𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 42 - "𝑰𝒄𝒉 𝒗𝒆𝒓𝒔𝒑𝒓𝒆𝒄𝒉𝒆 𝒆𝒔." 🥀

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Wo wir niemanden stören?

Mir wird ziemlich warm.

Ich folgte ihm hinter einpaar Bäume und Büsche, bis wir an einer Klippe ankamen. Von hier oben konnte man ganz hinten, fast am Horizont, eine beleuchtete Monstersiedlung sehen.
Es sah wunderschön aus.
Das Gewehr nahm Ray wahrscheinlich zur Sicherheit mit, falls wir von einem Monster angegriffen werden. Jedoch schien diese Nacht und die Gegend recht ruhig.

Wir setzten uns auf der weichen Wiese hin, nicht zu nah am Rand der Klippe, und beobachteten die Landschaft und den Klaren Nachthimmel.
"Der Mond ist heute besonders schön, findest du nicht?" Ray zeigte auf den Vollmond der über uns schien.
Ich nickte und sah in seine strahlenden Augen.

Der Moment ist so perfekt.

"Ich hatte noch nie so eine Verbindung, wie mit dir." Murmelte er vor sich hin und formte ein kleines Lächeln auf seinen Lippen. "Ich bin Glücklicher als jeh zuvor, (Y/N)."
Ich wurde rot, was er bemerkte, jedoch ließ ich es dabei und grinste leicht. Ich wusste, Ray redet nicht oft über seine Gefühle. Er will keine schwäche zeigen, aber Momente, wo er es vor mir zeigt, machen mich so unfassbar glücklich.
Mein Blick wanderte zu ihm und eine weile blieb er auf ihm sitzen.
Ohne es weiter zu merken bildeten sich kleine Tränen in meinen Augen.
"Weinst du? Warum weinst du?" Ray sah verwirrt aus und nahm meine Hand.
"Ich bin nur glücklich, dass du mir deine verletzliche Seite zeigst. Du bist süß."
-"Hey! Stop! Was für sü-"
-"ich liebe dich." Lachte ich mit Tränen in den Augen. Ich gab ihm einen sanften Kuss auf die Wangen und entfernte mein Gesicht wieder von seinem.
"Mir geht es genau so." Fuhr ich fort mit dem Blick auf die Landschaft unter der Klippe auf der wir saßen. "Ich bin so glücklich, dass ich in all dem unglück und Chaos, das Glück finden konnte." Dann sah ich wieder in seine Augen. "Sowas passiert nicht alle Tage, Ray."
Er fing an zu weinen. Vor Glück. Seine Mundwinkel bewegten sich nach oben und bildeten ein Hübsches Lächeln, während seine Tränen über sein Gesicht liefen. Mit beiden meiner Hände wusch ich sie weg und küsste ihn nun auf die Lippen.
"(Y/N), ich hab das bestimmt schon Hunderte male schon gesagt, aber bitte, bleib bei mir egal was passiert. Ohne dich könnte ich nicht-"
-"Ray. Ich bleibe. Egal was passiert."

Ich stand auf, wollte mich gerade auf den weg zurück in mein Schlafplatz machen, als er auch aufgestanden ist und mich in eine warme Umarmung zog. So intensiv hat mich noch nie jemand umarmt.
Er löste sich von mir und sah mir lächelnd in die Augen.
"Süß." Brachte ich aus provokation raus, woraufhin sein Lächeln sofort verschwand.
Ich lachte und wollte das weite suchen, als er mich packte und zu sich zog. Dominant küsste er mich, während er über meinen Körper, mit seinen warmen Händen, strich. Sein Blick blieb kalt und staar als er seine Lippen von meinen löste. "Süß?"

Mir gefiel es, wenn er seine Dominante Seite zeigte. Jedoch war ich dominat genug um seine Dominanz zu toppen.

(Ray und (Y/N) sind btw beide switches.) Enjoy this informatio :)

Ich legte meine Hände auf seine Taille und zog ihn zu Boden. Sofort war ich über ihm und pinnte seine Hände über seinen Kopf ins Gras.
Er schwieg nur und atmete langsamer. In seinen Augen erkannte ich seine Lust, doch um ihn mehr zu provozieren, ließ ich ihn nicht die Kontrolle haben.
Sein Gesicht wurde leicht wütend, und im nächsten Augenblick, war er schon oben und ich liegend im Gras.
"Wie oft soll ich noch sagen, dass du mich nicht provozieren sollst?" Fragte er jetzt zufriedener als davor.
"Oft genug." Gab ich als Antwort wieder und zog an seinem Schal um sein Gesicht zu meinem zu senken. "Ich habe Spaß daran." Flüsterte ich und küsste ihn wild auf seine Lippen. Schon bald entfernte er seine Lippen von meinen und ging zu meinen Hals rüber, wo er sanft drüber leckte. Mit Küssen attackierte er meinen Hals, bis er anfing dran zu saugen. Ich konnte leichte Stöhne nicht unterdrücken, was ihn nur noch mehr dazu anregte, weiter zu gehen in dem was er tat.

