𝐞 𝐢 𝐠 𝐡 𝐭 𝐞 𝐞 𝐧

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Die Stunden zogen nur so an der Mannschaft vorbei. Die Sonne hatte sich so schnell gesenkt, dass es den Kerlen beinahe surreal vorgekommen war. Keiner von ihnen hatte wirklich allzu viel darauf geachtet.

Als die Freunde schließlich ihre Hände vor Augen nicht mehr sehen konnten, rollten sie auf einem kleinen Fleckchen Wiese, welches etwas abseits von dem ganzen unausstehlichen Trubel lag, ihre Schlafsäcke aus.

Sie hofften so zumindest ein wenig Schlaf zu bekommen, ohne sich das Gelächter und Gerede der zu gut gelaunten Urlauber anhören zu müssen.

Die Stimmung war nun nicht mehr ganz so betrübt wie noch am Vormittag, doch man konnte den Kerlen die Frustration deutlich anmerken. Nicht einen einzigen Hinweis hatten sie gefunden, kein einziges Detail, das ihnen hätte Aufschluss über ihre jetzige Situation hätte geben können. Diese Tatsache saß ihnen allen wie ein Dorn im Auge.

„Also gut. Wir sollten alle versuchen ein wenig Schlaf zu bekommen", unterbrach Vanessa die Stille, bevor diese wieder einmal zu unangenehm werden konnte.

Ein paar kritische Blicke, unter anderem die von Markus, Maxi und Raban, fanden den der Unerschrockenen. Irgendetwas schien ihnen an diesem Vorschlag so gar nicht zu gefallen. Oder fehlte ihnen schlicht etwas?

„Shitte habe ich was Falsches gesagt? Verflixt, was schaut ihr denn so?", fragte sie in die Dunkelheit hinein.

„Ich halt Wache", schob Kaia schnell ein und schien damit die Gemüter der anderen zu besänftigen.

Ihr war schnell klar gewesen, dass sich ihre Freunde deshalb nach Vanessas Vorschlag so verhalten hatten. Oder zumindest hatte sie gehofft, dass dies der Grund dafür gewesen war. Wie es wirkte, hatte sie anscheinend voll ins Schwarze getroffen.

Nur wenige Minuten später, hatten sich also fast alle zufrieden und hundemüde in ihre Schlafsäcke verkrochen. Jeder von ihnen wollte versuchen so lange wie nur möglich ins Land der Träume zu versinken. Keiner von ihnen konnte schließlich wissen, was der nächste Tag mit sich bringen würde.

Nur einer saß noch neben Kaia. Markus sah sie schon eine ganze Weile etwas besorgt mit einem ‚bist-du-dir-sicher' Blick an. Sie nickte immer wieder so überzeugend, wie nur möglich und hoffte, dass sie ihren besten Freund damit überzeugen oder zumindest beruhigen konnte.

Ja, sie war sich sicher gewesen. Verdammt sicher sogar. Sie hätte sowieso kein Auge zubekommen. So konnte sie immerhin etwas sinnvolles mit ihrer Zeit anfangen und auf ihre Freunde achtgeben, anstatt sich nur schlaflos herumzuwälzen und über alles Mögliche nachzudenken.

Kaia würde dafür sorgen, dass alle in Ruhe schlafen können würden und auch keinem etwas geschehen würde. Sollte auch nur einer der Urlauber oder sonst wer in die Nähe der Kerle kommen, würde er es zuerst mit Kaia aufnehmen müssen.

Sie hatte es sich von Anfang an geschworen die anderen zu beschützen. Nur so hatte sie diese Reise mit sich vereinbaren können.

Die Gedanken würden trotzdem kommen, da war sie sich sicher. Aber solange sie irgendwie beschäftigt war, würde und konnte es nicht allzu schlimm werden. Sie hatte genug Erfahrung, um dies mit einer einhundertprozentigen Sicherheit sagen zu können.

Das Mädchen warf einen kurzen Blick auf ihre bereits schlafenden Freunde und war wenig überrascht, als ihr Blick an Markus hängen blieb. Der Torhüter hatte in der Zwischenzeit anscheinend aufgegeben und war nun auch dem Beispiel seiner Freunde gefolgt und selbst eingeschlafen, was Kaia etwas aufatmen ließ.

Sie wusste genau, dass er in den letzten Tagen genau wie sie keine Sekunde Schlaf abbekommen hatte. Umso schöner war es jetzt zu sehen, dass er wenigstens etwas zur Ruhe kam.


a/n:

603 words

Keine Ahnung was ich dieses Mal hier schreiben soll deswegen schreib ich das jetzt eif hier hin damit es nicht ganz so leer aussieht

𝘀𝗲𝗲𝗸𝗲𝗿𝘀 | 𝗺𝗮𝗿𝗸𝘂𝘀 𝘃𝗮𝗻 𝘁𝗵𝗲𝘂𝗺𝗲𝗿 𝗳𝗳Donde viven las historias. Descúbrelo ahora