𝐬 𝐢 𝐱 𝐭 𝐞 𝐞 𝐧

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Als Markus und Kaia schließlich das Lager erreichten, waren beide von Kopf bis Fuß schweißgebadet. Ihre Haare und Klamotten waren vollkommen durchnässt und klebten ihnen an der Haut.

Verzweifelt stellten sie schnell das Motorrad ab, zogen sich die Helme über die Köpfe und suchten im Schatten ihres Zeltes Schutz vor der brennenden Hitze.

„Verflixt ... heiß ... mehr Wasser", entfuhr es Kaia.

Beide hatten gerade ihre fünfte ein-Liter Flasche geleert, doch auch diese schien ihre Aufgabe nicht so recht erfüllen zu können. Kaias Gesicht ähnelte so langsam dem Farbton einer Tomate und auch Markus ging jede Wette ein, dass sein eigenes Gesicht nicht viel besser aussehen konnte.

In seinem Kopf ratterte es nur so, als er nach einer Lösung für ihr verfluchtes Problem suchte. Irgendeine Abkühlung musste es hier doch geben.

Eine Klimaanlage oder einen Ventilator würden sie irgendwo im nirgendwo wohl schlecht auftreiben können. Und ihre beiden Erfinder waren noch immer im Land der Träume unterwegs. Option eins fiel also schon mal weg.

Option Nummer zwei, die Sonne zu vertreiben, konnte ihn abgesehen davon, dass es unmöglich war auch nicht überzeugen. Auf einen Regentanz wollte er sich nämlich nicht verlassen. Und ob man die Sonne wegfluchen konnte, wie es die Kerle vor einigen Jahren mit dem Regen getan hatten, war auch mehr als fraglich.

Den Gedanken der dritten Option, die Sonne in die Luft zu sprengen, verwarf Markus so schnell, wie er gekommen war.

Der Unbezwingbare überlegte gerade doch Dynamit für Option Nummer drei zu finden, als plötzlich...

„Dampfender Teufelsdreck, der See", entfuhr es ihm so laut, dass er beinahe den Rest der Mannschaft aufgeweckt hätte.

Der Coolste unter tausend sprang wie von der Tarantel gestochen auf, schnappte sich Kaias Hand und zog sie in einem Affenzahn einfach hinter sich her. Er hielt erst wieder an, als die beiden am Ufer angekommen waren.

„Darf ich vorstellen: Die Lösung unseres verfluchten Problems", verkündete er stolz.

Der Torhüter konnte sehen, wie sich Kaias Gesichtsausdruck änderte. Ihr typisches Kaia-Grinsen ersetzte den verwirrten Ausdruck, der kurz zuvor noch auf ihrem Gesicht zu sehen gewesen war.

Ihre Augen funkelten förmlich als sie sehnsüchtig auf das türkis glitzernde Wasser sahen, das im Schein der Sonne so herrlich einladend funkelte. Ihre Muskeln spannten sich an nur um im nächsten Moment wieder vollkommen locker zu werden.

Sie wurde immer hibbeliger und konnte sich kaum noch auf der Stelle, an der sie zum Stehen gekommen waren, halten. Ihr Blick wurde immer sehnsüchtiger.

„Verflixt, auf was warten wir eigentlich noch", fragte sie, als sie es schließlich nicht mehr länger aushielt und blickte sehnsüchtig von dem Wasser zu Markus.

Anstatt jedoch zu antworten, zog er sie einfach sanft an ihrer Hand, die noch immer in seiner lag, mit sich in Richtung des Wasser. Die beiden wurden immer schneller und stoppten erst wieder, als ihnen das Wasser bis zum Hals stand. Das kühle Nass fühlte sich so verdammt gut auf ihrer heißen Haut an.

Die Sonne prallte zwar noch immer von oben auf sie herunter, doch dank der Nässe war dies nun nur noch halb so schlimm. Am liebsten wären die beiden für immer und ewig in dem See geblieben. Eine bessere Abkühlung hätten sich beide wahrhaftig nicht wünschen können.

Nicht einmal eine der vielen Erfindungen von Raban und Joschka hätten mit der Kühle des Sees mithalten können. Das, dabei waren sie sich einig, durfte den beiden niemals irgendjemand sagen. Nicht wenn sie wollten, dass die beiden niemals wieder auch nur eine Winzigkeit erfinden würden.

Eines war nun auf alle Fälle sonnenklar: Nichts und niemand würde die beiden so schnell wieder dazu bringen diesen See zu verlassen. Nicht in den nächsten Stunden und erst recht nicht, solange die Sonne mit einer derartigen Hitze weiterhin so hoch am Himmel stehen würde.  


a/n:

626 words

mal wieder n bisschen kürzer :)

𝘀𝗲𝗲𝗸𝗲𝗿𝘀 | 𝗺𝗮𝗿𝗸𝘂𝘀 𝘃𝗮𝗻 𝘁𝗵𝗲𝘂𝗺𝗲𝗿 𝗳𝗳जहाँ कहानियाँ रहती हैं। अभी खोजें