Chapter 11

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EMMA POV

Die letzten Wochen an Jeffs Seite liefen mehr als Perfekt. Nicht nur das, auch was die Arbeit betrifft, lief es besser denn je. Ich nahm in den letzten Wochen drei Songs für zwei Hollywood Blockbuster auf. Kaum zu glauben ich weiß.
Heute Arbeite ich in den selben Studios wie Jeff, genau gesagt in der Halle gegenüber. Deshalb fuhren wir zusammen zur Arbeit. Generell verbringe ich die meiste Zeit bei Jeff, man könnte meinen ich lebe fast schon da. Neben Jeff aufzuwachen ist einfach wundervoll, doch als ich heute meine Augen öffnete lag dieser nicht neben mir. Ich wischte mir den Schlaf aus den Augen und dann hörte ich Ihn leise Summen und Singen aus der Küche. Ein Lächeln zierte mein Gesicht und kurz darauf kam er herein mit einem Tablett in der Hand „Guten Morgen mein Engel, ich hab Frühstück gemacht" lächelte er mich an. Doch mein Blick galt seinem Körper denn er trug nur seine Boxer. Das merkte er und lächelte breit. „Na gefällt dir was du siehst?" „da kannst du sowas von ausgehen" wir beide fingen an zu lachen. Zusammen frühstückten wir im Bett und planten den restlichen Tag.

Bei den Studios angekommen verabschiedeten wir uns mit einem Kuss. „Bis zum Mittag?" „bis zum Mittag" antwortete ich und küsste ihn erneut mit einem großen Lächeln und so trennten sich unsere Wege vorerst.
Ich kam an das Set dieser neuen Vampir Serie und lies das übliche Prozedere über mich ergehen. Security. Einweisung. Garderobe. Als ich zur Garderobe kam war fast Mittag und der Hauptdarsteller kam zu mir um sich vorzustellen. Er sah etwas gruselig aus, aber wir sind am Set einer Horror Serie. Seine schwarzen Haare vielen Ihm ins Gesicht, sein Eyeliner lässt seine braunen Augen, schwarz wirken und die Piercings glitzern im Gesicht.
„Hi ich bin..." „Ja ich weis wer du bist, ich dachte man hätte eine hübsche Sängerin engagiert, nicht so ein durchschnittliches Mauerblümchen wie..." er schaute mich abwertend an. Ich stand wütend auf. Wie konnte er nur so mit mir reden. „Wie können Sie nur! Was fällt Ihnen..." KLATSCH!
Ein brennendes Gefühl breitet sich auf meiner Wange aus. Geschockt rannte ich an diesem Arsch vorbei, nach draußen. Ich brauchte Luft. Es fühlte sich so an als würde mir die Luft ausgehen.
Draußen angekommen versuchte ich Luft zu holen doch es viel mir immer noch viel zu schwer und meine Wange brannte noch immer.

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