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K I E R A N M U R R A Y

Du bist das Licht, ein hell funkelnder Stern im Nachthimmel, doch ich bin die Dunkelheit, Darcy. Ich möchte, dass du dieses Funkeln behältst, doch ich möchte dieses verdammte Licht, dass Motten anzieht wie die Sonne, im Keim ersticken. Es auslöschen, dich in die Dunkelheit einführen, dich erneut erblühen lassen mit der Dunkelheit. Allerdings werde ich es nicht tun. Ich möchte, dass du dieses Funkeln, dieses Licht, solange behältst wie möglich. Denn wir müssen uns ausgleichen. Du bist das Licht in meinem Leben, Darcy und ich bin die Dunkelheit in deinem Leben.

Mein Kopf schnellt zu der Weinflasche, die du im selben Moment vor der Couch abgestellt hast. Du hast echt viel getrunken, Baby. Du hast einen kräftigen Schluck aus der Flasche genommen. 

Happy Birthday, Darcy. ⋘, wimmerst du, was selbst mir einen Stich verpasst, Darcy. 

Ja, Baby, du hast Geburtstag. Keine Sorge, ich habe es nicht vergessen. Ich habe mir etwas für dich überlegt. Na gut, es wird eher mir dienen statt dir, doch das ist nicht so wild. 

Ich verweile hier noch einige Minuten, ehe ich mich selbst unter der Couch rausziehe. Ich muss aufpassen, darf nicht zu laut werden, denn es wäre viel zu riskant.

stehe aufrecht hinter der Couch. Dein Gesicht ist zur Rückenlehne der Couch gedreht. Meine Augen gleiten über deinen in nur Unterwäsche gehüllten Körper. Hast du dich etwa ausgezogen, Darcy? Du machst es mir echt schwer, Baby. Willst du etwa, dass ich dich wie ein wild gewordenes Tier überfalle?

Dein Brustkorb hebt sich bei jedem Atemzug, deine Brüste pressen sich gegen deinen BH, bei jedem Atemzug und möchten raus. Ich strecke die Hand nach dir aus, möchte dich anfassen, deine zarte Haut unter meinen Fingerkuppen spüren, doch ich ziehe sie zurück. Stattdessen streiche ich dir nur eine Strähne zurück, die dir ins Gesicht gefallen ist.

Du siehst einer Göttin ähnlich, Darcy. Nein, du bist eine Göttin. Du merkst es nicht, doch die Männer dort draußen drehen sich zweimal nach dir um, um sich sicher zu sein, dass eine gottähnliche Person an ihnen vorbeigelaufen ist. Und um ehrlich zu sein, ich möchte ihnen die Augen aus ihren schwanzgesteuerten Schädeln herausreißen. 

Leise umrunde ich die Couch und knie mich hinter dich, du liegst mit dem Rücken gekehrt zu mir, Baby. Ich kann mich nicht zurückhalten. Ich lasse meine Finger zu dem Verschluss deines BHs gleiten, lasse den Mittelfinger unter den Stoff gleiten und den Zeigefinger lege ich direkt neben den Verschluss des BHs. So sachte wie möglich ziehe ich den Verschluss in meine Richtung, woraufhin sich dein BH öffnet.

Langsam lasse ich sie los, beide Enden deiner BH-Träger baumeln an deinem Rücken hinunter. Ich würde alles gegeben, um deine Brüste anzufassen, doch das hat zu warten, Darcy. 

Ich rutsche weiter runter, dein Teppich piekst dabei unangenehm in meine Knie, doch das ist mir egal. Nun hocke ich neben deinen Oberschenkeln, habe dabei einen guten Blick auf deine Mitte. 

Es tut mir nicht leid, Darcy nicht dafür, was ich vorhabe. 

Schnell hole ich meine Kamera heraus, die ich für solche Momente mitgenommen habe und schieße ein Bild von deinem Hintern und deiner Mitte. 

Es tut mir nicht leid, dass ich deinen Alkoholisierten zustand, ausnutze, Baby. Es tut mir überhaupt nicht leid, denn das ist noch mild. Ich habe Größeres vor Baby.

Ich stecke die Kamera mit dem Polaroid Bild weg und ziehe dir langsam den Slip vom Körper.

Zu meinem Enttäuschen muss ich feststellen, dass du sauber bist, Darcy. Mit sauber meine ich: Blitzblank, glatt, was auch immer für Begriffe dafür existieren.

