Four times- 4 Mal, dabei bleibt es (oder auch nicht?)

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Es war spät am Abend. Harry lag in seinem Bett und vermisste schon den warmen Körper des Blonden.
Der Gryffindor hatte sich immer noch nicht richtig dafür bedankt, dass Malfoy ihm geholfen hatte.
Weil ihm langweilig und kalt war und er wahrscheinlich nicht in den nächsten paar Stunden einschlafen würde, beschloss Harry, sich sein Badezeug zu holen und in das Bad der Vertrauensschüler zu gehen.
Das Passwort kannte er, da Hermine es ihm täglich nahe legte, seinen Verlust von Cho und seinem Patenonkel dort etwas abzubauen und im heißen Wasser zu entspannen.
Schnell warf sich Harry seinen Morgenmantel über seinen Pyjama, schnappte sich sein Duschzeug und Tarnumhang und verschwand damit aus seinem Schlafsaal.
Er durchquerte den Gemeinschaftsraum und schon stand er zwischen den kalten Mauern des Schlosses.
Die Gänge waren zu dieser Jahreszeit sehr zugig und sogar fast immer leer in der Nacht.
Als er am Porträt, was die Tür zum Bad der Vertrauensschüler war, ankam sprach er das Passwort und schlüpfte unbeobachtet hinein.
Drin ließ er seinen Morgenmantel zu Boden rauschen, stieg aus seiner Pyjamahose, die im Prinzip sein Pyjama war, und wollte gerade unter die Dusche hüpfen, als er eine Stimme hinter sich vernahm.
„Heißer Arsch, Potter", sagte die raue Stimme von Malfoy und klang dabei ausgesprochen erregt.
„Was machst du denn hier?", fragte Harry und drehte sich um.
Als ihm auffiel, wo der Slytherin hinsah, hielt er schnell die Hand vor seinen Schwanz, die allerdings nicht für die Größe seines Gliedes ausreichte.
„Potter, ich hatte deinen Schwanz in der Hand und im Mund, denkst du, ich hätte ihn da nicht gesehen?", fragte Malfoy selbstgefällig und grinste.
Harry fühlte sich etwas benachteiligt, weil er bisher Malfoys Schwanz weder gesehen noch geschmeckt hatte.
„Ähm...ich wollte eigentlich duschen gehen", sagte der Gryffindor ohne auf den Kommentar des anderen zu reagieren.
„Ich auch...dann können wir das ja zusammen tun", sagte der Blonde und stieg aus seiner Boxershorts.
Harry konnte nicht anders, als auf den doch recht großen Schwanz des anderen zu starren. Zu oft in den letzten Tagen hatte er darüber nachgedacht, ob seiner größer war als Malfoys und nun hatte er den optischen Beweis.
Der Schwanz des Auserwählten war um einiges größer als der seines Erzfeindes.
Er schätzte den des Blonden auf ein oder zwei Zentimeter über dem Durchschnitt.
„Ich weiß, dass er gut aussieht, das musst du mir nicht verdeutlichen, Potter...Obwohl du echt heiß aussiehst, wenn du fast sabberst", sagte Malfoy grinsend und ging an dem Schwarzhaarigen vorbei und in die Dusche.
Er schaltete das Wasser an und sah zu, wie Harry sich zu ihm umdrehte und ihn von oben bis unten musterte.
Draco sah verdammt heiß aus.
„Komm", sagte der Slytherin und streckte seine bleiche, große Hand unter dem Wasserstrahl hervor und seinem Erzfeind entgegen.
Ohne zu zögern ergriff eben jener die Hand mit seiner und wurde sofort unter den heißen Wasserstrahl gezogen.
„Berühr mich, Harry", flüsterte Malfoy heißer, nahm die Hand des Schwarzhaarigen und führte sie  an die Bleiche Brust des Größeren.
Harry kam der Aufforderung nach und wanderte mit seinen Händen über die durchtrainierte Brust und über das Sixpack des Blonden.
„Warte noch, Harry...", flüsterte der Slytherin und fasste beide Hände des Gryffindors.
Harry sah ihn fragend an, wurde jedoch komplett aus der Bahn geworfen, als Malfoy ihn küsste und seine Hände an die Taille des Blonden legte.
Zaghaft fuhr der Schwarzhaarige mit seinen Händen zu dem Rücken des Blonden und drückte ihn dann näher an sich.
Dafür, dass es das erste Mal war, dass er das tat, fühlte sich das verdammt gut an. Dieser andere Körper fühlte sich gut an.
Er spürte an seinem harten Schwanz den des Blonden und musste kurz inne halten, weil es ihn so erregte.
Doch dann umschlang er Malfoy und schmiegte sich an den Größeren, was ihm ein sehr schönes Gefühl von Geborgenheit vermittelte.
Der Blonde strich ihm durch seine schwarzen Haare und Harry begann, seine Mitte an Malfoys zu reiben.
„Ich will dich ficken, Harry...Und wenn du so weiter machst, werde ich mich nicht mehr zügeln können und es jetzt tun", flüsterte Malfoy warnend.
