Thirteen Times - die Zahl 13 ist eine Unglückszahl...oder doch nicht?

1.6K 74 12
                                    

 "Wohin willst du denn jetzt, Harry?", fragte Hermine ihren besten freund, als Harry gerade vom Mittagstisch aufgestanden war.
 "Ich will einen Spaziergang durchs Schloss machen", sagte der Schwarzhaarige, der gesehen hatte, dass Draco den Slytherintisch so eben verlassen hatte.
 "Seit wann machst du denn Spaziergänge durch das Schloss?", fragte Ron etwas verwirrt, "Willst du Malfoy jetzt schon tagsüber verfolgen?".
 "So ein Quatsch...Ich will einfach nur spazieren und nachdenken", sagte Harry und war sich darüber bewusst, wie unglaubwürdig er klang.
 "Aber komm vor der Sperrstunde wieder zurück, sonst kriegen wir Punkte abgezogen", sagte Dean, der zusammen mit Seamus neben ihrem Grüppchen saß.
 "Ja ja", sagte der Schwarzhaarige abwinkend und ging dann aus der großen Halle.
 Als er am Raum der Wünsche ankam, stand Draco schon vor einer braunen, kleinen Tür  und sah, wie immer, zum Anbeißen aus.
 Seine blonden Haare hingen ihm ins Gesicht, seine Wangen waren gerötet und sein weißes Hemd spannte sich eng um seine Oberarme.
 Harry konnte nicht anders, als sich bei diesem Anblick erregt auf die Lippen zu beißen.
 "Da ist aber jemand ziemlich scharf auf mich", sagte er Blonde grinsend und kam auf den Gryffindor zu.
 Der Slytherin stand nur einen Meter von ihm entfernt, als Harry Dracos göttlicher Duft in die Nase stieg.
 "Wollen wir nicht reingehen? Ich hab mir schon einen gemütlichen Raum erstellt", sagte der Blonde lächelnd und verschränkte seine Arme, um seinen Bizeps noch mehr zu betonen.
 Harry lief inzwischen das Wasser im Mund zusammen, während er daran dachte, dass Malfoy über ihm war und ihn dominierte.
 Er nickte begierig und trat mit Draco vor die Tür des Raumes der Wünsche.
 "Ich hoffe, er gefällt dir, Kleiner", flüsterte der Blonde nah an dem Ohr des Gryffindors.
 Harrys Körper wurde von einer Gänsehaut überzogen, als sie beide vor dem großen Bett standen und Draco, der hinter seinem Kleinen stand, seine Hände auf die Hüfte des Kleineren legte.
 Vorsichtig strich er Harrys Haare bei Seite und begann den Teil der Haut hinter seinem Ohr sachte zu küssen.
 Gleichzeitig spürte der Gryffindor die harte Erregung des Blonden an seinem Arsch, denn der Slytherin presste sich schon die ganze Zeit von hinten an ihn.
 "Draco", seufzte Harry und legte seinen Arm um Dracos Kopf.
 "Du fühlst dich so gut an, Harry", flüsterte der Blonde und kroch nun mit seinen beiden Händen unter das Hemd des Kleineren.
 Er fuhr mit seinen Fingerspitzen über Harrys Oberkörper und ließ ihn ganz erstarren. Draco konnte das einfach so gut.
 Dann zog er seine Hände wieder unter dem Oberteil des Schwarzhaarigen hervor und begann, die Knöpfe des Oberteils langsam zu öffnen.
 Jede Zelle von Harrys Körper sehnte sich nach der Berührung des Blonden und wollte ihn einfach überall spüren.
 "Draco, ich will dich jetzt in mir", hauchte der Schwarzhaarige zaghaft und drehte sich zu dem Größeren um, um ihm in seine sturmgrauen Augen sehen zu können.
 "Erst kommt die Vorbereitung, Kleiner", sagte der Slytherin grinsend.
 "Dann küss mich wenigstens", flehte Harry und sah seinen Gespielen bittend an.
 Draco grinste, legte seine Finger an Harrys Kinn und küsste ihn dann leidenschaftlich.
 Ihre Lippen verschmolzen miteinander und die Beine des Kleineren wurden weich wie Wackelpudding.
 Draco dirigierte den Kleineren zum Bett und ordnete ihm mit seinem Blick an, sich hinzulegen. Harry legte sich auf das Bett und sah dem Blonden dabei zu, wie er den nackten Bauch des Schwarzhaarigen küsste und sich langsam bis zu seinem Hosenbund nach unten arbeitete.
 Der Slytherin öffnete die Jeans des Schwarzhaarigen und zog sie ihm dann komplett aus. Durch seine Shorts knetete er kurz die Beule des Gryffindors, doch bald fand auch die Unterhose ihren Weg auf den Boden vor dem Bett.
 Mit seinem Daumen strich Draco über den steifen Schwanz des Kleineren und küsste Harry dabei.
 Der Geschmack von Malfoys Mund war einfach so atemberaubend und suchterzeugend, dass Harry einfach gar nicht genug davon bekommen konnte.
 Dann ließ Draco von dem Mund des Gryffindors ab und machte sich an seinem harten Schwanz zu schaffen. Sanft leckte er über die schon feuchte Spitze und nahm ihn dann komplett in den Mund.
 Harry fühlte sich bereits, als wäre er im Himmel. Den Slytherins so zu sehen, zu wissen, dass er in diesem Moment nur Harry wollte.
 Der Schwarzhaarige begann, leise zu seufzen und wurde langsam immer lauter. Er spürte schon, dass sein Schwanz in Dracos Mund pulsierte, doch kurz bevor er dazu kam, abzuspritzen, hörte der Blonde mit seiner Mundarbeit auf und kroch zu Harry hoch, um ihn zu küssen.
 Draco öffnete seine Hose, zog sie aus und warf sie hinter sich zu den anderen Sachen, die schon vor dem Bett lagen.
 Dann setzte er sich breitbeinig auf Harrys Hüfte und zog sehr lasziv schauend sein Hemd aus. Auch dies warf er achtlos hinter sich und entledigte den Kleineren auch seines Oberteils.
 Er beugte sich wieder zu dem Gryffindor herunter und küsste ihn, währenddessen er sich von seiner Hüfte erhob und seine Knie zwischen Harrys Beinen platzierte.
 "Willst du mich denn nicht zuerst dehnen?", fragte der Kleinere etwas besorgt und sah Draco verschreckt an.
 "Es wird nicht mehr weh tun, Kleiner", sagte der Blonde lächelnd und legte seinen Schwanz dann an dem Eingang des Gryffindors an.
 "Bereit, Harry?", fragte Draco.
 Schüchtern nickte der Schwarzhaarige und spürte sogleich, dass es immer noch etwas weh tat, wenn der Größere in ihn eindrang.
 Laut stöhnte er auf und verzog sein Gesicht vor Schmerz. Doch der Schmerz verflüchtigte sich nach wenigen Stößen, die der Blonde tat, und machte den Platz für dieses tolle Gefühl frei.
 "Harry", stöhnte der Blonde laut und Harry konnte das Pulsieren von Dracos Schwanz tief in sich spüren.
 Nach wenigen Minuten kam Harry ein Mal, da Draco ihn ja schon gut vorbereitet hatte.
 "Harry...", stöhnte der Slytherin wieder und der Kleinere wusste, dass sein Top bald kommen würde.
 "Ich liebe dich", stöhnte Draco, währenddessen er sein Sperma in Harry pumpte.


 
 

What we did in the dark [Drarry]Where stories live. Discover now