Seufzend verdrehe ich die Augen und lasse meinen Finger durch deine glatte Mitte gleiten. Mein Blick schnellt zu dir, als ich dich seufzen höre und verdammt, es wäre eine Lüge, wenn ich dir sage, dass ich davon nicht hart geworden bin.

Doch es gefällt mir nicht, dass du rasiert bist, Darcy. Ich mag es nicht, ich möchte eine Frau ficken und kein kleines Mädchen. Verdammt, ich mag es überhaupt nicht. Es kommt mir so vor, als würde ich in ein kleines Kind eintauchen. Die heutigen Männer sind zu nichts zu gebrauchen, Darcy. Sie haben die Vorstellung einer Frau, die dem Körper eines Kindes nahekommt.

Deine Feuchtigkeit benetzt meinen Finger, eine normale Reaktion des Körpers. Was ganz Natürliches. Ich lasse meinen Finger in deine heiße Mitte eintauchen. Wenn ich nicht genügend Selbstbeherrschung hätte, würde ich jetzt in meiner Hose kommen, Darcy.

Ich lasse direkt einen zweiten Finger hineingleiten, du bist verdammt eng. Ich habe nichts anderes von dir erwartet, Darcy. Denn jeden deiner potenziellen Fänge, die dich hätten entjungfern können, habe ich vergrault. Okay, besser gesagt umgebracht. Ich werde dein Erster und Letzter sein, Darcy. Außer ich erlaube es dir, dich von jemand fremdes Ficken zu lassen. 

Ich spreize die Finger in dir, dehne dich vor, um dich vorzubereiten. Mit meiner freien Hand befreie ich meinen Schwanz aus der Hose, ziehe das Kondom aus meiner hinteren Hosentasche. Wir wollen doch nicht, dass ich Spuren hinterlasse, die mich in Schwierigkeiten bringen könnten.

Flink ziehe ich mir das Kondom über und ziehe meine Finger aus dir heraus, die bis zu den Fingerknöcheln in dir gesteckt haben. Die Finger tauchen sofort in meinem Mund ein und Gott, Darcy, du schmeckst herrlich. Genießerisch schließe ich die Augen. 

Nachdem ich deinen Geschmack genossen habe, löse ich die Lippen von meinen Fingern, packe deine Beine, die du an deinen Körper angezogen hast und wie ein verletzlicher Embryo da liegst und spreize sie. 

Darcy, wenn du dich jetzt sehen könntest, würdest selbst du von deinem Anblick geil werden.

Ich hocke mich zwischen deine Beine, ziehe deinen Unterkörper an meinen, greife unter deinen Rücken und positioniere dich, sodass du auf deinem Rücken liegst und ich einen schönen Ausblick auf dein Gesicht habe, genauso wie auf deine Brüste, die aus deinem losen BH rausschauen.

Du siehst wunderschön aus. ⋘, raune ich, weiß jedoch, dass du es nicht mitbekommst, Darcy. 

Ich streiche dir die Haare aus dem Gesicht, ehe ich erneut deine Beine packe und sie neben meinem Körper platziere. Dein Hintern verweilt auf meinen Oberschenkeln und diese verdammte Position gibt mir die perfekte Gelegenheit, in dich hineinzutauchen.

Ich lasse die Spitze noch einmal durch deine Mitte gleiten, ehe ich sie vor deinem Eingang platziere und langsam in dich hinein gleite. Wir wollen doch nicht, dass du etwas von dem hier mitbekommst, Darcy. 

Langsam, Zentimeter für Zentimeter versenke ich mich in dir, lasse mir dabei Zeit, um dir nicht wehzutun. Ich habe dich bewusst vor gedehnt, Darcy. Denn ich möchte dir nicht wehtun, Baby. 

Wusstest du, dass das Jungfernhäutchen dehnbar ist? Du wirst, wenn du aus deinem Schlaf erwachst, nicht einmal spüren, dass du entjungfert wurdest. 

Stöhnend lege ich den Kopf in den Nacken, als ich deine warme Mitte um meinen Schwanz spüren kann.

Stöhnend lege ich den Kopf in den Nacken, als ich deine warme Mitte um meinen Schwanz spüren kann

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Ich konnte mich nicht mehr gedulden! :D
Habt noch einen schönen Tag!

Masslose Besessenheit {Band 1}Where stories live. Discover now