Chapter 21

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JEFF POV

Ich freute mich als Emma mir Ihr selbst eingerichtetes Studio zeigte und ich war echt überrascht. Es mag zwar klein sein, doch war dort so viel Technik verbaut das es schon fast besser war als ein Professionelles. Ich war einfach so stolz auf Sie. Was Sie alles erreicht hatte. Sie tat das was Sie liebte und lies sich nicht verbiegen. Wie schlossen Ihr Studio ab, als Sie mir etwas sagte was mein Herz aufgehen lies. Sie wollte doch tatsächlich noch zu Ihrer Geburtstags Party. Ich freute mich sehr, denn ich hatte alles mit so viel liebe und detail geplant, auch wenn es im Endeffekt dafür gesorgt hat das wir nun hier waren. Doch Sie wollte wirklich, nach all der Anstrengung, noch sehen was ich für Sie geplant hatte.

Als wir an der Location ankamen, zückte ich mein Handy um den anderen mitzuteilen das wir angekommen waren und bemerkte das Emma mich von der Seite anlächelte. Ich legte mein Handy beiseite und schaute Sie an, was erst unbemerkt blieb, denn Sie schaute mich weiter verträumt an. „Wollen wir? Oder willst du noch was vor dich hin träumen Prinzessin?" Sie wurde Rot und ich musste leise lachen. Sie war einfach zu süß. Sie stieg aus und fing ebenfalls an leise zu kichern. Sie ist einfach wundervoll und ich hoffe das Ihr die Party gefallen wird. Alle müssten da sein. Clark, Chloe, Iain, Henry und Elli sowieso das wusste ich. Es war immer so lustig wie Henry Sie über seine Schulter warf weil Er so groß und Sie so klein war. Als wäre Sie ein kleines Kind. Genauso klopfte Sie Ihm dann auch auf den Rücken. Die zwei sind wie Bruder und Schwester geworden, denn Sie hat Ihren großen Bruder vor ein Paar Jahren verloren, doch in Henry hat Sie einen Ersatz gefunden. Wir waren alle eine Familie für Sie geworden. Sie war oft am Set und schaute zu. Es war immer lustig und ich freute mich Sie da zuhaben.

