Three times - aller guten Dinge sind drei (oder doch mehr?)

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Hibbelig wie noch nie saß Harry im Unterricht von Zaubertränke.
Slughorn erzählte irgendetwas von Tränken, die Harry als eher unnütz einstufte und Malfoy saß neben Blaise, schien aber so, als würde er Slughorn an den Lippen hängen.
Gelangweilt ließ Harry seinen Kopf auf die Bank sinken und gab sich seiner Fantasie hin.
Was würde wohl in Verteidigung gegen die dunklen Künste passieren? Würden er und Malfoy im Unterricht rummachen?
„Harry, wenn du schon die ganze Nacht wach bleibst, dann pass wenigstens im Unterricht auf!", flüsterte Hermine gereizt und zog ihn an seinem Kragen wieder in eine ordentliche Sitzposition.
„Boah Hermine, nerv doch nicht", sagte der Auserwählte gereizt und lehnte sich erschöpft gegen die Lehne seines Stuhles.
Er war nicht müde, nur nahmen die Erinnerungen an gestern Nacht sein komplettes Gehirn in Anspruch. Das kürzlich geschehene trug ebenfalls zu seiner Konzentrationslosigkeit bei und verminderte das Problem, was sich in seiner Hose anbahnte, überhaupt nicht, es bewirkte eher das Gegenteil.
„Mister Potter? Geht es Ihnen nicht gut?", fragte Slughorn und sah seinen Lieblingsschüler besorgt an.
„Nein, mir geht es bestens, Professor", sagte der Schwarzhaarige und rief sich innerlich zu Ordnung.
Nachher könnte er noch genug mit Malfoy seine Fantasien verwirklichen, da musste er jetzt nicht darüber krübeln, was vielleicht eventuell passieren würde.
„Falls es Ihnen doch schlechter gehen sollte, bitte ich Sie, hoch in den Krankenflügel zu gehen", sagte Slughorn ernst.
„Nein, mir geht es wirklich gut", sagte Harry und nickte nochmal bestätigend.
„Okay, Mister Potter", sagte der dicke Zauberer und wandte sich wieder seinem Unterricht zu.

„Endlich, es ist vorbei", seufzte Harry und schlug zusammen mit Hermine und Ron den Weg zum Klassenzimmer für VgddK ein.
„Jetzt zwei Stunden Unterricht mit Snape", sagte Ron gequält und schnaubte genervt.
„Vielleicht wird es ja gar nicht so schlimm", sagte Hermine und sah ihre beiden besten Freunde aufmunternd an.
Für Harry würde es bestimmt gar nicht so schlimm werden. Bereits jetzt hatte er schon dieses gewisse Ziehen in seinem Unterleib, was ihm sagte, dass er so erregt war, dass man es bald mit Sicherheit durch seine Hose sehen konnte.
Wenige Minuten später kamen sie endlich in den Korridor, in dem sich das Klassenzimmer befand und bogen in eben dieses ein.
„Potter, Sie sitzen heute neben Mister Malfoy...Mister Zabini, Sie setzen sich bitte neben Mister Weasley", sagte Snape in seiner üblich monotonen Stimme, noch bevor einer der vier sich hatte setzen können.
„Vergiss das mit dem vielleicht wird es gar nicht so schlimm", sagte Hermine und sah ihn mitleidig an.
Harry sagte nichts, weil er Angst hatte, zu vorfreudig zu klingen.
Er nahm, gespielt genervt, seine Tasche und setzte sich neben Malfoy in die letzte Reihe.
„Ich denke, jetzt könntest du dich doch gut bedanken", flüsterte der Blonde grinsend und zuckte mit den Augenbrauen.
„Wie machen wir das denn?", fragte Harry leise.
„Warte ab, bis Snape den Unterricht begonnen hat", flüsterte der Slytherin als Antwort und räumte seinen Platz ein bisschen auf.
Der Gryffindor nickte nur und tat dasselbe.
„Guten Tag, Schüler, heute werden wir uns mit einem sehr theoretischen Thema befassen...", und ab da hatte Harry schon abgeschaltet, denn er spürte schon die Hand des Blonden auf seinem linken Bein.
Langsam wanderte sie höher bis zu dem Schritt des Kleineren und ließ sich dort kurz nieder.
„Du kannst übrigens auch etwas machen, Potter", flüsterte Malfoy mit seiner, in diesem Zustand der Erregung immer, erregten Stimme und griff mit seiner anderen Hand nach Harrys und legte sie auf den Schritt des Blonden.
Kurz war der Schwarzhaarige über das Gefühl, einen anderen Schwanz als seinen anzufassen, verwundert, doch dann gefiel es ihm. Es erregte ihn sogar ungemein.
So wie er es immer bei sich tat, begann er, das schon steife Glied des Slytherins zu berühren.
„Fuck, Potter", seufzte der Blonde leise, was Harry dazu ermutigte, weiterzugehen und Malfoys Hose zu öffnen und seinen Schwanz herauszuholen.
Weil der Gryffindor nach vorne sehen musste und Snape gerade verdächtig zu ihnen gelinst hatte, konnte der Schwarzhaarige leider keinen Blick auf den Schwanz seines Feindes werfen.
„Fass ihn an, Harry", flehte Malfoy, dessen Hand inzwischen nur noch auf Harrys Schritt lag und nichts anderes tat.
Der Gryffindor kam den Wünschen seinen Liebesgespielen nach und strich mit dem Daumen über die Eichel des Größeren.
„Fuck, Harry", seufzte der Blonde leise und schloss kurz die Augen.
Langsam glitt Harry mit seiner Hand an Malfoys Schwanz auf und ab und entlockte dem Blonden damit ein paar verhaltene Stöhner.
„Mach weiter, Harry", bekräftigte der Slytherin den Schwarzhaarigen in seinem Tun und Harry kam langsam auf den Geschmack, Macht über eine Person zu haben.
Er konnte sich nun genau vorstellen, warum Malfoy es so toll und erregend fand, wenn er Harry erregte. Es war einfach so ein berauschendes Gefühl, wenn man eine andere Person in seinem Tun und Lassen erregen konnte.
„Fuck, Harry, ich...komme", flüsterte der Blonde erregt und knöpfte nun die Hose seines „Partners" auf.
„Ich hatte heute doch schon", warf Harry flüsternd ein, weil er die Kontrolle nicht schon wieder an Malfoy abtreten wollte.
„Mann kann nie genug haben", flüsterte der Blonde, spuckte sich in die Hand und begann Harrys Schwanz schnell zu wichsen.
„Mach bei mir auch weiter, Harry", flüsterte der Slytherin und musste augenblicklich ein Stöhnen unterdrücken, weil Harry so gut gewesen war, dass Draco abgespritzt hatte.
So hatte der Gryffindor nun den ganzen Samen des Größeren an der Hand, doch wider Harrys Erwarten, fand der Schwarzhaarige es nicht ekelhaft, nein, er fand es ziemlich erregend, es geschafft zu haben, Malfoy so sehr erregt zu haben.

What we did in the dark [Drarry]Where stories live. Discover now