Sixteen Times - erst wenn man(n) die 20 knackt wird es bedenklich

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Draco lag in seinem Bett im Schlafsaal der Slytherins und dachte über Potters und sein Verhältnis nach. Er wusste nicht genau, ob er Harry inzwischen mochte, aber er wusste genau, dass die frühere Abneigung dem Schwarzhaarigen gegenüber nicht mehr dieselbe war, wie damals, bevor das alles passiert war.
Ein Klopfen an Dracos Himmelbett holte ihn aus seinen Gedanken. Er erhob sich und zog die Vorhänge auseinander.
Davor stand Blaise mit einer Rolle Papier in der Hand.
„Hey, Draco", begrüßte sein bester Freund ihn.
„Was ist denn?", fragte der Blonde etwas genervt, weil man ihn bei seiner Selbstfindung störte.
„Das hat vorhin eine Eule gebracht...Du warst aber nicht beim Abendessen, deswegen habe ich den Brief hier für dich mitgenommen", sagte der Dunkelhäutige und hielt ihm die Papierrolle hin.
„Ich habe das Abendessen verpasst?", fragte Draco verwirrt.
Hatte er so lange in Gedanken verbracht? War er vielleicht auch eingeknickt?
„Ja...Hat er dich wohl etwas zu hart rangenommen?", fragte Blaise grinsend.
„Was?!", fragte Draco und sah seinen besten Freund verwirrt.
„Naja du und Harry habt euch doch 'geprügelt'", sagte dieser und verschränkte wissend seine Arme.
„Boah, Nerv nicht", sagte Draco und nahm seinem besten Freund die Rolle ab.
„Bestimmt will er sich jetzt gleich mit dir treffen, damit ihr euch nochmal 'prügeln' könnt", sagte Blaise grinsend und machte die Vorhänge vom Bett des Blonden zu, damit dieser seine Ruhe hatte.
Draco entrollte das Papier und begann zu lesen.
Treffen wir uns gegen 23:00 Uhr beim Raum der Wünsche. Ich möchte dich gerne sehen.
H.P.
Potter wollte sich mit ihm treffen.
Draco hatte auf einmal so ein eigenartiges Hochgefühl, wenn er daran dachte, dass er Harry in naher Zukunft wieder nackt sehen und ihn berühren würde.
Sofort stand Draco auf und ging zu seinem Schrank, um sich dort frische Unterwäsche und sein Parfüm, welches er, weil es so teuer war, immer in einer Schublade aufbewahrte, die er magisch verschließen konnte.
Dann ging er in das Gemeinschaftsbad und zog sich aus, um sich zu duschen und etwas frisch für Harry zu machen.