Wir standen nun vor der Tür und ich hielt Ihr die Augen zu. „Ich würde ja sagen HEY MEIN MAKE UP aber naja das würde keinen Sinn ergeben" Lachte Sie vor sich hin. Ich wusste das Sie das zweideutig meinte. Chloe öffnete die Tür und ich führte Sie rein. Alles war perfekt. Der Kuchen war noch nicht angerührt. Alle hatten Ihre Kostüme an. Henry war als Snape verkleidet. Sie mochte Snape. Viele verstanden dies erst nicht, bis Sie erklärte das Snape eigentlich gar nicht böse sondern nur missverstanden ist. Ich wollte als Draco gehen, ebenfalls einer Ihrer Lieblinge. Sie sollte Hermine werden. Wir waren nun in der Mitte des Raumes angekommen und ich nahm meine Hände von Ihren Augen. Vorsichtig öffnete Sie diese und Sie wurden Riesig. So wie Ihr lächeln. „ HAPPY BIRTHDAY EMMA!!" kam es aus fast jeder Richtung. Tränen füllten Ihre Augen. Doch diesmal vor Glück. Sie drehte sich zu mir und umarmte mich fest. Dann kam auch schon Henry auf Sie zu, hob Sie hoch, und drehte Sie im kreis. Sie kreischte auf und lachte laut auf. „HENRYYYYY!!! LASS MICH RUNTER!" Alle lachten und Henry blieb stehen, doch bevor er Sie runter lies drückte er Sie noch mal fest. „Wir haben uns alle wirklich sorgen gemacht kleines" sagte er leise. Dann lies er Sie runter und jeder gratulierte Ihr. Zum Schluss kam Elizabeth. Grade als Sie sich entschuldigen wollte kam Ihr Ems zuvor. „ Elli, es tut mir leid. Das ich überhaupt denken konnte das Ihr... Ich meine du bist meine beste Freundin zusammen mit Chloe und ich weis das du mir das NIEMALS antuen würdest. Kannst du mir verzeihen?!" „Natürlich, außerdem bin ich es die sich entschuldigen muss, ich hätte mich an die Abmachung halten sollen dann wäre das alles nicht Passiert." „Schwestern?" „Schwestern!" Mir war klar das zwischen den beiden wieder alles gut werden wird, doch freut es mich, das so zu sehen. „SO da jetzt alles wieder gut ist.. Können wir jetzt Kuchen essen ?!" IAIN. Alle fingen an zu Lachen. Wie auch nicht, das war der typische Iain move. Wir machten die Kerzen an. 31 an der Zahl. Dann sangen wir noch einmal für meine Wundervolle Prinzessin. Es war eine dreistöckige torte mit verschieden Harry Potter Motiven. Ganz oben Dobby mit einer Socke in der Hand, Sie liebte die Szene. Sie pustete die Kerzen aus und schnitt den Kuchen an. „Das erste Stück geht an Iain, komm her du kleine Nervensäge wir wollen ja nicht das du verhungerst!" alle lachten auch Iain. Er nahm den teller in die eine Hand und mit der anderen drückte er Emma noch mal richtig doll. „Ich hab mir wirklich sorgen gemacht als wir den Anruf bekamen das du im Krankenhaus bist. Ich bin so froh das es dir gut geht sweety" Er gab Ihr einen Kuss auf die Wange nahm sich eine Gabel und fing an sein Stück zu essen. Sweety, so nannte er Sie immer, weil Sie sich immer um alle kümmerte egal was war. Manchmal war ich sogar etwas Eifersüchtig auf Ihn, aber dann sag ich mir immer wieder das ich das nicht sein muss denn ich kann Ihr vertrauen. So bekam jeder sein Stück vom Kuchen. Im Hintergrund lief Musik und ich sah wie Henry Sie zum Tanzen Aufforderte. Es war einfach süß denn Sie kam grade so an seine schultern.

Chloe kam auf mich zu. Wir gingen zusammen auf die Tanzfläche und ich wusste das Sie nicht nur Tanzen wollte. „Willst du Sie heute fragen J?" fragte Sie mich leise, so das nur ich es mitbekam. Ich schaute über Chloes Schulter weg wie Sie grade mit Iain tanze, wenn man das so nennen kann, denn die beiden alberten mehr herum, wie meistens. Wie Geschwister es halt tun würden. Ich musste lächeln bei dem Anblick und dachte über Chloes frage nach. „Heute nicht. Es war zu viel los. Aber ich werde Sie fragen. Definitiv. Wenn der Richtige Moment gekommen ist. Ich habe den Ring immer dabei. Ich Liebe Sie. Mehr als alles andere auf der Welt" Chloe schob mich etwas von sich weg um mir in die Augen zu schauen. „ Das weis ich, das weis jeder, jeder der euch sieht weis wie sehr Ihr zwei euch liebt. Das heute hat es nur einmal mehr bewiesen. Der richtige moment wird kommen und ich denke du brauchst dir keine sorgen machen, was die Antwort angeht." „Ich hab ein Jobangebot."seufzte ich. „Aber das ist doch Super oder?" „An für sich ja... Aber dafür müsste ich für eine weile weg... Nach Süd Afrika.." „Ohh.. Rede mit Ihr.. Erzähl Ihr davon. Ich wette Sie wird es unterstützen und Sie wird sich für dich freuen. Was auch immer es ist. Und vergess eins nicht. Ihr Job ist zu 99,9 % Mobil. Sie könnte also vielleicht sogar mit dir Reisen." „Du hast recht. Ich werde Ihr morgen davon Erzählen. Heute aber ist erstmal Ihre zeit." Sie sah zu uns und wir sahen zu Ihr. Ich löste mich von Chloe und ging zu Ihr. „Darf ich um diesen Tanz bitten, My Lady?" Sie fing an zu kichern und wir betraten die Tanzfläche.

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