Ray x Reader Manga

𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 4 - 𝑺𝒕𝒊𝒓𝒃, 𝒅𝒖 𝑴𝒐𝒏𝒔𝒕𝒆𝒓!🥀

"Lange nicht Gesehen, Leuvis." Gab der Alte Mann mit Hass von sich.

Warte was? Er kennt ihn? Wie und woher?

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Leuvis schaute in das, von Hass erfüllte, Gesicht des Alten Mannes und lächelte dreist. "Du lebst also." Kam aus seinem Maul.
Doch dann, aus dem Nichts, tauchte wieder dieser Junge mit dem verletzten Arm auf und warf eine Granate nach dem Monster.
Zuerst wirkte es wie eine völlig normale Granate die ich aus den Büchern die ich laß kannte.
"SCHLIEßT DIE AUGEN!" rief uns Ray zu der die Lage längst erkannte. Es war eine Blend-Granate die ein ultra helles Licht von sich hab und Leuvis fast vollständig für einige Minuten erblinden ließ.
Gequält und verwundet, fasste sich das Monster ins Gesicht an die Augen und viel auf die Knie. Mit weg gedrehten Kopf, sammelte er mit seiner heilen Hand einpaar der Bruch Stücke vom Boden auf und warf diese in alle Richtungen.
Der Junge im Fenster und der mit dem verletzten Arm bekamen einen Stein ab, der aber keine bleibenden Verletzungen hinterließ.
Doch gerade als der Verletzte Junge in Emmas Richtung, an Leuvis vorbei, rannte, erwischte das Monster ihn an der Schulter. Das Blut spritzte aus der Wunde des Jungen raus. Mit weit geöffneten Augen starrten alle auf das den stark verletzten

"PEPE!!" rief der Junge aus dem Fenster aus.

Pepe? Ist das nicht etwa unser Pepe?

*Flashback - Aus der Zeit im Weisenhaus.*

"Pepe! Reichst du mir bitte den Salz?" Fragte Sonya während wir alle gemeinsam zu Abend aßen.
"Natürlich, hier bitte." Gab Pepe von sich der sich mit dem Salz über den Tisch beugte um Sonya das Salz zu reichen.
"Fall nicht auf die Suppe, Pepe." Sagte Oliver lachend.
"Jaja, ich-" *schwubs*
-"Pepe! Du idiot!" Schrieh Gillian auf die die halbe warme Suppe geschüttet wurde. Zack stand sofort auf um einpaar Tücher zu holen. Nigel und Violet fingen laut an zu lachen. Ich saß nur beschämt da und trank meinen Tee.
Der rest der Kinder am Tisch lachten laut los, während Pepe rot wie eine Tomate, voll mit Suppe am Oberteil und in den Haaren, sich wieder aufrecht hinsetzte.
"Pepe, Gillian, geht euch umziehen." Sagte unsere Mama kichernd und brachte die beiden raus.

*Flashback - Ende*

Der Alte Mann fing an auf Leuvis wild zu schießen. Wir standen alle auf, Paula hielt immernoch meine Hand.
Er hatte uns trotz des Sehmangels bemerkt.
"WUNDERBAR!! WUNDERBAR WUNDERBAR!" Schrieh das Fieh und warf auch Steine nach uns.
"Weg hier!!" Rief der Alte.

"HAHAHAHAHAHAHAHA!!! iCH BIN GANZ AUFGEREGT!! WIE VIELE JAHRE MUSSTE ICH HIERAUF WARTEN?!" Brüllte Leuvis in einem amüsierten Ton und schlug auf die Wand eines Hauses ein, die er raus zog und das haus hinter sich einstürzen ließ.
Paula, Ray, der Alte und ich sind zu diesem Zeitpunkt runter in ein Haus mit Emma geflüchtet die Pepe hinter sich her zog.
Im Haus erkannte ich nun auch Nigel.
"Paula! (Y/N)! Was macht ihr hier?!" Fragte dieser ganz außer sich und umarmte uns beide fest.
"Es tut mir leid dass ihr das mit angesehen habt." Sagte er als er uns los ließ.
"Hör schon auf Nigel!" Rief Paula. "Wir sind bloß froh euch wieder zu sehen." Fügte sie hinzu und sah zum verletzten Pepe. Sie rannte auf ihn los und stoppte die Blutung.
"Alles lief nach Plan. Wir haben die Maske zerstört und sogar die Blend-Granate hat gewirkt. LEUVIS LÄSST TROTZDEM ALLES KALT." schimpfte Nigel.

Von draußen konnte man das Monster noch amüsiert weiter schreien hören. Als hätte er Gefallen daran gehabt so in die Enge gedrängt zu werden.

"Was machen wir jetzt? Wie erledigen wir ihn?" Fragte ich angespannt.

"Na...? Wo versteckt ihr euch?" Hörten wir von draußen.

Nigel fing an zu reden "Gehen wir alle auf andere Positionen und greifen nochmal an!"
-"Sinnlos." Redete der Alte dazwischen. "Ich habe genau das vorhin versucht."
-"Aber wenn wir alle zusammen-"
-"Glaubst du echt, dass das klappt? Glaubst du das wirklich?" Der Alte schaute angespannt in Nigel's von Angst erfülltes Gesicht "Nein... ich glaube nicht dass das klappt." Gab Nigel endlich zu.
"Genau." Sagte der Alte. Er hielt sich erschrocken den Mund zu. "Wir müssen fliehen! Es ist aussichtslos!" Schrieh er. "Wir können nur fliehen, während der Kerl noch nicht wieder sehen kann!"