Nineteen times - ist es wirklich nur Spaß, den wir miteinander haben?

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Es war der Morgen nach Harrys Gespräch mit Dumbledore. Gleich würde er sich wieder mit Draco treffen.
Harry hatte diese Nacht kaum geschlafen und sich die ganze Zeit nur Gedanken darüber gemacht, was für Gefühle er für Malfoy hatte. Nach wie vor jedoch, wusste er es nicht. Er wusste nur, dass er es genoss, wenn Draco in seiner Nähe war.
Verschlafen rieb der Gryffindor sich die Augen, als er sich aus seinem Bett erhob und mit den Füßen in die Pantoffeln schlüpfte, die an der Seite seines Bettes auf dem schmalen Teppich standen.
Er nahm sich eine frische Boxershorts und ein T-Shirt und ging damit in das Gemeinschaftsbad der Gryffindorjungen.
Es war zwar schon neun Uhr, jedoch war trotzdem noch niemand von den Jungen wach, weswegen er, allein mit seinen Gedanken, unter die Dusche stieg und versuchte, sich darüber klar zu werden, was er genau fühlte.
War es nur Anziehung? War es Geborgenheit? Oder war Harry einfach nur geil darauf, mit Draco Sex zu haben?
Er würde es jetzt gleich herausfinden, wenn er nochmal mit Draco schlief.
Innerlich hoffte er, dass er während des Sexes bemerkte, dass er Draco doch nur ficken wollte, denn er hatte Angst, dass der Blonde Slytherin ihn zurückweisen könnte und vor allem hatte er Angst, dass Draco seinetweten Probleme mit Voldemort und Lucius Malfoy bekommen könnte.
Er hatte Angst um Draco.
Harry hatte sich inzwischen abgetrocknet, sich sein T-Shirt übergezogen, war in eine neue Unterhose und seine graue Jogginghose gestiegen und ging nun den Gang zum Klo der maulenden Myrthe entlang.
Etwas entfernt hörte er das Schlagen der Uhr, die über der großen Hallo ging. Jetzt war es zehn Uhr.
Der Gryffindor sah sich um, Draco war nicht zu sehen.
War er vielleicht schon reingegangen?
Plötzlich, Harry stand seit etwa 20 Minuten im Gang, wurde er von hinten gepackt, in das Klo gezogen und hart gegen die Wand neben der Tür, die eben ziemlich laut zugeknallt war, gedrückt.
„Da bist du ja endlich", sagte Dracos Stimme in das Ohr des Kleineren.
Harrys Nackenhaare stellten sich auf, er bekam eine Gänsehaut und spürte auch, wie der Duft seines Gegenübers ihn langsam von der Außenwelt betäubte.
Der Blonde vor ihm küsste den Gryffindor hart und presste dabei seinen Gesamten Körper gegen den des Schwarzhaarigen.
„Ahh, Draco", stöhnte der Kleinere, als Dracos Mund sich langsam seinen Hals hinab küsste und der Slytherin den Anschein machte, als wolle er vor dem Gryffindor auf die Knie gehen.
„Nein, warte Draco...", stöhnte der Schwarzhaarige und hielt den Größeren auf.
„Ich will, dass du mich gleich jetzt fickst", flüsterte der Gryffindor erklärend.
Harry wollte nicht, dass er Draco liebte. Er musste sich selbst beweisen, dass diese „Gefühle" nur auf körperlicher Basis existierten und nicht auf emotionaler Basis.
„Ist Potter heute wohl besonders geil auf seinen Erzfeind?", fragte Draco grinsend und öffnete auch schon seine eigene Hose.
Harry nickte nur und entledigte sich ebenfalls seiner Unterleibsbekleidung.
Als beide unten rum nackt waren, kam der Blonde Harry wieder näher und küsste ihn wieder während er ihn mit seinem Körpergewicht gegen die Wand drückte.
Harry stöhnte indes schon, da Malfoys eine Hand bereits auf dem Arsch des Kleineren lag und seine andere langsam die Beule in seiner Jogginghose massierte.
„Schling deiner Beine um meine Hüfte", wies ihn der Blonde an und hob ihm gleichen Moment hoch.
Der Gryffindor kam der Anweisung nach und schon spürte er, dass Draco in ihn eindrang.
Ohne eine vorherige Dehnung fühlte es sich doch sehr eigenartig an, von dem Slytherin in den Arsch gefickt zu werden, jedoch gewöhnte sich der Gryffindor sehr schnell daran und begann zusammen mit Draco zu stöhnen.
Harry wusste es bereits in diesem Moment, doch er konnte es nicht recht wahrnehmen. Doch als er dann kam und Draco auf den Bauch spritzte konnte er einfach nicht anders.
„Ich liebe dich, Draco", stöhnte der Gryffindor während er spürte wie der Blonde sein Sperma in ihn schoss.

What we did in the dark [Drarry]Where stories live. Discover now