Gegen 23:00 Uhr machte der Blonde sich auf den Weg zum Raum der Wünsche und musste dabei höllisch aufpassen, denn er hörte immer wieder das leise Maunzen Mrs. Norris'.
„Da bist du ja endlich", sagte Harry, als der Slytherin endlich im siebten Stock angekommen war.
„Hast mich wohl vermisst?", fragte Draco grinsend und küsste Harry.
Er wusste nicht genau, wieso er es zur Begrüßung tat, denn sowas machte er eigentlich nie in so einer Art von Beziehung. Harrys Lippen hatten nur so gut ausgesehen und Draco verspürte dieses Verlangen, wenn er in der Nähe des Gryffindors war, ihm einfach um den Hals zu fallen, ihn wieder aus dem Konzept zu bringen. Blöd nur, dass Harry den Blonden dabei ebenfalls aus dem Konzept brachte.
„Ein bisschen vielleicht", sagte Harry und Draco hätte in diesem Moment schwören können, dass der Schwarzhaarige errötete.
„Gehen wir rein?", fragte der Gryffindor und deutete auf die Kleine Tür, die schon aufgetaucht war, als Draco angekommen war.
„Ich bitte darum", sagte der Blonde mit einem dreckigen Grinsen auf den Lippen und zog Harry in den Raum der Wünsche, der dem Slytherinschlafsaal der Sechstklässler sehr ähnelte.
„Hast du dir vorgestellt, wie du mich in deinem Bett fickst?", fragte Harry und sah sich in dem Raum um.
Er sah genau so aus, wie der Gryffindor sich den Schlafsaal der Slytherins vorstellte, dunkelgrün, schwarze Wände und überall ein paar silberne Akzente.
„Weiß nicht, vielleicht", sagte Draco gespielt nachdenklich und grinste dann, als er auf Harry zu ging und ihn verlangend küsste.
Harry stieg auf den Kuss mit ein, legte seine Hände um Dracos Hals und zog ihn näher zu sich.
„Wer ist heute eigentlich oben?", fragte der Blonde, als er den Kuss für kurze Zeit pausierte.
„Du...Ich will deinen Schwanz in mir spüren", sagte Harry und wurde etwas rot, was ihm, laut Draco, sehr gut stand.
„Okay, Kleiner", sagte der Blonde, hob Harry hoch, sodass der Gryffindor den Schwanz des Slytherins an seinem eigenen spüren konnte, und lief mit ihm zu Bett, wo er ihn sanft ablegte und begann, ihn auszuziehen.
Draco spürte schon, dass sein Schwanz ziemlich hart war und die Beule in Harrys Shorts war auch schon ziemlich groß.
„Draco, bläst du mir einen?", fragte Harry und wieder wurde der Gryffindor rot.
„Gerne", sagte der Blonde, kroch an dem Kleineren herunter und nahm den Bund von Harrys Unterhose zwischen die Finger.
Der Körper des Schwarzhaarigen bebte, als der Größere endlich seine Lippen um den Schwanz de Gryffindors legte.
Draco genoss es, wie er Harrys aus dem Konzept bringen konnte und dass er ihn zum stöhnen bringen konnte, wann er wollte.
„Draco...Ah...Ich...Ich komme gleich", stöhnte der Schwarzhaarige, als Draco begann, zärtlich aber doch irgendwie hart an Harrys Eichel zu saugen.
Wenige Sekunden später hatte der Blonde auch schon Harrys gesamtes Sperma im Mund. Er schluckte es und wischte sich, währenddessen er wieder zu Harry hochkam, die Mundwinkel ab.
Der Schwarzhaarige zog den Größeren zu sich runter und küsste ihn mit Zunge. Währenddessen öffnete er die Hose des Blonden und holte seinen Schwanz heraus.
Bereits jetzt war Harrys Schwanz schon wieder hart und Draco freute sich schon, gleich in Harrys engen Arsch einzudringen.
Der Blonde drehte den Kleineren um, so dass er vor ihm auf allen Vieren stand.
„Du sagst mir, wenn ich dir weh tue", sagte der Blonde und schob dann einen Finger in Harrys engen Muskelring.
„Ahh", stöhnte Harry, vor Schmerz, jedoch war der Schmerz irgendwie angenehm.
„Geht es?", fragte der Blonde und nahm noch einen Finger dazu.
„Mhmm...", stöhnte Harry laut, diesmal, weil es sich sehr gut anfühlte.
„Du kannst mich jetzt ficken", sagte der Schwarzhaarige an den Größeren gewandt, als es sich so anfühlte, als würde es nicht mehr schmerzhaft sein.
„Okay", sagte der Blonde und setzte die Spitze seines Schwanzes an Harrys Eingang an.
„Ahh", stöhnten beide gleichzeitig, als Draco in den Kleineren eindrang.

Eine halbe Stunde später verabschiedeten sich die beiden im Raum der Wünsche voneinander und vor der Tür trennten sich dann auch ihre Wege.
Draco war gerade die Treppe in die Kerker herunter gekommen, als er plötzlich eine Stimme hinter sich vernahm.
„Mister Malfoy?! Was machen Sie denn um diese Uhrzeit noch hier draußen?", fragte die hohe Stimme von Professor McGonagall.
Unsicher drehte sich der Blonde um.
„Strafarbeit für Sie! Morgen Mittag melden Sie sich bei mir in meinem Büro!", sagte die Lehrerin streng.
„A~", wollte Draco ansetzen, wurde jedoch unterbrochen.
„Und zwanzig Punkte Abzug für Slytherin!", sagte sie und verschwand dann die Treppe hinauf.

What we did in the dark [Drarry]Where stories live. Discover now