboter setzte ich mich auf den Beifahrersitz und schnallte mich an. Das Passiert grad nicht. Nein. Nein. Bei Iain angekommen kam auch der RTW an. Ich stürmte an allen vorbei und wollte zu Ihr doch wurde ich zurückgehalten. Ich schaute mich um denn ich wollte wissen von wem und es war Henry. Iain kam grade Raus um den Rettungskräften zu zeigen wo Sie hinmussten. Sein Gesicht von Tränen gezeichnet. Die Sanitäter rannten in sein Apartment als ginge es um leben und Tod und das machte mir Angst. Unheimlich viel Angst. Als Sie an Iain vorbei waren gingen wir zu Ihm und auch Ihm stand die Panik ins Gesicht geschrieben. „Ihre Atmung war schwach... Dann .. Dann habe ich den RTW gerufen und kurz darauf hat Sie.... Sie hat einfach aufgehört zu Atmen Jeff..." Er schaute mich voller Panik und angst an. Und ich verstand Ihn. Immerhin fühlte er das selbe für Sie wie ich. Keiner von uns wollte Sie verlieren. Ich hätte Ihm am liebsten die schuld dafür gegeben doch das wäre gelogen. „Ich will Sie nicht verlieren..." das war alles was ich flüsternd grade so noch sagen konnte. Ich schaute zu Iain. „Ich weis. Ich auch nicht. Sie liebt dich. Glaub mir Sie liebt dich so sehr." Ich war kurz davor zusammenzubrechen als Iain mich unerwartet in den Arm nahm. Nach alldem was heute Passiert war. Er nahm mich in den Arm wie er es als mein Bester Freund immer tat. Wir brauchten uns jetzt beide. Vor allem brauchte Emma uns jetzt beide. Zusammen. Nicht streitend. Nach einer weile kamen die Sanitäter mit Emma auf einer Liege wieder aus der Wohnung raus. Sie hatte einen schlauch über den Sie beatmet wurde. Sie war an so viel angeschlossen. „Ist hier ein Angehöriger von Miss Summer?" Ich machte einen schritt vor. „Ich bin der Partner von Ihr" „Wie ist Ihr Name?" „Jeff Ward..." Ich holte tief Luft. „Uns wurde mitgeteilt das Miss Summer grade erst im Krankenhaus war ist das Korrekt?" „Ja...." Ich berichtete alles was ich vom Arzt wusste und die Ärzte ließen mich mit im Krankenwagen fahren. Ich musste zwar vorne sitzen aber ich konnte bei Ihr sein. Iain und Henry gab ich meine Schlüssel damit Sie die Krankenhausunterlagen holen konnten. Sie hatte aufgehört zu atmen. Sie mussten meine Emma hier grade künstlich beatmen. Ich mache mir solche sorgen. Wird Sie wieder aufwachen? Wird Sie wieder gesund werden? Ist das wegen unseres Streits passiert oder wäre es unausweichlich gewesen? Alles fragen die ich mir stelle und die ich mir nicht Beantworten kann....

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