17. ♣️ Pokerface ♥️

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"Es tut mir leid"

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"Es tut mir leid"

Diese Worte schienen Jungkook nicht leicht über die Lippen zu gleiten, aber es war der einfachste Weg, um nicht mehr die verärgerten Blicke von Fox zu ernten.
Sie hatte sich so sehr danach gesehnt, dies zu hören, aber gleichzeitig hatte sie sich davor gesträubt es zu zulassen, denn das Mädchen wusste ganz genau, dass sie nach der Entschuldigung nicht mehr nachtragend ihm gegenüber sein konnte.

Trotzdem verzog Fox keine Miene und atmete nur einmal hörbar, seufzend aus, bevor sie energisch flüsterte: "Schon mal darüber nachgedacht das Gleiche ihr zu sagen; ich glaube, das würde einiges vereinfachen."

Noch ein dunkler Blick seinerseits glitt zu Rosé rüber und unmerklich zuckte sein Mundwinkel, ehe er nur ein leises "Hmpf" von sich gab.
Fox blinzelte langsam und schaute ihn nur mit einem 'ernsthaft?'-Blick an.

Allerdings wurden sie unterbrochen von Mister Burton, welcher gerade einpaar erklärende Dinge in den Raum hineinrief. "... in Schlangen aufstellen hinter die Schießpulte. Prüft vorher nochmal, ob die Schutzbrillen..."

"Vielleicht sollten wir dieses Gespräch auf später verschieben"
Fox helle Augen wanderten über Jungkooks Gesicht, als dieser knapp nickte und dann das Thema, wechselte: "Ich könnte dir zeigen wie man mit einer Pistole umgeht." Ein gewinnendes Lächeln fing Fox' Blick ein und den Vorschlag abzulehnen schien ihr physisch unmöglich, weswegen sie antwortete: "Von mir aus"

~

Ein wehender, weißer Kittel begleitete die Dame auf Schritt und Tritt und bei jeder Biegung in dem einheitlich weißen Gebäude, welche sie nahm, umwogte er ihre Beine. Auf ihrem Namensschild war A. Park zu lesen, doch kaum einer hätte diese Information gebraucht, denn sie war schon allseits bekannt in der Institution. Sie war dabei gewesen ihren Job auszuüben, doch etwas wichtiges hatte sie in ihrem Büro vergessen.

Mittlerweile hielt sie ein Notizbuch, das sie eben geholt hatte, um ihre Beobachtungen festzuhalten.
Ihre schwarzen, etwas längeren Haare wippten leicht beim Gehen, da sie diese heute wie üblich in einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte. Ihre blasse Haut in Kombination mit den geröteten Augen inklusive Augenringen zeugten von langen Arbeitstagen und teilweise noch längeren Nächten, da sie stetig von Gedanken heimgesucht wurde. Nicht als wären diese Gedanken und Sorgen nicht berechtigt, nein, wenn die Frau sie nicht hätte wäre sie gar naiv oder töricht. Es waren Gedanken wie just in diesem Augenblick:

//Das Fuchsmädchen zeigt gute Fortschritte. Aber wird das ausreichen? Was ist, wenn sich an der bisherigen Entwicklungskurve nichts verändert?//

Verbissen mahlten ihre Zähne aufeinander, ehe ihre Schritte stoppten. Sie schien angekommen zu sein, auch wenn sie nicht so wirkte. Vor ihr erstreckte sich ein Korridor, welcher an einer Seite eine Art Fenster installiert hatte. Durch dieses fiel ihr nachdenklicher Blick auf ein Mädchen mit orange leuchtenden Fuchsohren. Auf ihrer kugelsicheren Weste war vorne, sowie hinten der Aufdruck

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