„Fick mich, Draco", flehte Harry und wurde sofort wieder von Malfoy geküsst.
„Bist du dir wirklich sicher?", fragte der Slytherin ernst.
„Fick mich bis ich nicht mehr gehen kann", hauchte Harry gegen die Lippen des Blonden.
Morgen würde er diesen Satz sicher bereuen, aber jetzt war ihm das egal.
„Ich versuche, vorsichtig zu sein", sagte Malfoy beruhigend und drehte den Schwanzhaarigen so um, dass der Kleinere mit dem Gesicht zur Duschwand stand.
Die Hand des Blonden streichelte über den Rücken des Gryffindors und kam schließlich an dem festen Muskelring des Kleinen an.
„Sag mir, wenn es weh tut", hauchte der Slytherin gegen den Nacken des Schwarzhaarigen und begann ihn an eben jener Stelle zu küssen.
Vorsichtig massierte Malfoy Harrys Muskelring und drang dann mit einem Finger in Harry.
„Ah Fuck, Malfoy", stöhnte der Schwarzhaarige und begann, seinen eigenen Schwanz zu massieren.
„Soll ich weiter machen?", fragte der Blonde.
„Bitte, Draco", stöhnte Harry und schon spürte er den zweiten Finger in sich.
„Fuck, du bist so eng", stöhnte Draco und nahm einen dritten Finger dazu.
„Nimm deinen Schwanz", stöhnte der Kleinere.
„Wenn du meinst", sagte der Blonde und setzte seinen Penis an dem schon geweiteten Muskelring Harrys an.
„Ich tue es jetzt", informierte der Slytherin den Schwarzhaarigen und schob seinen Schwanz in den Arsch des Gryffindors.
„Ah Draco", stöhnte der Schwarzhaarige und spürte, wie Draco sein Ding bis zum Anschlag in ihn schob.
Es war etwas unangenehm und zog, aber der „Schmerz" war auszuhalten, außerdem wich dieses unangenehme Gefühl sehr schnell einem sehr guten und geilen.
„Fuck, bist du eng, Harry" stöhnte der Blonde und küsste den Hals des Kleinen, bewegte sich währenddessen in dem engen Arsch des Gryffindors.
„Mach weiter, du kannst es so gut", seufzte Harry erregt.
Er spürte schon, dass er bald kommen würde, denn Malfoy kam bei jeder Bewegung bis auf seine Prostata.
„Fuck, ich komme bald", stöhnte der Blonde und schob seinen Schwanz noch ein Mal ganz tief hinein.
„Ah, Malfoy!", schrie Harry, als er kam und sein gesamtes Sperma in die Dusche spritzte.
„Ich komme auch gleich, Harry", hauchte Malfoy gegen Harrys Nacken und stieß noch einmal tief in den Kleineren.
„Ja", stöhnte Draco und der Schwarzhaarige spürte, wie das Sperma des anderen aus seinem Schwanz in den Arsch des Gryffindors gepumpt wurde.
„Jetzt ist es also amtlich", sagte Draco, als er sich erschöpft neben Harry an die Wand hatte sinken ließ.
„Was ist amtlich?", fragte Harry verwirrt.
„Ich steh auf dich...Und zwar so sehr, dass ich dich am liebsten gleich nochmal ficken würde", sagte Draco seufzend.
„Aber wir hassen uns immer noch. Das hier ist nur auf körperlicher Basis", sagte der Gryffindor sofort, weil er nur ungern mit einem Todesser zusammen sein wollte.
„Klar hassen wir uns noch, nur eben nicht, wenn ich dich ficke, Potter", sagte Draco grinsend.
„Getreu dem Motto, stehe deinen Freunden nah, aber deinen Feinden noch näher", sagte Harry grinsend.
„Von dem hier, das was wir miteinander tun, erfährt niemand", sagte der Blonde ernst.
„Denkst du ernsthaft, ich gehe damit hausieren, dass du mich entjungfert und gefickt hast?", fragte der Schwarzhaarige und tippte sich gegen die Stirn.
„Bei dir weiß man ja nie...", sagte der Blonde grinsend.
„Apropos, kann ich dich das nächste Mal ficken?", fragte Harry und sah an dem nackten Körper des Blonden hinunter.
„Mein Arsch ist aber noch Jungfrau", sagte Draco sichtlich besorgt.
„Ich bin schon vorsichtig", sagte Harry und küsste den Slytherin.
„Aber jetzt noch nicht...ich bin jetzt dafür viel zu müde", sagte der Blonde nickend.
„Okay", sagte Harry grinsend.
„Soll ich dich einschmieren?", fragte der Größere und deutete auf die Tube Duschgel.
„Gerne", sagte der Schwarzhaarige grinsend.
Sie wuschen sich gegenseitig und nachdem sie sich abgetrocknet und angezogen hatten, trennten sich ihre Wege vor dem Eingang des Bades der Vertrauensschüler.

What we did in the dark [Drarry]Where stories live. Discover now