𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 30 - 𝑷𝒓𝒐𝒗𝒐𝒛𝒊𝒆𝒓 𝒎𝒊𝒄𝒉 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕🥀

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Wir verließen den Raum und begaben uns zu den anderen.

"Emma!" Rief Ray.
Wir blieben beide stehen und sahen in seine Richtung. "(Y/N) und ich kommen gleich nach, geh du schonmal zu den anderen und sag ihnen bescheid." Sprach er und zog mich am Arm zu sich.

Was geht denn jetzt ab?

"Ray, was-"
-"Keine Sorge, wir kommen sofort zu euch zurück." Unterbrach mich Ray.
Emma nickte nur. "Gut. Dann bis später." Gab sie von sich und ging los.

Sobald sie aus unserem Blickfeld verschwand, zog mich Ray in einen leerstehenden Raum und drückte mich gegen die Wand.
"Was machst du?" Fragte ich misstrauisch. Er sah mir einwenig wütend ins Gesicht. "Wie kannst mir sowas antun? Du hast dein Leben oft genug riskiert. Mitzukommen ist echt das letzte was ich von dir will."
Verwirrt sah ich ihn an. "Du riskierst deins selber immer wieder. Was denkst du, wie es mir dabei geht?" Fragte ich kalt.
Er stand wie erstummt da und blickte zur Seite.

-"Lass uns darüber streiten wenn alles vorbei ist, okay?"

Er sah mir wieder in die Augen und machte wieder ein Neutrales Gesicht.
Mit einer Hand strich er mir über die Wange. "Ich will aber nicht, dass dir was zustößt." Sagte er.
"Alles wird gut." Antwortete ich. "Mach dir da keine Sorgen." Fügte ich hinzu.
Er kam mir mit dem Gesicht sehr nahe, dass ich seinen warmen Atem an meinem Ohr spürte.
"Ich werde mir immer Sorgen machen." Flüsterte er.
Sofort lächelte ich und legte meine Hand auf seinen Hinterkopf, mit der ich durch seine Haare ging.
"Ist schon etwas her, seit dem letzten mal, findest du nicht?" Fragte ich mit sanfter Stimme.

Er entfernte sich langsam von meinem Gesicht und sah mir tief in die Augen. Sein Blick war voller Verlangen, doch wir wussten beide, dass es gerade ein schlechter Zeitpunkt dafür war.
"(Y/N), hör auf, jetzt ist keine Zeit dafür." Er versuchte sein Verlangen zu unterdrücken.
-"Ich weiß." Gab ich mit erotischer Stimme wieder und griff hastig nach seiner Hüfte. Mit der Hand strich ich sanft über seine Taille und wanderte nach vorne zu seinem Bauch.
"(Y/N)..."
Ich ignorierte die Tatsache, dass gerade nicht der richtige Zeitpunkt war und ging mit der Hand unter sein Hemd, wo ich sanft über seine leichten Bauchmuskeln strich. Weiter hoch zu seiner Brust und dann langsam immer weiter runter.
Er zuckte zusammen, als meine Hand weiter runter glitt.
Ich sah zu ihm auf und bemerkte, dass er rot nach unten zu meiner Hand blickte, also hob ich mit meiner anderen Hand seinen Kinn und küsste ihn sanft auf die Lippen.
Sofort griff er mit beiden Händen nach meiner Hüfte, die er gegen seine drückte. Zwischen uns war nur noch meine Hand, die weiter zwischen seine Beine wanderte und langsam anfing die Stelle zu kneten. Nicht zu fest, um ihm keine Schmerzen zu bereiten.
Er unterbrach den leidenschaftlichen Kuss mit einem leichten stöhnen. Ich lächelte und ging langsam mit der Hand in seine Hose, doch er ließ mich nicht weiter dran und drückte beide meiner Hände gegen die Wand. Schweigend Küsste er mich wild auf die Lippen. Unsere Hände wanderten an der Wand weiter hoch, bis er mit einer Hand, meine Hände über meinen Kopf fest hielt. Er war stark, zerdrückte meine Hände jedoch nicht.
Mit der freien Hand glitt er durch meinen Rücken und drückte meinen Körper, mit Ausnahme von meinen Händen, die er gegen die Wand drückte, gegen seinen Körper und kniff dann mit der Hand in meinen Po.

Ich versuchte keinen Laut von mir zu geben, doch als seine Hand von hinten zwischen meine Beine wanderte und anfing meinen Kitzler zu massieren, stöhnte ich auf und blickte in seine kühlen Augen.
"Provozier mich nicht weiter." Flüsterte er. "Jetzt ist wirklich keine Zeit für sowas." Fügte er mit schwerem Atem hinzu.
-"Es merkt doch keiner, wenn wir etwas später dazu kommen." Sprach ich.
Er lächelte und griff etwas fester mit seiner Hand zwischen meine Beine.
-"Hmpf-" kam aus mir heraus.
Es wurde sehr warm zwischen uns und langsam fingen wir an schwerer zu atmen.
"R-Ray.." stöhnte ich leise vor mich hin, als ich fühlte, wie seine Hand in meine Hose wanderte. Er ließ meine Hände wieder los und glitt mit der freien Hand über meinen Kiefer und blieb an meinen Lippen stehen, über die er sanft mit dem Daumen ging.

Ray x Reader MangaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt