Bettel!

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Erst jetzt fiel mein Blick auf die kleine Box die er in der Hand hielt und jetzt neben seinem Bett abstellte. Dass ich nicht hatte erkennen können was sich darin befand befeuerte meine Neugier noch mehr, gleichzeitig fragte ich mich aber auch ob es wirklich eine so gute Idee gewesen war ihn so zu provozieren. „Na gut, dann fangen wir doch mal richtig an", grinste er und griff nach unten in die Box.
Als sich seine Hand wieder in mein Blickfeld schon hielt er ein Stück schwarzen Stoff in seinen Fingern, dass er mir vorsichtig um die Augen band um mir wieder die Sicht zu nehmen.

Augenblicklich fühlte sich jede einzelne Empfindung unglaublich intensiv an und ich atmete scharf ein. Sein leises Lachen drang ungewöhnlich laut an mein Ohr und meine Haut fühlte sich kochend heiß an. Doch am meisten stach das Ziehen zwischen meinen Beinen hervor, das einfach nicht mehr verschwinden wollte. Was tat dieser Mann nur mit mir?
Als hätte er meine Gedanken gelesen fühlte ich seine Fingerspitzen sanft über meine sensible Haut fahren, angefangen an meinem Hals. Von dort aus fuhr er immer weiter hinab, bis er an meinen Brüsten stehen blieb. Er umkreiste meine steil stehenden Brustwarzen und strich mit immer mehr Druck darüber, bis ich nicht anders konnte als leise aufzustöhnen. Genau in dem Moment zwickte er meine empfindliche Haut kraftvoll und ich schrie auf. „So unglaublich empfänglich für alles was ich dir gebe. Du bist wie für mich geschaffen", murmelte Jack dunkel an meinem Ohr und seine Stimme triefte vor Lust und Erregung.
Seine Hände glitten weiter an meinem Körper herab, über meinen Bauch bis hin zu meinen Oberschenkeln. Doch zu meiner Enttäuschung widmete er sich nicht direkt meiner fast schon schmerzenden Mitte zu, die schon seit einer gefühlten Ewigkeit nach Erlösung schrie.
Seine Hände verschwanden und ließen mich zurück, zitternd und voller Verlangen dass er nicht bereit war zu stillen.
„Ist das alles was du kannst?", neckte ich um ihn dazu zu bringen mich einfach rücksichtslos zu nehmen bis ich drei Tage nicht mehr laufen konnte. „Noch so ein Kommentar und es bleibt wirklich dabei", warnte er mich, doch ich spürte wieder seine sanft Hand, die sich nun direkt einen Weg zwischen meine Beine bahnte.
Ich seufzte vor Erleichterung auf als er zwei Finger in mich schob und drückte mich ihm so gut es die Fesseln zuließen entgegen, was ihn rau auflachen ließ. „Wo ist deine Selbstbeherrschung jetzt?".
Gerade als ich etwas erwidern wollte legte er seinen Daumen zusätzlich auf meinen Kitzler und meine Antwort ging in ein lautes Stöhnen über. „Dachte ich es mir. Du bist so unglaublich feucht für mich Kleines", raunte er direkt in mein Ohr und bewegte seine Finger in mir, baute die Spannung immer weiter auf bis der Damm fast brach, hielt mich auf der Kante.... und zog seine Hand weg. Frustriert wimmerte ich auf, doch er schenkte mir die Erlösung nicht. „Ich will dich betteln hören", wisperte er mir ins Ohr und strich mir sanft eine Locke aus dem Gesicht die sich gelöst hatte.
„Ich bettel nicht", stieß ich hervor, doch so überzeugt davon war ich selbst nicht. „Jetzt vielleicht noch nicht, aber ich bekomm dich schon noch dazu. Und wenn wir bis morgen dafür brauchen".

My Butler is my DomWhere stories live. Discover now