Duschzeit

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Das warme Wasser prasselte angenehm auf meine verspannten Muskeln und lockerte sie auf. So eine heiße Dusche nach dem Sport war immer wieder eine Wohltat. Hinter mir seufzte auch Mister Smith erleichtert auf und ich konnte nicht anders als zu grinsen, so abwegig war diese Situation gerade.
Als ich mich umdrehen wollte um ihn anzusehen spürte ich zwei kräftige Hände an meinen Schultern die mich so festhielten wie ich war. „Bleiben Sie so", hauchte er mich leise ins Ohr und direkt überzog eine Gänsehaut meinen ganzen Körper, trotz der Hitze des Wassers. Kurz nickte ich, um ihm zu signalisieren dass ich verstanden hatte und er lachte leise auf. „Das lassen wir Ihnen jetzt mal so durchgehen, nicht war? Sehr gut".

Dann begann er meine Haare zu waschen, schäumte sie sanft ein, massierte meine Kopfhaut dabei. Ich merkte wie ich mich mehr und mehr entspannte, mich seinen geschickten Händen hingab und einfach abschaltete. Als er auch noch anfing meinen Körper einzuseifen war es um mich geschehen. Ich ließ mich fallen und genoss die Berührungen. Plötzlich drehte er mich um, sodass ich einen kurzen Schrei der Überraschung ausstieß, der ihn breit grinsen ließ. Mein Blickblieb an seinen eisblauen Augen hängen, wanderte von dort aber langsam nach unten, bis zu seinem definierten Sixpack.

Schnell drehte ich meinen Kopf zur Seite, bevor ich anfing zu offensichtlich zu starren. Schweigend entfernte er den Schaum von meinem Körper und strich dabei wie zufällig mehrmals über meine Nippel, die sich sofort steil aufrichteten. Dann lehnte er sich etwas vor, um den Duschkopf wieder zu befestigen und saugte sich anschließend an meinem Hals fest. „Scheisse", murmelte ich und hielt mich an den Fliesen fest, damit meine Beine nicht nachgaben. Ich spürte die Vibration an meinem Hals, als Smith leise anfing zu lachen. „So empfindlich", hauchte er, bevor er sich aufrichtete.

Ein Schwall eiskalter Luft schlug mir entgegen als er die Schiebetür aufschob und brachte mich wieder in die Realität zurück. Er reichte mir direkt ein Handtuch und ich rubbelte mich schnell trocken, bevor ich mich noch erkältete. Smith hingegen ließ sich Zeit, strich mit dem Stoff sanft über seinen muskulösen Körper und sah mich dabei amüsiert an, denn ich stand nur verloren neben ihm, unsicher was ich tun sollte. Nachdem auch er trocken war trat er näher und hob mich dann ohne Vorwarnung im Brautstyle hoch. „Hey!", rief ich erschrocken aus, doch er grinste nur. Er trug mich quer durch die Wohnung bis in mein Zimmer, wo er mich vorsichtig auf die weiche Matratze sinken ließ. „Ich komme gleich wieder", versprach er kurz und ging dann aus dem Raum, ließ mich mit meinen Gedanken zurück.
Ich war mir immer noch nicht wirklich sicher ob ich das alles hier konnte oder wollte. Doch irgendetwas an diesem Mann ließ es mich ausprobieren wollen. Ob es seine ruhige, beherrschte und doch dominante Art war oder etwas anderes konnte ich nicht sagen, doch das spielte auch keine Rolle. „Drehen Sie sich doch bitte einmal auf den Bauch", riss mich eine flüsternde Stimme an meinem Ohr aus meinen Gedanken. „Wollen wir diese förmliche Anrede nicht lassen", antwortete ich, drehte mich aber dennoch wie gefordert um. „Wenn du darauf bestehst", willigte er ein und ich konnte das Schmunzeln in seinem Gesicht praktisch hören.

Plötzlich spürte ich etwas kaltes, dass auf meinen Rücken tropfte und zuckte zusammen. „Entspann dich", flüsterte er und begann die Kälte mit seinen warmen Händen zu verreiben. Dann fing er an meinen Rücken und meine Schultern zu massieren.
Sofort merkte ich wie ich mich unter seinen talentierten Händen zu entspannen begann und allmählich meine Augen schloss. Ob ich so müde vom Training war oder es an ihm lag konnte ich nicht sagen, doch ich konnte und wollte nicht verhindern dass ich allmählich wegdämmerte. Seine warmen, kräftigen Hände die gezielt über die verspannten Stellen meines Rückens und meiner Schultern strichen fühlten sich einfach zu gut an.....

My Butler is my DomΌπου ζουν οι ιστορίες. Ανακάλυψε τώρα