"Ray, was wenn uns jemand oder etwas hört?" Fragte ich stotternd.
-"Dann halt dir einfach den Mund zu."
Ich merkte wie meine Wangen sich eröteten, als ich seine Antwort hörte. Ich legte meine Hand auf meinen Mund als er langsam den Reißverschluss meiner Hose öffnete und sanft mit seiner Hand rein rutschte. Mit seiner anderen Hand zog er mir die Hose runter und entfernte dann meine Hand von meinem Gesicht um mich zu küssen. Ich fühlte wie er langsam meinen Slip runter zog und mit erst zwei, dann drei und dann vier Fingern in mich eingedrungen ist.

Mir wurde sehr warm, ich schnappte nach Luft bevor er nicht mehr seine Finger, sondern was anderes in mich rein stieß. Ich hätte fast einen Laut von mir gegeben, wenn er nicht meinen Mund zu gehalten hätte. "Ich meinte, dass DU dir deinem Mund zuhalten solltest und nicht ich." Er grinste und stieß ein weiteres mal rein.
Ich schling meine Arme um ihn, und ging unter sein Oberteil, wo ich seinen Nackten Rücken für mich beanspruchte. Mit jedem stoß, krallte ich mich fester und fester in sein Rücken und kratzte stark drüber, woduch er vor Schmerzen seine Augen zusammenkniff. Es hinderte ihn aber nicht daran, aufzuhören.
Das war ein Zeichen von mir an ihn, dass ich jetzt endlich die Kontrolle übernehmen wollte, doch er schien es zu ignorieren, also packte ich erneut seinen Schal, zog ihn näher an mich ran, und schubste ihn dann leicht von mir weg. Diesen Moment nutzte ich, um ihn zu überwältigen. Einpaar Augenblicke und schon war ich über ihn. Ich setzte mich so auf ihn, dass er in mir war.
Er sah freudig überrascht aus als ich mich rauf und runter bewegte. Seinem Gesichtsausdruck zu folge, gefiel es ihm. Er stöhnte leicht vor sich ihn um nicht zu laut zu sein.

Aus der Ferne, konnte man ein Ohren betäubendes Geschrei heraus hören. Wahrscheinlich von einem wilden Monster. Wir zuckten beide vor Schreck zusammen, als wir es hörten, und sprangen erschrocken zu Rays Gewehr, welches genüsslich zwei Meter von uns entfernt im Gras lag.
"Scheiße!" Lachten wir beide als wir uns wieder untenrum anzogen. Ich erkannte die beule in Ray Hose, während er sein Gewehr in alle Richtungen zielte, wodurch ich nur noch mehr lachen musste.
"Jetzt hör auf zu lachen!" Er kicherte. "Was wenn es uns während dessen gefressen hätte??" Fügte er hinzu.
"Angenehmster Tod den ich mir in dieser Welt vorstellen kann." Antwortete ich und bekamm Bauchschmerzen vor lachen.
Er legte das Gewehr wieder weg, als nach einpaar Momenten noch immer nichts passierte.

Ich blickte in den Himmel und erkannte eine Sternschnuppe. "Ray!" Ich zeigte hoch. "Du hast die Sternschnuppe verpasst!" Ich schlug leicht auf seine Schulter.
-"Sorry-" Er lachte nur und sah auch hoch zum Himmel. Genau nach 15 Sekunden sahen diesmal wir beide eine Sternschnuppe. "Die hab ich diesmal nicht verpasst." Sagte er stolz und sah mir in die Augen. Ich lächelte und sah ihm auch in die Augen, da erkannte ich wie nahe er nun neben mir saß und seinen Arm um meine Schultern legte.
Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und beschloss aufzustehen um zurück zu den anderen zu gehen.
Ich wusste nicht wie viel Zeit verging, aber ich war erschöpft.

"Komm, Ray. Lass schlafen gehen." Gab ich von mir.
Er stand auf und blieb erstmal stehen. Mit dem blick auf die ferne Landschaft, rührte er nicht vom Fleck.
"(Y/N), versprich mir, am leben zu bleiben. Egal was auf uns in Zukunft noch erwarten wird." Sagte er währemd er sich zu mir umdrehte und nach meiner Hand griff.
"Ich verspreche es." Flüsterte ich in seine Richtung, so dass er es hören konnte und küsste ihn zart und lang auf die Lippen.

Als wir uns voneinander lösten, gingen wir nach 2 vollen Stunden wieder zurück zu den anderen und legten uns schlafen.

Morgen oder übermorgen kommen wir bestimmt am Stützpunkt an. Dann wird alles wieder gut.

~~

To be continued....

Ray x Reader MangaΌπου ζουν οι ιστορίες. Ανακάλυψε τώρα